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tgmaster
14.11.03, 15:02
Hallo,

ich habs nun doch getan und bin auf LINUX umgestiegen.
Also schon wieder ein Neuling. Eigentlich habe ich fast alles was Suse9
standardmäßig unterstützt zum Laufen gebracht,
bis auf das wichtigste:

Brauche dringend Hilfe, um mein
Toshiba Softwaremodem AMR an COM3 unter LINUX (SUSE 9 Prof.)
zum laufen zu bringen.

Anscheinend erkennt Suse das Modem mit
Toshiba America Info 82801 DB AC97 Modem Controller.

mit ifconfig -a
und route -vnE.. bekomme ich keine!!! Fehler angezeigt

Ich benutze zum Verbinden mit dem Internet kppd o.s.ä.
Wenn ich auf Verbinden gehe (habe alle Einstellungen vorgenommen, wie ich meine, das sie richtig sind)
passiert folgendes:

mit arcor verbinden:
1. Modem bereit
2. Modem initialisieren.
3.???: NIX

Ich hab auch schon chmod 750 auf usr/sbin/pppd versucht (stand alles im anderen thrad).

Das Modem ist aber an ttSy0 betriebsbereit (Modem abfragen funktioniert!)
Weiterere Einstellung (wie Anmeldung: Console... usw.) sind mir NICHT bekannt.

Leider schweigen auch beide Handbücher darüber (SUSE meint wohl mit 9.0 und YAST2 läuft alles automatisch) tot.

Aber jetzt der Hammer:
Mit irgendein Systemprogramm (weiß nicht mehr welches)
kommen folgende Fehlermeldungen:

Suse Meta pppd (smppd -ifcfg), Version 1.06 on linux
configuration does not specify a device.
termination.
Beim Bootvorgang gibts keine Fehlermeldung alles done oder übersprungen (ACPI)
oder manuel (pppd- das , was ich wohl brauche).

Wer kann helfen???
Brauche dringend Zugang zur UNI.



Gruß
Holger

PS: Das die ATI M9 bislang nur 2D macht, stört mich (noch) nicht.

oli993
15.11.03, 09:42
Hi,

Du kannst erstmal versuchen, dich über die Konsole mit wvdial einzuwählen. Falls das Modem wirklich auf /dev/ttyS0 angesprochen werden kann, kannst Du als root mit

wvdialconf /etc/wvdial.conf

die Konfigurationsdatei /etc/wvdial.conf schreiben lassen. In diese trägst Du dann Deine Zugangsdaten ein, d.h. Benutzername, Passwort und zu wählende Nummer. Mit

wvdial

solltest Du Dich jetzt verbinden können. Falls dieses Verfahren nicht funktioniert, ist Dein Modem nicht korrekt eingerichtet - in diesem Fall mußt Du Dir die richtigen Treiber für das Teil besorgen (falls es welche gibt).

Gruß Oli.

tgmaster
16.11.03, 11:26
was muss denn in der conf stehen,
habe im Suse Handbuch kein Hinweis gefunden, wie
die Syntax aussehen muß.

Kannst Du die hier mal posten ???

Gruß
Holger

oli993
16.11.03, 11:32
Hi,

mit dem ersten Befehl wird die Datei automatisch erstellt, Du brauchst Dich um nichts zu kümmern! Das sieht dann so aus:

[Dialer Defaults]
Modem = /dev/modem
Baud = 115200
Init1 = ATZ
Init2 = ATQ0 V1 E1 S0=0 &C1 &D2
Init3 =
Area Code =
Phone = <Nummer Deines Providers>
Username = <Benutzername>
Password = <Dein Passwort>
Ask Password = 0
Dial Command = ATDT
Stupid Mode = 0
Compuserve = 0
Force Address =
Idle Seconds = 600
DialMessage1 =
DialMessage2 =
ISDN = 0
Auto DNS = 1

Einzelne Einträge können bei Dir natürlich anders aussehen, z.B. /dev/ttyS0 statt /dev/modem oder anderer Init2-String.

