SeeksTheMoon
12.10.03, 10:41
Wenn man ständig auf einem anderen Rechner mit Dateien arbeitet und ssh Zugang hat, dann ist es lästig, alles über eine ssh Sitzung und begleitende scp Kommandos zu erledigen.
Auf meiner Suche nach einem Tool wie WinSCP für Linux bin ich auf folgendes gestoßen:
http://shfs.sourceforge.net/
Das ist ein Kernelmodul, das einem erlaubt eine Partition/ein Verzeichnis auf einem anderen Rechner per ssh zu mounten. Man muss dazu nicht den Kernel patchen, man kompiliert das Teil einfach für sich und kopiert das Kompilat nur zu den anderen Modulen. Anschließend kann man es mit insmod laden.
Danach kann man einfach mounten: mount -t shfs user@host /mnt
shfs bringt auch ein eigenes mount-Kommando mit, das man alternativ benutzen kann.
Das wird hier alles kurz, aber gut erklärt: http://shfs.sourceforge.net/install.html
Meiner Meinung nach ist es eine bessere Alternative als NFS, denn man braucht keinen zusätzlichen NFS-Server, die Verbindung ist schnell, einfach und natürlich: VERSCHLÜSSELT.
Die NFS-Versionen 2 und 3 enthalten so gut wie keine Sicherheitsmechanismen. Sowohl die Anfragen als auch die Daten werden unverschlüsselt zwischen Client und Server übertragen. Neben einer unzureichenden Sicherung der Vertraulichkeit der Daten werden auch keine geeignete Identifizierung und Authentifizierung der Benutzer durchgeführt.
Auf meiner Suche nach einem Tool wie WinSCP für Linux bin ich auf folgendes gestoßen:
http://shfs.sourceforge.net/
Das ist ein Kernelmodul, das einem erlaubt eine Partition/ein Verzeichnis auf einem anderen Rechner per ssh zu mounten. Man muss dazu nicht den Kernel patchen, man kompiliert das Teil einfach für sich und kopiert das Kompilat nur zu den anderen Modulen. Anschließend kann man es mit insmod laden.
Danach kann man einfach mounten: mount -t shfs user@host /mnt
shfs bringt auch ein eigenes mount-Kommando mit, das man alternativ benutzen kann.
Das wird hier alles kurz, aber gut erklärt: http://shfs.sourceforge.net/install.html
Meiner Meinung nach ist es eine bessere Alternative als NFS, denn man braucht keinen zusätzlichen NFS-Server, die Verbindung ist schnell, einfach und natürlich: VERSCHLÜSSELT.
Die NFS-Versionen 2 und 3 enthalten so gut wie keine Sicherheitsmechanismen. Sowohl die Anfragen als auch die Daten werden unverschlüsselt zwischen Client und Server übertragen. Neben einer unzureichenden Sicherung der Vertraulichkeit der Daten werden auch keine geeignete Identifizierung und Authentifizierung der Benutzer durchgeführt.