anjuta 1.2.0

[-ashram-]

seit kurzem is die neue version der ide draussen:

hp (http://anjuta.org)

changelog (http://anjuta.org/anjuta.php?page=changelog)

download (http://anjuta.org/anjuta.php?page=downloads)


mfG

[Stanislaus]

1.2.2 ist heute erschienen

http://sourceforge.net/forum/forum.php?forum_id=367601

[Samsara]

Habe mir mal das Changelog angeschaut... tut dieser Naba Kumar irgend etwas ausser Anjuta coden?! ;)

Samsara

[peschmae]

Hi, das Teil ist ja richtig erwachsen geworden und ich hab nicht mal gemerkt dass es mittlerweile gtk2 verwendet :ugly:

Wird Qt-Entwicklung mittlerweile einigermassen gut unterstüzt oder muss man sich da die Sachen immer noch selber zusammenbasteln?

MfG Peschmä

[The AngeL]

Anjuta ist cool, aber an Kdevelop kommt das Ding nicht ran. Ich persönlich würde Anjuta nur nehmen, wenn ich was gtk2-based programmiere würde. Leider gehöre ich zu der Java Ecke (Swing/SWT *duck), aber Kdevelop ist auch gut für PHP.

[Columbo0815]

Was ist Anjuta?

[Stanislaus]

@Columbo0815: Eine GTK2 basierte IDE für C(++)

@The AngeL: Hat Kdevelop denn mittlerweile Unterstützung für wxWidgets an Bord?

@peschmae: Nein. QT wird nach wie vor nicht unterstützt.

Bis neulich ...

[MrMind]

aber Kdevelop ist auch gut für PHP.

Für PHP reicht Quanta Plus oder gar KWrite (bevorzuge ich, oder im Notfall einfach den vi :D ).

Anjuta erstellt bei jedem Kompilieren eine Dateiname.o Datei, in wie fern ist die wichtig??? Oder was soll sie darstellen???

Also soweit meine Nachforschungen angehen, würde ich behaupten (das heißt net das es so stimmt), das es lediglich um eine Dumpfile handelt die testet ob es kompilierbar ist, und nur durch build eine ausführbare Datei wird.

Wenn das stimmen sollte, dann frag ich mich wo der Sinn darin liegt, eine Dumpfile zu schaffen, wenn man es auch gleich beim richtigen Kompilieren(build) testen und erstellen kann???

Mfg
MrMind

[Alex_K]

eine .o datei, ist bereits compiliert, wurde aber nochnicht gelinkt.
du hast die dateien 1.c 2.c main.c, wenn du nun alle compilierst (und nicht gleich linkst -> "gcc -c ...") bekommst du 1.o 2.o main.o. danach musst du diese dateien noch linken (gcc 1.o 2.o main.o -o programm) dann hast du das fertige programm.

nun was ist der vorteil gegenüber einem "gcc 1.c 2.c main.c -o programm"?
machst du das kompieren und linken in einem schritt bekommst du keine .o dateien. wenn du nun in der 2.c was änderst musst du wieder alle 3 neu kompilieren und linken. wenn du schon .o dateien hast, musst du nur die geändert datei neu compileren, und dann linken.