Gruß Oli.

tgmaster
16.11.03, 14:26
Hi Oli,

danke für Deine schnelle Hilfe.
Ich bin jetzt aber nur einen kleinen Schritt weiter gekommen:

d.h., neuer Fehlermeldung:

In der ersten Zeile steht wvDial 1.42 (ist wohl noch richtig),

danach steht gleich 3x folgendes:

Cannot open /dev/ttyS1 input/output error

Was muß ich denn nun noch ändern ???


Gruß
Holger

tgmaster
16.11.03, 16:33
Inzwischen bin ich noch einen kleinen Schritt weitergekommen,

immerhin startet nach Eingabe von <wvdial> folgende Meldung:

-Initializing modem
-Sending ATZ
- Sending ATQ10
- Re-sending ATZ
- Modem not responding
bash:>

oli993
16.11.03, 16:53
Hi,

das kann zweierlei bedeuten:

1) Das Modem kann nicht über die üblichen Devices /dev/ttyS0 etc. angesprochen werden - Du mußt dann z.B. /dev/modem mit dem richtigen Device verlinken, z.B. mit "ln -s /dev/<ModemDevice> /dev/modem"

2) (wahrscheinlicher) Das Modem braucht (weil es ein WinModem ist) noch einen geeignteten Treiber. Ob es einen für Linux gibt, ist nicht sicher, aber zumindest wahrscheinlich. Möglciherweise befindet sich ein Treiber sogar auf der SuSE-DVD. Wir brauchen jetzt auf jeden Fall den Chipsatz Deines Modems. Poste dazu mal die Ausgabe von "lspci -v" (als root ausführen).

Eine sehr gute Anlaufstelle für WinModems, deren Identifizierung und Konfiguration unter Linux ist übrigens http://www.linmodems.org/ .

Also, es heißt dranbleiben, wir kriegen das schon hin!

Gruß Oli.

tgmaster
16.11.03, 19:12
Hi,

also in der wvdial.conf funktionierts nur soweit, wie oben beschrieben
(Modem initializing ...) Modem not responding

mit dem Eintrag /etc/ttyS0

bei allen anderen Einträgen gibts
die Fehlermeldung : no such file or directory

auch, wenn ich ln -s ... (Verlinkung) vorher eingebe.

Nun zum Chipsatz:

Mit lspci -v gibt's folgende Auskunft:

Modem: Intel 82801DB AC'97
SUB-System: Toshiba America Info 82801 DB AC97 Modem Controller

Das Subsystem wird von Suse9 erkannt, aber ich habe alle mit der DVD mitgelieferten Softmodem-Treiber ausprobiert und keiner scheint zu funktionieren.
Also ich "installiere" die Treiber mit Yast/2, aber eine Treiberzuordnung direkt mit dem Modem wie bei Win-Systemen kann ich irgendwie nicht machen. (Jedenfalls
weiß ich nicht, wie es geht,)
Auch der "Trick" auf der Suse-Homepage mit Suse 8.1 und smartlink-softmodem
funktioniert nicht.

Gruß
Holger

Stingray0481
16.11.03, 21:58
Schau mal unter http://www.linux-on-laptops.com/ nach, ob es dort einen Report über dein Notebook gibt. Oft gibt es spezielle Tricks um die Treiber für einen bestimmten Chipsatz zum laufen zu bekommen.

Ich habe grade bei einem Kumpel ein Softmodem mit den smartlink-Treibern installiert. Unter der oben genannten URL habe ich einen Report für sein Notebook gefunden, wo beschrieben war, dass man noch eine Hexadresse in den Treiber-Sourcen vor dem Kompilieren ändern muss. Danach hat es dann wunderbar funktioniert.

tgmaster
17.11.03, 07:12
Hallo stringray!!!

Danke für den Tip, werd ich heut Nachmittag gleich mal ausprobieren.
Wo muß ich den Treiber den entpacken??? Bsp.: /dev/modem ???
Und außerdem, mit welchen Programm compiliere ich ihn, oder reicht
eine "manuelle" Abänderung des Codes mittels emacs ???

