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Thema: Projekt WLAN Tutorial

  1. #1
    LinuxDAU
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    Exclamation Projekt WLAN Tutorial

    Achtung veraltet - Aktuelle Version als PDF unter http://linux.ploenerseite.de

    Kontakt per JABBER derfidol@jabber.freenet.de

    - V.1.2 neu - mit Kurzinfo zur Absicherung via OpenVPN Tunnel
    - V.1.3 Anfang der Beschreibung von WEP Attacken, Konvertierung auf pdf 1.2 (Acroreader ab 3.x) umgestellt.
    - V.1.4 Airsnort, Kismet
    - V.1.4.1 Abwehrstrategie gegen Kismet, div. Korrekturen
    - V.1.4.2 Korrekturen, xsupplicant aufgenommen
    - V.1.5 Mesh Netzwerke
    - V.1.5.1 Korrekturen
    - V.1.6 Neue Angriffe gegen WEP
    - V.1.6.1 Chipsatz SIS162U aufgenommen
    - V.1.7 Anmeldung an Radius Server, 802.1x, EAP-TLS, Cisco
    - V.1.7.1 ein paar Linuxgrundlagen eingefügt, Ad-Hoc Modus ergänzt
    - V.1.8 Chipsätze ADM8211, Zydas, sowie diverse Links
    - V.1.9 Chipsatz Ralink, Zusammenfassung von WLAN Standards
    - V.2.0 Chipsatz SA2400, neuer Treiber für RTL8180, Fehlersuche, Hinweise zum Kompilieren
    - V.2.1 Hostap WPA Access Point, Anmeldung mittels wpa_supplicant
    - V.2.2 Umstellung Layout, Beginn VPN Tunnel mittels Zertifikaten, Einrichtung der Root CA
    - V.2.3 OPENVPN Zertifikate, WLAN USB, pdf mit Lesezeichen
    - V.2.5 Aktualisierung diverser Links, Intel PRO/Wireless 3945ABG, PCMCIA

    letzte Änderung der pdf: 28.02.2006




    A. Grundlegendes
    Stand 12.04.2004
    I. Chipsatz
    Die Frage nach dem Chipsatz einer WLAN Karte ist vor dem Kauf zumindest für Linuxuser entscheidend, sonst kann man später böse Überraschungen erleben. Leider steht häufig auf den Verpackungen nicht drauf, welchen Chipsatz eine WLAN Karte verwendet und selbst der Hinweis: Linux Support ist manchmal irreführrend. Auch ist es mit einigen Treibern bisher nicht möglich Airsnort oder andere Scanprogramme zu benutzen. Beste Unterstützung erfahren bisher der Orinoco, Prism Chipsatz.
    Eine Umfangreiche Liste geordnet nach Herstellern findet man hier:
    http://www.linux-wlan.org/docs/wlan_adapters.html.gz

    II. Treiber
    1) Orinoco
    Karten mit diesem Chipsatz werden bereits seit frühen Kernel Versionen (??) unterstützt

    2) wlan-ng
    Treiber für Karten mit Prism 2/2.5/3 Chipsatz. Download unter:
    http://www.linux-wlan.com/linux-wlan/

    3) host-ap
    Treiber für Intersil Prism2/2.5/3
    USB cards basierend auf dem Prism Chipsatz werden nicht unterstützt. Der Treiber besteht aus drei Komponenten
    hostap-driver: Treiber mit Access Point Unterstützung (IEEE 802.11)
    hostapd: User space daemon for extended IEEE 802.11 management
    IEEE 802.1X Authentifizierung
    RADIUS Authentication client
    RADIUS Accounting client
    hostap-utils: Utilities

    http://hostap.epitest.fi/

    4) prism54
    Linux Kernel Treiber WLAN 802.11(1/b/g) für den Prism GT/Duette Chipsatz
    Voraussetzung:
    Kernel 2.4.23+ oder 2.6.0+
    Weiterhin wird eine Firmware für die Karte benötigt: http://prism54.org/firmware/
    Download: http://www.prism54.org

