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Thema: Serenity Virtual Station

  1. #1
    Mod. FAQ/Howto/Emulation
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    Serenity Virtual Station

    Serenity Virtual Station ist ein PC-Emulator wie VMWARE. Der Hersteller ist u. a. bekannt durch die Übernahme von OS/2 von IBM (eComStation).

    Es läuft auf Windows, Linux, OS/2 und FreeBSD als Host.

    Gastbetriebssysteme:
    - OS/2 2.1, OS/2 Warp, 3.0, 4.0, 4.5, eComStation 1.0, eComStation 1.1
    - MS-DOS, Windows 3.0, 3.1, 3.11
    - Windows 95
    - Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003
    - Linux (kernel 2.2 and 2.4)
    - FreeBSD

    Homepage: http://www.serenityvirtual.com

    Screenshots: http://www.serenityvirtual.com/gallery/index.php

    Support: http://www.serenityvirtual.com/support.php

    Anforderungen (Host und Gast): http://www.serenityvirtual.com/prod_...20Requirements

    Emulierte Hardware: http://www.serenityvirtual.com/prod_...tual%20Station

    Download einer Testversion (4-Wochen): http://www.serenityvirtual.com/evaluation/index.php
    Geändert von stefan.becker (08.01.05 um 18:14 Uhr)

  2. #2
    Mod. FAQ/Howto/Emulation
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    Erste Erfahrungen:

    Zum Download muss man sich kurz registrieren, erhält dann per Mail eine Downloadadresse. Das Archiv ist ca. 2 MB groß. Die Testversion kann insgesamt 4 Wochen genutzt werden.

    Installation: Archiv mit "unzip" entpacken. Installiert habe ich die RPM-Version, es ist aber auch eine tgz-Datei im Archiv.

    Vor dem ersten Start muss man als "root" mit "SVISTA-config" eine kurze Konfiguration durchführen, ähnlich VMWARE mit "vmware-config.pl". Die Anzeige der Lizenzbedingungen kann mit "q" abgebrochen werden, dann "Y" zur Bestätigung.

    Danach als normaler User "SVISTA" starten. Zunächst unter Help/Registration den Lizenzschlüssel eintragen, der steht in der Mail, die man zum Download erhält.

    Der Rest ist eigentlich selbsterklärend, wie bei VMWARE kann man sich in einer schön gestalteten GUI einen virtuellen PC zusammenklicken und dann beliebig starten/stoppen.

    Der Preis ist im Verhältnis zu VMWARE moderat (99$ + Mehrwertsteuer), allerdings ist die Funktionalität auch nicht so groß.

    Im Vergleich zu Qemu ist die Funktionalität ebenfalls nicht so groß.

    Die Performance ist im ersten Eindruck sehr gut. Der Gast reagiert sehr schnell, man merkt den virtuellen PC im Hintergrund überhaupt nicht.

    Als Gast habe ich kurz Win95 und NT4 getestet, beides völlig problemlos. Win98 habe ich kurz getestet, es geht nicht, ist aber auch nicht beim Hersteller aufgeführt.

    Als Grafik wird (Super-)VGA emuliert. Wer höhere Auflösungen als 640x480 und 16 Farben braucht, muss sich im Windows-Gast den Scitech Display Doctor installieren.

    Für einige Gastbetriebssysteme gibt es auch spezielle Treiber für Audio,Video&Netz. Dazu einfach mal unter "Devices/Floppy A/Connect tool Images" auswählen. Das ganze entspricht in etwa den "VMWARE Tools".

    Für mich reicht Qemu völlig aus, daher werde ich nicht weiter testen.
    Geändert von stefan.becker (08.01.05 um 19:00 Uhr)

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