Gruß
Holger

Stingray0481
17.11.03, 19:23
Hast du auch nachgeschaut, ob der "Trick" sich auch auf genau auf dein Notebook bzw. Modemchipsatz bezieht? Sonst hilft er dir wahrscheinlich nicht.

Wohin du das Paket entpackst ist egal, wie man das Kernelmodul kompiliert und installiert steht in der im Paket enthaltenen README-Datei. Dazu muss natürlich der GNU-C Kompiler, make, ... installiert sein.

Die Abänderung des Treiber-Codes ist mit jedem beliebigen Editor möglich, um den /dev/modem Link usw. kümmert sich das Installationsskript schon von alleine.

tgmaster
18.11.03, 06:43
Der "Trick" bezieht sich genau auf mein Notebook.
Was müssen denn sonst noch für Pakete installiert sein ???
Ich habe 2 Seiten Fehlermeldungen bekommen.
make kann ich ausführen, den C-Compiler eigentlich auch.

Ich setzt heut nachmittag die errormessages hier malmit rein.

Gruß
Holger

Stingray0481
19.11.03, 08:27
Installiere mal mit Yast die Gruppenauswahl "C/C++ Development"(o.ä.) und ganz wichtig die Kernel Sourcen. Das Paket heißt "kernel-source-2.4.21-99"
Wechsele dann mal nach "/usr/src/linux" und führe "make cloneconfig" und "make dep" aus. Bin mir nicht ganz sicher, ob man die letzten Schritte braucht, aber schaden kann es nicht und daran soll es ja nicht scheitern.

Falls es immer noch nicht klappt, dann poste mal die Fehlermeldungen.

tgmaster
19.11.03, 08:53
Danke stingray,

werd ich heut Nachmittag gleich ausprobieren.
Ich hatte mit der Installationanweisung aus der README Datei aus dem Treiberpaket
über 4 Seiten Fehlermeldungen nach dem Ausführen den Befehls <make>
bekommen.
Allerding hatte ich schon die Kernel-Sourcen und das C/C++ Paket installiert gehabt,
aber nicht die Anweisungen/Befehle nach "Wechsel dann..." ausgeführt.
(Kannte ich noch nicht. die Doku schweigt sich da tot, es wird nur geraten, eine Kopie
des "alten" Kernels zu machen, bevor man enen neuen compiliert.)

Wird er Kernel den dadurch geändert (make blablabla). Naja Kopie habe ich
jedenfalls gemacht - sicher ist sicher.)

Gruß
Holger

PS: Falls immer noch Fehlermeldungen kommen, wirds schwierig, die zu posten.
Werd wohl ALLE abschreiben müssen und dann wieder unter Windows hier posten aaarrrgh :|

Stingray0481
19.11.03, 13:12
Original geschrieben von tgmaster

Ich hatte mit der Installationanweisung aus der README Datei aus dem Treiberpaket
über 4 Seiten Fehlermeldungen nach dem Ausführen den Befehls <make>
bekommen.

Wenn alles funktioniert, dann sollten es nur ein paar Zeilen Ausgabe sein. Hast du auch die für diesen "Trick" vorgesehene Softwareversion (2.7.x glaube ich) des Treibers runtergeladen?


Allerding hatte ich schon die Kernel-Sourcen und das C/C++ Paket installiert gehabt,
aber nicht die Anweisungen/Befehle nach "Wechsel dann..." ausgeführt.
(Kannte ich noch nicht. die Doku schweigt sich da tot, es wird nur geraten, eine Kopie
des "alten" Kernels zu machen, bevor man enen neuen compiliert.)
Wird er Kernel den dadurch geändert (make blablabla).

Nein wird er nicht. Das "make cloneconfig" richtet nur die Umgebung so her, als wäre der Kernel auf deinem Rechner kompiliert worden.


