Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Interneteinwahl mit"kppp"
Nachdem ich verzweifelt bin an "ppp-up" und "ppp-down" sowie"wvdial" habe ich nach einem Tip das Programm" kpp" zur Interneteinwahl genutzt. Klappt auch prima(is wie bei WINDOOFS) nur ich kann sobald "kppp" gestartet ist kein anderes Tool oder Programm starten.
Ist das normal ?? Oder kann ich das irgendwie beheben????
Hi!
Ich würde gern mal wissen, wie du das mit kppp gemacht hast. Bei mir geht da nix ( oder nur Fehlermeldungen ).
Du kannst du auch bei kppp eintragen, welche Programme gestartet werden sollen, nachdem du ins Inet gegangen bist. hast du das mal versucht?
Ciao
Andree
Das mann sobald kppp ne verbindung aufgebaut hat nichts mehr starten kann ist nicht normal. Weiterhin ist auch nicht normal dass kppp das einzige Programm ist das erfolgreich nen connect zustandekriegt. Normalerweise ist das genau andersrum. Bei mir (kde 1.1) funktioniert kppp nach einigem hängen und würgen jetzt meisst. Um man kann auch noch programme danach starten.
Unter kde 1.0 hatte ich auch die Probleme, dass ich manchmal (nicht nur bei kppp) kein neues Programm mehr starten konnte. Nach dem Upgrade auf kde 1.1 trat dies nicht mehr auf.
mfg
[This message has been edited by eisi (edited 19 May 1999).]
Jetzt hab ich doch noch was vergessen:
Ich setzte seit kurzem hauptsächlich nicht mehr kde sondern gnome ein. Da gibt es ein zu kppp vergleichbares Programm: gppp . Das hat auf Anhieb funktioniert. Unter gnome bleiben auch alle kde ´Programme nutzbar (natürlich auch umgekehrt)
Habe soeben die Lösung in der Suse Support Datenbank gefunden
Bezieht sich auf
SuSE Linux: Versionen ab 6.0
Symptom:
Nach dem Verbindungsaufbau mit KPPP können keine Anwendungen mehr gestartet werden und/oder KDE wird quälend langsam.
Ursache:
Im KPPP ist die Option "Auto-Configure hostname" ("Konfiguriere hostname automatisch von dieser IP") aktiviert. Dadurch wird der Hostname des Rechners beim Verbindungsaufbau umbenannt und der X-Server kann auf den umbenannten Host nicht mehr zugreifen.
Lösungmöglichkeiten:
Die Option "Auto-Configure hostname" deaktivieren. Im Normalfall wird Sie nicht gebraucht.
Ein anderes Programm zum Verbindungsaufbau, wie z.B. wvdial oder suseppp benutzen.
Vor dem Verbindungsaufbau in einem Terminal-Fenster
xhost +
ausführen. Achtung: Dieser Befehl birgt ein Sicherheitsrisiko, da nun jeder auf den X-Server zugreifen darf. Die anderen Lösungen sind also in jedem Falle vorzuziehen.
mfg, Simon Eisenmann
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