    5) RTL8180
    Dieser Chipsatz wird meist in preislich günstigen Karten verbaut. Teilweise steht auf den Verpackungen: Linux Support, das stimmt zunächst auch, nur handelt es sich dabei teilweise um closed source. Die vom Hersteller Realtek angebotenen vorkompilierten Treiber funktionieren leider nicht mit jeder Kernelversion.Angeboten wird: Linux kernel 2.4.18 (gcc version 2.96) Linux kernel 2.4.20 (gcc version 3.2.2). Der neue 2.6 wird bisher nicht unterstützt und auf einem 2.4.x System lassen sich die Treiber zwar kompilieren, allerdings wurde die closed source Komponente gegen einen 2.4.20 Kernel von Red Hat gebaut. Inzwischen wurde ein Projekt auf Sourceforge.net ins Leben gerufen, um eine bessere Treiberunterstützung zu gewährleisten.
    Download von Realtek:
    http://www.realtek.com.tw/downloads/...x?Keyword=8180
    Projekt auf sourceforge
    http://sourceforge.net/projects/rtl-ddp/

    6) Centrino
    Nachdem sich Intel lange nicht um eine Linuxunterstützung gekümmert hatte, wird inzwischen stätig an einem Linux Treiber gearbeitet:
    http://ipw2100.sourceforge.net/

    7) Athero
    Linux Treiber für 802.11a/b/g Athero Chipsatz
    Download: http://sourceforge.net/projects/madwifi/
    FAQ: http://www.mattfoster.clara.co.uk/madwifi-faq.htm,
    Wiki http://madwifiwiki.thewebhost.de/wiki/

    8) Ndiswrapper
    Einen Sonderweg geht das Projekt Ndiswrapper. Es versucht den mit der Karte immer mitglieferten Windowstreiber zu laden und ihn somit unter Linux benutzbar zu machen.
    Homepage:
    http://ndiswrapper.sourceforge.net/
    Unterstützte Chipsätze:
    http://ndiswrapper.sourceforge.net/s..._chipsets.html

    9) Driverloader
    Die kommerzielle Variante von ndiswrapper ist schon etwas weiter fortgeschritten und wurde auch aufgrund der mangelnden Unterstützung von Intel für die Entwicklung von Linux Treibern für den Centrino entwickelt:

    Derzeit werden folgende Chipsätze unterstützt:
    Atheros
    Broadcom (AirForce)
    Cisco (Aironet)
    INPROCOMM
    Intel (PRO/Wireless 2100, 2100A, 2200BG - Centrino)
    Intersil (Prism GT/Duette/Indigo)
    Marvell (Libertas)
    Realtek (RTL8180L)
    Texas Instruments (ACX100, ACX111/TNETW1130)

    Eine 30 tägige Testversion kann man sich für alle gängigen Linuxdistributionen herunterladen oder selbst kompilieren. Voraussetzung Kernel 2.4.x
    http://www.linuxant.com/driverloader.../downloads.php
    Die Lizenz kostet 19.95$

    10) Atmel
    Treiber unter http://atmelwlandriver.sourceforge.net
    Übersicht über die unterstützten Geräte:
    http://atmelwlandriver.sourceforge.net/usbtable.html
    Eine Maillinglistenarchiv/Mailingliste für diesen Chipsatz, der hauptsächlich in USB Geräten verbaut wird, befindet sich hier:
    http://iprserv.jura.uni-leipzig.de/p...atmel-wlan-usb


    B. Konfiguration
    Um die Karte unter Linux einrichten zu können, benötigt man das Paket wireless-tools. In aktuellen Distributionen ist das Paket bereits vorhanden ansonsten findet man unter:
    http://www.hpl.hp.com/personal/Jean_...nux/Tools.html
    die jeweils aktuelle Version

    I. Einrichtung der Karte
    1) Kernel Modul laden
    Root Rechte voraussetzend: Zunächst muss man das benötigte Kernel Modul laden. Beispielweise durch insmod prism2_pci. Zur Überprüfung mal dmesg eingeben, um zu sehen, ob die Karte richtig erkannt wurde.

    Damit die Linux-WLAN-NG-Scripte funktionieren sollte man die Datei
    /etc/modutils/aliases um den Eintrag erweitern.
    alias wlan0 [Kernelmodulname]
    In diesem Fall wäre der Kernelmodulname prism2_pci.
    Um dem wlan0 Interface eine statische IP Adresse zuzuweisen, passt man /etc/network/interfaces wie folgt an
    Code:
    auto wlan0
    iface wlan0 inet static
    address 192.168.2.3
    netmask 255.255.255.0
    network 192.168.2.0
    broadcast 192.168.2.255
    Soll die Karte ihre IP Adresse von einem acces point via dchp erhalten, genügt ein iface wlan0 inet dhcp
    Ein update-modules vervollständigt die Installation.