PS: Falls immer noch Fehlermeldungen kommen, wirds schwierig, die zu posten.
Werd wohl ALLE abschreiben müssen und dann wieder unter Windows hier posten aaarrrgh :|

Ach was! Die Ausgabe von make einfach durch ein nachgestelltes " > output.txt" in eine Datei schreiben und meintwegen per Diskette, Netzwerk, USB-Stick, geteilte Partition, ... auf dein Winsystem bringen.
Du kannst dir die Ausgabe auch mal selber anschauen. Der eigentliche Fehler lässt sich in der Regel auf ein paar Zeilen reduzieren.

Desweiteren würde ich vor einem erneuten "make-Versuch" immer ein "make clean" machen, was bewirkt, dass die schon übersetzen Objektdateien wieder gelöscht werden und der Kompilliervorgang quasi wieder bei Null anfängt.

Auch würde ich immer ein "make uninstall" vor einem erneuten "make install" - Versuch machen.

tgmaster
19.11.03, 13:33
Original geschrieben von Stingray0481

Desweiteren würde ich vor einem erneuten "make-Versuch" immer ein "make clean" machen, was bewirkt, dass die schon übersetzen Objektdateien wieder gelöscht werden und der Kompilliervorgang quasi wieder bei Null anfängt.

Auch würde ich immer ein "make uninstall" vor einem erneuten "make install" - Versuch machen.

Erstmal D A N K E, :)

das Modem scheint jetzt zu funktionieren (Verbindung wird über wvdial
hergestellt) aber:

bislang geht's nur als root.
Wenn ich als user angemeldet einwähle, wird die
Verbindung mangels root-Rechte gecancelled.

Als user habe ich aber auch dialout gesetzt,

was muß ich denn noch alles machen (puh!!!)
Im /etc/ habe ich auch die resolv.conf angelegt und
die Recht für die Gruppe chmod g+rwx für pppd und resolv.conf gesetzt.
(ist, glaube ich Unsinn - aber irgendwie muß ich ja die Datein für <user> - Gruppen
freigeben können (unter W2k muß ich ja auch nicht als admin ins www!!!)

Greetz
Holger

Stingray0481
19.11.03, 13:57
Eigentlich sollten die ganzen Rechte von Suse schon so vorkonfiguriert sein, dass man sich als user einwählen kann. Hast du schon mal versucht nun per Yast das Modem einzurichten und dich per kinternet (das Steckersymbol in der Taskleiste) einzuwählen? Oder hast du was gegen kinternet?

Ich denke falls noch eine manuelle Anpassung der Rechte nötig sein sollte, dann nur an der Stelle an der das Installationsskript des Treiber rumgeschrieben hat. Das betrifft IMO nur das Modemdevice bzw. den oder die Links darauf.

Poste ggf. mal noch:
"ls -l /dev/modem"
"ls -l /dev/ttySL0"

tgmaster
19.11.03, 14:34
Hi,

also bei kinternet ist
die Leist einwähen nicht freigeschaltet,
kppp funktioniert auch nicht (mangels Rechte - obwohl ich alle,
die root haben wollten (Fehlermeldung!) mit chgrp auf
dialout umgestzt habe.
User hat dialout.

Werd nochmal Yast modem versuchen.

Gruß
Holger

tgmaster
19.11.03, 14:48
Hi,

also bis jetzt funktioniert nur wvdial und kppp, aber nur als root.
Kinternet funktiniert nicht einmal als root. Einwahl ist
zwar "freigeschaltet" als Schaltfläche, aber es passiert nix, wenn ich drauf klicke.

Als user angemeldet bekomme ich bei wvdial folgende Fehlermeldung:
(deswegen ist das wohl wvdial die einzige Möglichkeit für mich, am
Problem zu arbeiten.)

... blablabla
-> Disconnecting bla
-> The PPP deamon has died: No root priv error (exit code3)

Exit code3 (bei man pppd) lautet:
pppd is not setuid-root and the invoking user is not root.

Na klasse Fehlermeldung; das root nicht user ist mir nun schon seit einiger
Zeit klar. Aber wie kann ich das System nun überreden als user mich
einzuwählen???




