Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Netzlaufwerk beim Anmelden einbinden
linux_user1311
16.10.03, 17:44
Kann ich beim Anmelden an Windows XP automatisch das Sambalaufwerk einbinden (Netzlaufwerk Bsp. F:) ? Es soll nicht als PDC sondern nur als Dateiserver funktionieren. Das mit dem PDC will ich später versuchen. Ich habe Suse 9.0.
Danke schon mal für eure Antworten.
;)
Original geschrieben von linux_user1311
Kann ich beim Anmelden an Windows XP automatisch das Sambalaufwerk einbinden (Netzlaufwerk Bsp. F:) ?
yepp, geht ;)
linux_user1311
17.10.03, 06:07
Wie mache ich das am einfachsten?
Mit einer Batchdatei oder mit "Netzlaufwerk einbinden"?
Ich will mich heute Nachmittag bei machen und es testen. Wollte mal die Meinung der Leute die es schon am laufen haben.
:rolleyes:
bash.hax0r
17.10.03, 06:37
in win2k ging das so: rechtsklick auf arbeitsplatz->netzlaufwerk verbinden (o.s.ä) -> adresse eingeben, häckchen bei "bei start neu einbinden (o.s.ä) ..fertig
Das gleiche Prob hab ich gerade auch (Ulf, wenn du das bist....)
Das Prob ist das ich mehrere Netzlaufwerke hab. So muss ich dann jedesmal beim Anmelden für JEDES Netzlaufwerk Benutzernamen und Passwort angeben. Kannman das ganze nicht so deixeln das, wenn ich mich am Win-Rechner (2000 Server) mit dem Unixnamen und Pass anmelde, diese vom Winrechner zur Anmeldung für das Netzlaufwerk genutzt werden?
da gibt es ein net logon oder so ähnlich, leider habe ich gerade kein win bei der hand.
seht mal in der hilfe nach da stehts.
irgendwie in der art:
net ..... \\rechner\share - user .....
das kann man bei anmelden ausführen lassen (mit verschiedenen optionen).
hoffe das hilft.
michael
linux_user1311
18.10.03, 12:03
es funktioniert mit "Netzlaufwerk einbinden" und das Häckchen setzen
1. Möglichkeit:
Netzlaufwerk verbinden, wie schon in den vorigen Postings beschrieben
2. Möglichkeit:
ein kleines Batch-File.
Hier bitte mal bei cmd ein net use /help eingeben. Dort kann man auch Passwörter mitgeben, wenn man das unbedingt möchte.
Bevor man aber was doppelt einbindet sollte man noch ein net use <irgendwas> /delete vorschalten.
Das Batch kann man dann in den Autostart ziehen.
Besser ist es aber, wenn die Benutzernamen und Passwörter auf dem Samba Host gleich User/PW auf WinXP sind, dann entfällt das eklige hinterlegen von Passwörter nämlich.
hallo
z.B.
net use k: \\servername oder ip\freigabename \\servername oder ip\netlogon\yes.txt
in eine .dat-datei eintragen und in den autostart legen. dann erstellst du noch eine .txt-datein (unter windows) in der nur einmal enter gedrückt wurde und legst die an entsprechender stelle ab. ansonsten fragt er die user, ob sie mit der verbingung, der nächsten netzlaufwerke fortfahren soll, wenn die verbindung zu einem netzlaufwerk, aus berechtigungsgründen nicht geklappt hat. so läuft das automatisch durch.
cu
theWireless
20.10.03, 17:30
Original geschrieben von Kevin26
Das Prob ist das ich mehrere Netzlaufwerke hab. So muss ich dann jedesmal beim Anmelden für JEDES Netzlaufwerk Benutzernamen und Passwort angeben.
is doch ganz easy :) Benutzername und Passwort sowohl von der Win-Büchse, als auch von der Linux-Kiste müssen gleich sein. Dann frägt er nichmehr nach.
Wetten das er doch danach fragt? Das Problem hab ich ja gerade. PW und Username sind auf Win2000 Server und Linux gleich. Trotzdem will er jedesmal das Fenster "Verbinden als..:" ausgefüllt haben. Also wieder Username und PW angeben.
bist du dir sicher das die passwörter gleich sind?
denn normal ist das nicht. ich habe hier 17 netzlaufwerke die verbunden werden von 6 servern und ich melde mich nur 1 mal an.
cu
Dann hast du wahrscheinlich beim Netzlaufwerk-Verbinden die Option "Passwort speicher" genommen. Die wird dann im Windows in ner Datei abgelegt. Mit etwas Glück knackt dir dat Teil dann jeder und hat somit auch das Unix-PW. Und das will ich gerade vermeiden.
hi
passwörter werden nicht gespeichert! das haben wir auf unseren w2k-clients per poledit unterbunden.
die passwörter müssen an 3 stellen die gleichen sein:
- w2k-client
- linux
- samba
wenn das der fall ist fragt er dich nicht jedesmal. achja habe auch einen 4.11 netware-server und auch mit dem klappt es.
Ich glaub wir reden aneinander vorbei *g*
Das ich , wenn ich mal eingeloggt bin, das Passwort nur einmal (und nicht bei jedem Zugriff aufs Netzlaufwerk) eingeben muss ist mir klar. Das behällt Windows. Aber nur solange bis ich mich einmal abgemeldet hab.
Wir benutzen Windows nur als Notlösung in einem Unix-Netzwerk. Wenn einer mal was machen muss, das auf Linux gar nicht oder nur über umwege geht, loggen wir uns mit rdesktop auf dem Terminalserver des Win2000-Server ein. Da geben wird Benutzer und Passwort an. Nun müssen wir aber für jedes Netzlaufwerk das wir verbinden das Passwort nochmals eingeben. Obwohl es auf Win das gleiche wie für Samba und Linux ist.
Wenn wir als 5 mal am Tag das Windows nur kurz brauchen müssen wir 5 mal am Tag für 4 Netzlaufwerke das Passwort eingeben. Das kann man ja niemandem zumuten.
mfG
Kevin
also bei uns ist es so: der user meldet sich an der w2k kiste an mit seinem username plus seinem pw und die netzlaufwerke werden dann automatisch neuverbunden.
das passiert nicht per wiederherstellungsoption unter windows sondern per loginscript seitens meines pdc.
darin steht das er erst alle laufwerke trennen soll und dann neu verbinden, damit auch alle laufwerke richtig verbunden sind.
wie gesagt es wird nur einmal ein username und ein pw abgefragt und nicht für jedes laufwerk extra. das heist es werden bei einigen usern laufwerke von bis zu 6 verschiedenen servern verbunden (4 linux-server,1 sus-server, 1 netware 4.11 server).
Liegts evtl. daran das wir keine Domäne haben? Und wir haben hier ein ziemlich altes Samba was noch keinen Login-Server kann.
hi
ich tippe auf die 2 ursache sprich die alte samba-version. an der domaine liegt es nicht ich habe auch 2 rechner die sich in einer workgroup anmelden und bei denn geht es auch (script liegt bei denn halt im autostart).
cu burn
Hallo,
ihr benutzt auf euerem Samba aber schon verschlüsselte Passwörter, oder??
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