    2) Wireless-Tools die Befehle
    Nach der Installation der Wireless-tools verfügt man über die nötigen Befehle, um die WLAN Karte konfigurieren zu können. Nähere Informatinen findet sich in den man-pages zu dem jeweiligen Befehl.
    iwconfig
    Iwconfig ist ähnlich wie ifconfig, aber auf die Wireless Extensions abgestimmt. Es wird
    benützt, um spezifische Parameter auf der Netzwerkschnittstelle zu setzen. Iwconfig wird
    auch eingesetzt, um diese Parameter und die Interface-Statistik anzuzeigen.
    iwspy
    Iwspy wird benützt, um eine Liste von Adressen (IP- und MAC-Adressen) auf einer
    Wireless Netzwerkschnittstelle zu setzen und Qualitätsinformationen über dieselben
    zurückzulesen.
    iwlist
    Iwlist gibt Informationen von einer Wireless Netzwerkschnittstelle zurück, die von
    iwconfig nicht angezeigt werden. Dies ist typischerweise eine Liste von Parametern.
    Iwpriv
    iwpriv [interface] iwpriv interface private-command [private-parameters] iwpriv interface roam {on,off} iwpriv interface port {ad-hoc,managed,N}
    Iwpriv ist das Kameraden Tool zu iwconfig. Iwpriv handelt mit Parametern und
    Einstellungen für jeden Treiber. Ohne Argumente listet iwpriv private Kommandos auf,
    die für jedes Interface verfügbar sind.

    II. Verbindung zu einem Access Point aufbauen

    Meine Karte verfügt über einen Prism2 Chipsatz und befindet sich im pci Steckplatz. Ich habe ich für die hostap Treiber entschieden. Daher lade ich: modprobe hostap_pci via dmesg erhält man folgende Mitteilung:
    Code:
    hostap_crypt: registered algorithm 'NULL'
    hostap_pci: 0.2.0 - 2004-02-15 (Jouni Malinen <jkmaline@cc.hut.fi>)
    hostap_pci: Registered netdevice wifi0
    wifi0: Original COR value: 0x0
    prism2_hw_init: initialized in 190 ms
    wifi0: NIC: id=0x8013 v1.0.0
    wifi0: PRI: id=0x15 v1.1.1
    wifi0: STA: id=0x1f v1.7.4
    wifi0: Intersil Prism2.5 PCI: mem=0xe2012000, irq=16
    wifi0: registered netdevice wlan0
    Der Access Point mit dem man sich verbinden will, verfügt über eine WEP Verschlüsselung. Deswegen sollte noch über modprobe hostap_crypt_wep das entprechende Modul geladen werden.
    Code:
     hostap_crypt: registered algorithm 'WEP'
    Die Karte ist nun installiert. Die Eingabe von iwconfig sollte einem nun das wireless device anzeigen.
    Code:
    wlan0     IEEE 802.11b  ESSID:"test"
              Mode:Master  Access Point: 00:00:00:00:00:00  Bit Rate:11Mb/s
              Sensitivity=1/3
              Retry min limit:8   RTS thr:off   Fragment thr:off
              Encryption key:off
              Power Management:off
              Link Quality:0  Signal level:0  Noise level:0
              Rx invalid nwid:0  Rx invalid crypt:0  Rx invalid frag:0
              Tx excessive retries:0  Invalid misc:0   Missed beacon:0
    Wenn man sich nun zu seinem Access Point (192.168.3.1, MAC 01:02:03:04:05:06, Channel 3, WEP 47:c8:bc:25:0b, SSID privat) verbinden will, dann konfiguriert man seine Karte wie folgt.
    Code:
    iwconfig wlan0 essid privat
    iwconfig wlan0 channel 3
    iwconfig wlan0 mode Managed
    iwconfig wlan0 ap any                    # oder die MAC Adresse direkt eintragen
    iwconfig wlan0 key [1] 47:c8:bc:25:0b         # keine Verschlüsselung = key off
    
    sofern der Router nicht über DHCP verfügt:
    ifconfig wlan0 up 192.168.3.10 
    route add default gw 192.168.3.1
    C. Sicherheit
    Eine reine WEP Verschlüsselung ist nicht unbedingt sicher. Abhilfe verspricht WPA, welches allerdings noch einige Zeit benötigen wird, um die gängigen WEP Standarts (64bit/128bit) zu verdrängen. Auch eine Authentifizierung über die angeblich weltweit eindeutige MAC Adresse bietet keinerlei Sicherheit, da sie sich mit einem einfachen Befehl softwareseitig auf eine vorher ersniffte Adresse abändern lässt.