Gruß
Holger

Stingray0481
19.11.03, 21:56
Original geschrieben von tgmaster
also bei kinternet ist
die Leist einwähen nicht freigeschaltet,

Das mag daran liegen, dass du noch kein Modem bzw. Provider oder noch nicht richtig unter Yast eingerichtet hast. Den richtigen Link "/dev/modem" angeben und überprüfen, ob dies ein Link auf "/dev/ttySL0" ist.

Wie gesagt, ich würde es erst mal über den Suseweg (kinternet) versuchen, da der Ansatz auf den Modemzugriff bei bei wvdial vom Suseweg u. Umständen abweicht und du alleine schon deswegen einige Rechte verändern musst.
Wie gesagt bei mir hat es mit Yast/kinternet sofort funktioniert, ohne das ich bei einer einzigen Datei die Rechte verändern musste.


Exit code3 (bei man pppd) lautet:
pppd is not setuid-root and the invoking user is not root.

Das bedeutet, das wvdial das SUID-Bit gesetzt haben will. Es ist bei mir aber auch nicht gesetzt und trotzdem funktioniert das Internet über den "Suse-Weg". Wenn es mit Yast/kinternet denn nun gar nicht klappt, dann musst du für wvdial das SUID-Bit setzen.

Dazu:
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?s=&threadid=100172&highlight=suid

tgmaster
20.11.03, 01:28
...
naja, wie auch immer, bekomme
ich jetzt eine neue Fehlermeldung (und zwar gleich 3x)

... dev/modem permission denied

irgendwo hat sich jetzt wieder irgendwas zurückgesetzt.
Hab auch den usr gelöscht und wieder neu angelegt. brachte leider nix

kinternet hab ich noch nicht zum laufen bekommen
weder als user noch root.

nur wvdial funzt unter root-anmeldung


Gute Nacht (Guten Morgen)
Holger

Stingray0481
20.11.03, 11:42
Original geschrieben von tgmaster
...
naja, wie auch immer, bekomme
ich jetzt eine neue Fehlermeldung (und zwar gleich 3x)

... dev/modem permission denied


Evtl. kann es hilfreich sein auch zusätzlich die Ausgabe von /var/log/messages im Auge zu behalten, falls du das nicht sowieso schon machst.

Was hat denn /dev/modem für Rechte?
"ls -l /dev/modem"
"ls -l /dev/ttySL0"

tgmaster
20.11.03, 16:22
die modem recht sind "klasse":

jeder darf alles lrwxrwxrwx (oder andersrum) und Gruppe dialout.

Da der user auch in der Gruppe dialout ist, hat er somit auf jeden Fall
alle Rechte, oder ???

bei ./ttySL0 steht crwsr-xr-x . Ich glaube, das sieht irgendwie gut aus
mit chmod 4755 o.s. vom System wohl gemacht. da ich nix geändert habe.
.ttySL0 habe ich von root auf dialout geändert, aber an ./ttySL0 kanns ja nicht liegen,

da die genaue Fehlermeldung lautet: (3x)
Can't open /dev/modem Permission denied


Gruß
Holger

tgmaster
20.11.03, 16:51
Ja....................

Hallo stingray.

Jetzt funktionierts, allerdings mit ... na
.
.
.
kinternet
für user

und wvdial als root.


DANKE !!!

Gruß
Holger


PS: ...fragt sich aber nur, wie lange das Modem funktionert,
in eienm anderenthread stand, das nach jedem Aufruf von yast
die Einstellungen "zurückgesetzt wurden, das nur root
das modem nutzen kann: Na sicher ist sicher, also gar nicht erst einwählen.

Stingray0481
20.11.03, 19:38
Original geschrieben von tgmaster

PS: ...fragt sich aber nur, wie lange das Modem funktionert,
in eienm anderenthread stand, das nach jedem Aufruf von yast
die Einstellungen "zurückgesetzt wurden
Das wäre mir neu.

Na, auf jeden Fall viel Spass damit :D

tgmaster
24.11.03, 14:32
... ist aber grad passiert.

