Phobos
13.11.03, 21:41
Ich hab nun schon x-mal mit linux rumgespielt, ungefähr 20 installationen anderer distris hinter mir.
zuerst suse 6.2 damal. ich fands toll, doch irgendwas funktionierte nicht. ich glaub zu der zeit war es einfach die usb maus oder sowas. also wieder windows, bis suse 8.0. das war auch toll nur funste da dann meine graka nicht und updaten wollte das ganze nicht. es gab einfach keine lösung für 8.0 und meine alte graka. wieder ein jahr win weiterbenutzt.
mal kurz mandrake getestet aber das gefiehl mir nicht, weil es erstens auch meine usb maus nicht erkannte und zweitens irgendwie einen ekeligen beigteschmack bei mir hinterließ. ka warum
dann vor knapp zwei monaten oder so red hat 9 ausprobiet. nebenbei hab ich dann auch das forum hier gefunden und war endlich fast zufrieden damit. zumindest hatte red hat mich davon überzeugt mich richtig mit linux außeinander zusetzen.
nur mein problem ist einfach:
ich brauch immer das neuste, schnellste und beste. deswegen wechselte ich irgendwann zu fedora. ich updatete es mit yum. ich war halt begeistert, dass ich dachte: hui du hast linux und verstehst was du tust.
nix is. irgendwie kam fedora nie aus den socken. neukompilieren verschiedenster anwendungen stellte sich als ein reines chaos raus. und fedora rpms gab es in den seltensten fällen. ich bin perfektionist und wechselte dswegen erneut.
diesmal zu gentoo. es war toll, es war schön, es war fast schnell, doch alles kompilieren dauert einem einfach zulang, wenn man nur einen rechner hat, computersüchtig ist und fast 5 stunden zum kompilieren von kde oder gnome brauch. außerdem lernt man bei gentoo, das meißte erst, wenn man es selbst erlebt. mit den ganzen cflags zum beispiel. denn auch dort fand ich war linux irgendwie lahm, weil es durch die fehlenden cflags einfach nicht optimiert war. hät ich einen zweitrechner gehabt, hät ich es einfach nochmal installiert, aber so dauert mir das einfach zu lang.
deswegen hab ich mir nun debian woody gezogen, installiert und konfiguriert. das flitzt schon. ich weiß nur nicht, auf was ich umstellen sollte und da ich eben updatefetischist bin, hab ich einfach auf sarge umgestellt, weil ich zwar auf nem recht neuen stand sein möcht aber nicht komplett unstable ham will. ich will halt nich nur rumbluten. so sehr bin ich dann doch nicht mit linux versiert. nun hab ich aber offenbar zu spät von woody auf sarge umgestellt, sodass sich kde 3.1.3 einfach nicht installieren wollte. abhängigkeiten hier und da.
da ich nun gesehn hab, dass es kde auch für woody gibt wollt ich einfach mal fragen, ob ich debian nun nochmal eine chance geben soll? soll ich bei woody bleiben und da versichen zu updaten? soll ich sofort nach der basisinstallation und apt-get install pppoe-config auf sarge umstellen oder kann ichs als rechter neuling in linux doch auf sid umstellen?
ich möcht einfach ein debian mit den neusten funktionierenden sachen haben und weiß nicht, wie ich das installieren soll. das debian-desktop projekt kommt ja irgendwie auch nicht aus den socken und ich hab gelesen, dass ppp nichmal funktioniert dort. deswegen meine frage:
was soll ich tun? wie bekomm ich ein gutes debian zustande und wo bekomm ich zur not eine aktuelle beschreibung her, die genau das problem beschreibt? und existiert sowas überhaupt?
zuerst suse 6.2 damal. ich fands toll, doch irgendwas funktionierte nicht. ich glaub zu der zeit war es einfach die usb maus oder sowas. also wieder windows, bis suse 8.0. das war auch toll nur funste da dann meine graka nicht und updaten wollte das ganze nicht. es gab einfach keine lösung für 8.0 und meine alte graka. wieder ein jahr win weiterbenutzt.
mal kurz mandrake getestet aber das gefiehl mir nicht, weil es erstens auch meine usb maus nicht erkannte und zweitens irgendwie einen ekeligen beigteschmack bei mir hinterließ. ka warum
dann vor knapp zwei monaten oder so red hat 9 ausprobiet. nebenbei hab ich dann auch das forum hier gefunden und war endlich fast zufrieden damit. zumindest hatte red hat mich davon überzeugt mich richtig mit linux außeinander zusetzen.
nur mein problem ist einfach:
ich brauch immer das neuste, schnellste und beste. deswegen wechselte ich irgendwann zu fedora. ich updatete es mit yum. ich war halt begeistert, dass ich dachte: hui du hast linux und verstehst was du tust.
nix is. irgendwie kam fedora nie aus den socken. neukompilieren verschiedenster anwendungen stellte sich als ein reines chaos raus. und fedora rpms gab es in den seltensten fällen. ich bin perfektionist und wechselte dswegen erneut.
diesmal zu gentoo. es war toll, es war schön, es war fast schnell, doch alles kompilieren dauert einem einfach zulang, wenn man nur einen rechner hat, computersüchtig ist und fast 5 stunden zum kompilieren von kde oder gnome brauch. außerdem lernt man bei gentoo, das meißte erst, wenn man es selbst erlebt. mit den ganzen cflags zum beispiel. denn auch dort fand ich war linux irgendwie lahm, weil es durch die fehlenden cflags einfach nicht optimiert war. hät ich einen zweitrechner gehabt, hät ich es einfach nochmal installiert, aber so dauert mir das einfach zu lang.
deswegen hab ich mir nun debian woody gezogen, installiert und konfiguriert. das flitzt schon. ich weiß nur nicht, auf was ich umstellen sollte und da ich eben updatefetischist bin, hab ich einfach auf sarge umgestellt, weil ich zwar auf nem recht neuen stand sein möcht aber nicht komplett unstable ham will. ich will halt nich nur rumbluten. so sehr bin ich dann doch nicht mit linux versiert. nun hab ich aber offenbar zu spät von woody auf sarge umgestellt, sodass sich kde 3.1.3 einfach nicht installieren wollte. abhängigkeiten hier und da.
da ich nun gesehn hab, dass es kde auch für woody gibt wollt ich einfach mal fragen, ob ich debian nun nochmal eine chance geben soll? soll ich bei woody bleiben und da versichen zu updaten? soll ich sofort nach der basisinstallation und apt-get install pppoe-config auf sarge umstellen oder kann ichs als rechter neuling in linux doch auf sid umstellen?
ich möcht einfach ein debian mit den neusten funktionierenden sachen haben und weiß nicht, wie ich das installieren soll. das debian-desktop projekt kommt ja irgendwie auch nicht aus den socken und ich hab gelesen, dass ppp nichmal funktioniert dort. deswegen meine frage:
was soll ich tun? wie bekomm ich ein gutes debian zustande und wo bekomm ich zur not eine aktuelle beschreibung her, die genau das problem beschreibt? und existiert sowas überhaupt?