    I. WEP - und die Tools
    Wavemon http://www.wavemage.com/wavemon-current.tar.gz
    Wavelan-tools http://sourceforge.net/projects/wavelan-tools/
    Wellenreiter http://www.remote-exploit.org/
    PrismStumbler http://prismstumbler.sourceforge.net
    AirTraf Linux http://airtraf.sourceforge.net
    PrismDump http://developer.axis.com/download/tools
    SSIDSniff http://www.bastard.net/~kos/wifi
    Airosniff http://gravitino.net/~bind/code/airosniff/
    II. Fake AP
    http://www.blackalchemy.to/project/fakeap/
    Geändert von Harkan (28.02.06 um 19:13 Uhr) Grund: Neue Version

  2. #2
    binary coder Avatar von zwerg
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    593
    Hi!

    Coole Sache, vielen Dank für deine Mühen!
    Wäre aber trotzdem evtl besser, wenn du das in dem Howto Bereich gepostet hättest, evtl könnte das jemand dahin verschieben

    fg, zwerg
    Debian. Forever.

  3. #3
    LinuxDAU
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    221
    Zitat Zitat von zwerg
    Wäre aber trotzdem evtl besser, wenn du das in dem Howto Bereich gepostet hättest, evtl könnte das jemand dahin verschieben
    Ja wollte ich ursprünglich ja, aber das Tutorial ist im Moment halt noch ziemlich unbrauchbar und hat im How to Bereich noch nichts verloren
    Ausserdem brauche ich halt noch etwas Hilfe bei den Bereichen DHCP/DNS, und in diesem Bereich tummeln sich ja mehr Leute mit Ahnung. Ich dachte halt, wenn es fertig ist, dass es dann verschoben wird...

  4. #4
    daim.linux
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    Zu 1. : Es gibt eine noch den Chipsatz "Atmel" Treiber unter http://atmelwlandriver.sourceforge.net

    Würde mich freuen wenn der auch aufgenommen wird.

  5. #5
    theborg
    Gast
    klasse ich werd es sicher brauchen hab mir grade ne pci wlan karte bei e-gay geschossen nagelneu für 20 eur mit realtec chip

  6. #6
    LinuxDAU
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    221
    So oben ist kein Platz mehr daher hier weiter:
    D. Antennen
    Technik /Grundlagen
    http://www.wimo.de/cgi-bin/verteiler...anbasics_d.htm
    Sehr gute Antennen FAQ
    http://www.wimo.de/cgi-bin/verteiler...=wlanfaq_d.htm

    I. Reichweite
    Mit der in eine normale WLAN-Karte eingebauten Antenne kann man in geschlossenen Räumen ca. 30-50 Meter, unter freiem Himmel 150-200 Meter überbrücken. Fensterscheiben, Betonwände,... vermindern diese Maximalreichweite stark. Möchte man größere Entfernungen überbrücken, ist man auf eine externe Antenne angewiesen.

    II. Eigenbau/Bestellung/Shops

    III. Rechtliche Situation
    Will man sich mit seinem Nachbar auf der anderen Straßenseite die DSL Verbindung teilen (sofern der Provider dieses in seinen AGB nicht ausschließt), so sollte die Verbindung bei der Regtp (http://www.regtp.de) sicherheitshalber angemeldet werden. Einem Genehmigungsverfahren bedarf es nicht. Die Anmeldung, durch die derzeit keine Kosten entstehen, reicht. Näheres auch zur maximalen Sendeleistung findet man unter:
    http://mobileaccess.de/wlan/index.ht...ead&msgid=5498

    E. Weiterführende Links
    Installation einer Karte mit RTL8180 Chipsatz
    http://www.alumni.caltech.edu/~rbell/Realtek8180.html
    http://www.zdv.uni-mainz.de/1619.html
    Installation einer Karte mit Prism2.5 Chipsatz
    http://www.debianforum.de/wiki/?pag...A311+einrichten
    Geändert von Harkan (14.04.04 um 11:49 Uhr)

  7. #7
    theborg
    Gast
    ndiswrapper suportet jetzt auch 8180l chipsetze ich habs noch nicht getestet aber sobalt die test version vom kleinen bruder ableuft teste ich es

    http://ndiswrapper.sourceforge.net/s..._chipsets.html
    Geändert von theborg (15.05.04 um 15:32 Uhr)

  8. #8
    LinuxDAU
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    221
    Füge ich demnächst noch oben hinzu - habe im Moment wenig Zeit:

    Treiber für Texas Instruments (TI) acx100 Chipsatz
    Der Hersteller des Chipsatzes (TI) wünscht ausdrücklich keinen
    Linuxsupport (so die Mails an die Entwicker verschiedener WLAN-Projekte).
    Ursprünglich mal freigegebener Treiber noch downloadbar unter:
    http://www.ivor.it/wireless/acx.html

    Open Source Projekt:
    http://acx100.sourceforge.net/
    Liste der Karten:
    http://acx100.sourceforge.net/matrix.html

  9. #9
    Holzhahn Avatar von munkmill
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    1.159
    Einige Atmel-Karten (z.B. Belkin F5D6020) werden neuerdings vom 2.6er Kernel unterstützt. Allerdings benötigt man dann auch Hotplug, welches die Firmware nachlädt. Woher man nun wieder die Firmware bekommt, steht in der Kernel-Hilfe zum Atmel-Treiber.

    Jan

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  10. #10
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    Kann mir auch jemand sagen, wie ich automatisch zwischen verschiedenen Konfigurationen switchen kann?

    Ich habe an ca. 5 verschiedenen Stellen WLAN und mache das z.Z. immer über pcmcia schemes (cardctl scheme blabla).
    Das ändert die Konf aber nicht, wenn die Karte schon drin ist.

    Schön wäre ja, wenn er das über nen essid scan machen könnte.
    Mit dem linux-wlan-ng soll das irgendwie gehen (was ich da einstellen muss, weiß ich aber auch nicht so richtig)...
    Zur Zeit setze ich hostap 2.0 ein.

  11. #11
    wer? Avatar von easy-eeknay
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    22
    also ich hab auch den rtl chip und ich bekomm gar nix gebacken. hab schon ne menge gelesen und probiert, leider ohne erfolg.

    ich würde gerne wissen:
    - was muss ich ins kernen packen
    - brauch ich sonst noch was?

    wenn möglich haarklein erklären, welche module ich für den chip laden muss uns solche dinge.

    gruß
    eeknay
    The ultimate goal of mathematics is to eliminate any need for intelligent thought.

  12. #12
    theborg
    Gast
    Zitat Zitat von easy-eeknay
    also ich hab auch den rtl chip und ich bekomm gar nix gebacken. hab schon ne menge gelesen und probiert, leider ohne erfolg.

    ich würde gerne wissen:
    - was muss ich ins kernen packen
    - brauch ich sonst noch was?

    wenn möglich haarklein erklären, welche module ich für den chip laden muss uns solche dinge.

    gruß
    eeknay
    Ich er kler mahl grob wie das mit dem rtl8180l/D chip leuft du must ndiswrapper instaliren das ist nen kernelmodul dann mit "ndiswrapper - i /.........../....ini" den windows xp treiber von realtek.de laden dann mit "ndiswrapper -l" schauen ob der treiber funzt wenn ja mit "modprobe ndiswrapper" das modul laden und mit iwconfig die karte configuriren wie oben schon erwend steht aber alles auch in der install von ndiswrapper.

    mfg tb

    p.s. ich weis ich kann nicht so toll erkleren aber das müste eigentlich helfen

  13. #13
    Registrierter Benutzer
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    11
    habe noch nen alternativen Treiber für den Atmel Chipsatz (USB)

    at76c503a - linux driver for Atmel AT76C503/505A based USB WLAN adapters
    http://at76c503a.berlios.de/

    obwohl mich Linux momentan mit dem USB-Ding ärgert (USB Wlan von freeControl) lief es in der Vergangenheit damit recht ordentlich (bis ich mir nen neuen PC zugelegt hatte und ich Linux neu aufsetzen musste *seuf*) Aber bis zum Router komme ich schonmal

    Viele Grüße
    CJ

  14. #14
    Moderator
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    Darmstadt
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    1.943
    hi harkan,

    mach doch bitte ein pdf draus oder lege es irgendwo auf einer website ab, dann kann ich es auch gerne im howto-bereich ablegen.

    ciao
    psy
    Dear Lord, please grant me the ability to punch people in the face over standard TCP/IP.

  15. #15
    LinuxDAU
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    221

    Lightbulb

    So die pdf ist fertig.
    Leider ist sie zu groß geworden, um sie anzuhängen.

    Spätestens Ende dieser Woche steht sie dann unter http://linux.ploenerseite.de zum Download bereit und kann natürlich auch gerne von einem Admin/Mod, der über mehr Rechte verfügt hier angehängt werden.

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