Als ich eien Knoppix - CD mit (scan=myconfig) gebootet hatte (
nachdem Knoppix beim booten hängen blieb),
wurden wohl einige Sachen überschrieben, oder was auch immer , sodaß
ich beim "normalen" booten von SuSE einigen rote Fehlermeldungen bekommen habe.

Danach bootete ich von der Installations-DVD und führte
die Installation als <Reparatur> aus.
Danach waren die Fehlermeldungen alle weg, mein Modem aber auch wieder.

Auch die bash.bashrc Datei wurde wieder überschrieben, die konnte ich aber leicht
wieder in mei´nen Zustand zurückkopieren, da ich das backup der alten Datein hatte.

SuSE hat doch bestimmt auch von den anderen Dateien (fürs MODEM) auch beim
überschreiben backupdateien angelegt, aber die finde ich nicht.
wvdial.conf wurde seltsamerweise nicht überschrieben, funktioniert als root
(wvdial) aber trotzdem nicht, ebensowenig kinternet.
Das Modem ist aber mit yast einwandfrei installiert.

Welche Dateien muß ich nun zurück-kopieren???


Gruß
Holger

PS: Andere config-Dateien wurden anscheinend nicht durch die basis-config
ersetzt

tgmaster
24.11.03, 16:09
...
hat sich schon erledigt,
linux ist ja schon fast wie windows :ugly: :(
treiber nochmal 'drüber installieren:fertig. :confused:

(ich habs jedenfalls nich anders hinbekommen,
aber vielleicht gibt es ja eine elegantere (non-wondows-basierte)
lösung.

Gruß
Holger

Stingray0481
24.11.03, 16:36
Das Knoppix Dateien auf der Festplatte ohne explizite Erlaubnis verändert ist mir neu. :confused:

Im wesentlichen wird wohl die Reparatur-Funktion von Suse die /etc/modules.conf überschrieben haben. Die Installationsroutine des Modemtreibers sollte dort ganz unten einen Eintrag angefügt haben.
Der Eintrag sorgt dafür, dass das entsprechende Kernelmodul (Treiber) für das Modem geladen wird, falls jemand auf /dev/modem zugreift.

tgmaster
24.11.03, 20:12
Zuerst konnte ich auch KNOPPIX booten (nachdem ich zum ersten Mal
SuSE9 installiert hatte).
Beim erneuten starten von SuSE kam irgendwas wie:
failed feature: setserial (in rot), weiter oben waren noch eine
Fehlermeldung (über setserial) und einige, das
irgendwelche GNU´- blablabla Rechte nicht eingealten wurden.
Das kann vielleicht daran liegen, das auf der KNOPPIX noch ein OPAL-System,
das ein debian-Paket ist, mit 'drauf ist.
(vielleicht hat dort : scan=myconfig irgendetwas zwischen SuSE und debian
durcheinander gehauen.

Wie auch immer, KNOPPIX bootet jedenfalls überhaupt nicht mehr:
das System bleibt einfach stehen (grauer Bildschirm, mit dem X, kurz bevor die
SuSE Anmeldemaske erscheint).
Mit <ctrl><alt><bkspace> steht dann X-server nicht gefunden.
Naja, wenigsten SuSE läuft, sogar mit 3D-Funktion der ATI M9 (und das,
ohne etwas nachzuinstallieren!!!)
Auf WLAN (i2100) werd ich wohl noch etwas warten müssen...

Stimmt es eigentlich, das debian-pakete nicht unter SuSE zu INSTALLIEREN sind?
Schade eigentlich, wo beides doch LINUX ist :(

Gruß
Holger

Stingray0481
25.11.03, 12:34
Original geschrieben von tgmaster

Stimmt es eigentlich, das debian-pakete nicht unter SuSE zu INSTALLIEREN sind?
Schade eigentlich, wo beides doch LINUX ist :(

Da gibt es glaube ich was. Such mal hier im Forum nach apt4rpm o.ä. Selber ausprobiert habe ich es allerdings nicht.
Alternativ kann man sich auch die Quellen (i.d.R. *.tar.bz) runterladen und selber kompilieren.