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Thema: Musik-Diskussion, verschoben aus "Datensicherheit auf NAS bzw. externer HDD"

  1. #1
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    Musik-Diskussion, verschoben aus "Datensicherheit auf NAS bzw. externer HDD"

    Zitat Zitat von stefan.becker Beitrag anzeigen
    Du meinst sicherlich das patentierte Bohlen-Zip, mit dem man alle Modern Talking Hits auf 0 Bit komprimieren kann, ohne das was hörenswertes unterdrückt wird.
    Egal, wie schlecht man das komprimiert: es werden niemals mehr als 0 Bits.
    Und dafür isses in jedem Fall immer noch zu laut.

    Edit (Newbie314): ich habe diese Diskussion aus http://www.linuxforen.de/forums/show...w-externer-HDD hierher in einen eigenen Thread verschoben.
    Geändert von Newbie314 (28.03.16 um 15:39 Uhr)

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
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    Sag bloss, dass Du das unter Musik verortest. Da wäre ja mein Furz noch melodischer!

  3. #3
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    Ja, es ist -trotz allem- Musik.

    Und so sehr unterscheidet sich das nicht von POPulärer Musik:
    Billige eingängie Texte und das ewig gleich stupid schlichte Harmonieschema.

    Wie so ziemlich jeder Song jeder Band in den letzten 50 Jahren.

    Jemand der Klassik und Jazz nicht nur hört.

    Man kann allenfalls sagen, dass einem etwas nicht gefällt.
    Mehr aber auch nicht.

  4. #4
    Newbie and practicing Avatar von Newbie314
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    Für Klassik und Jazz muss man aber das eigene Gehör trainieren. Das kommt in einer Kommerzwelt in der Musik Konsumgut ist nicht gut an....
    Bei Konsolenausgaben / Fehlermeldungen bitte immer Code Tags verwenden: [code] -Text- [/code]
    "Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen" (H. Lesch)

  5. #5
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    Für Gehörtraining mit Jazz besonders hilfreich: HS ER-25
    Ich bin root - ich darf das.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Newbie314 Beitrag anzeigen
    Für Klassik und Jazz muss man aber das eigene Gehör trainieren. Das kommt in einer Kommerzwelt in der Musik Konsumgut ist nicht gut an....
    Ich habe eine langjährige sehr gute Musikausbildung. Mehr als zwölf Jahre klassischen Gesang, und dilettiere auf gut sieben Instrumenten.
    Ohne Triangel.

    Es kommt heute in so ziemlich jedem Gebiet nicht gut an, wenn man etwas wirklich kann.

  7. #7
    Newbie and practicing Avatar von Newbie314
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    @marce: du wirst wahrscheinlich lachen, aber so etwas verwende ich tatsächlich.
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  8. #8
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    Nein, ich lache überhaupt nicht - wenn Du Musiker bist gehörst Du damit sogar zu den vernüntigen (wobei man mit den Dingern auch wissen muss, was man tut - Stichwort Körperschall und Frequenzempfinden, wobei die Jungs von HS schon wissen, was sie tun - aber der Ohrenarzt oder das beratende Fachpersonal sollte es auch).

    Als Konzertbesucher sehe ich die Dinger auch weit vorne, wobei sich da inzwischen dank TA Lärm und DIN 15905 auch einiges getan hat. Schaden tun sie trotzdem nicht.

    Ok, sind wir nun endgültig OT?
    Ich bin root - ich darf das.

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
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    Ok, sind wir nun endgültig OT?
    @ marce:

    Wenn Du jetzt Lärm als Trojaner und Disharmonie als Virus deklarierst, bist noch voll im Thema

    Ist schon ok - Thema ist ja eigentlich durch. Soweit sowas überhaupt durch sein kann...

  10. #10
    Newbie and practicing Avatar von Newbie314
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    Jetzt sind wir nichtmehr OT, ich habe die Unterdiskussion verschoben

    Ich hatte nach Tanzpartys regelmäßig ein lästiges Rauschen und Pfeifen im Ohr- erhielt den Tipp dann von einem Profi-Musiker- seither höre ich am nächsten Tag wieder genau so gut wie vor der Party. Gehörschutz ist also definitiv empfehlenswert. Warum so viele Mitmenschen viel zu laute Musik als angenehm empfinden werde ich nie begreifen, die meisten anderen mit dem gleichen Tanz-Hobby belächeln meinen Gehörschutz als "spleen". Allerdings kann man den so tragen dass er kaum auffällt. Man muss nicht gleich mit "Mickey-Mäusen" aufschlagen.
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  11. #11
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    Ich mache das einfacher: Ich gehe in Konzerthallen nur, wenn sie leer sind.
    Das ist wenigstens halbwegs erträglich.

    Bei meinen Eltern kam an einem Jubiläumstag der ganze Posaunenchor, um sein Ständchen darzubringen.
    Ohne überhaupt auf die unterirdische Musikalität einzugehen, protestierte ich heftigst; ein Posaunenchor überschreitet im Wohnzimmer locker 120Db.
    Sie staunten fassungslos, ich flüchtete zum Nachbarn.
    Es ist ihnen schlicht ******egal.
    Hauptsache der Krach übertönt ihr blasiertes Nichtsein.

  12. #12
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    Ich war zuletzt vor rund 30 Jahren in einer Disse. Das Aladin hier heisst nicht umsonst "Dröhn". Ausserdem wurde damals dort ja auch noch gequarzt und geki**t. Bin zwar selber Raucher aber in einer Disse die Abgase einatmen zu müssen ist wieder was anderes...

    Lieber hier zu Hause in genehmer Lautstärke. So, dass auch die Plomben noch an Ort und Stelle bleiben.

    Ein "Open-Air-Festival" ist wieder was ganz anderes sofern man einen vernünftigen (Steh-)Platz erwischt hat.

  13. #13
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    Zitat Zitat von Newbie314 Beitrag anzeigen
    Jetzt sind wir nichtmehr OT, ich habe die Unterdiskussion verschoben

    Ich hatte nach Tanzpartys regelmäßig ein lästiges Rauschen und Pfeifen im Ohr- erhielt den Tipp dann von einem Profi-Musiker- seither höre ich am nächsten Tag wieder genau so gut wie vor der Party. Gehörschutz ist also definitiv empfehlenswert. Warum so viele Mitmenschen viel zu laute Musik als angenehm empfinden werde ich nie begreifen, die meisten anderen mit dem gleichen Tanz-Hobby belächeln meinen Gehörschutz als "spleen". Allerdings kann man den so tragen dass er kaum auffällt. Man muss nicht gleich mit "Mickey-Mäusen" aufschlagen.
    Ist ziemlich einfach, denn laut ist immer besser Warum kann zwar niemand so genau erklären, aber ist so, siehe dazu https://www.youtube.com/watch?v=wLK-NuXEMH8 so um Minute 20 herum, wobei ich den Rest auch interessant finde...
    Gruß nopes
    (,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat

  14. #14
    Newbie and practicing Avatar von Newbie314
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    Ich juck natürlich nicht in Discos rum, das was ich unter Tanzen verstehe ist was ganz anderes. Manche DJs hier hören nicht einmal wenn sie das System übersteuern.

    "Lauter ist Besser"- das ist mir auch schon aufgefallen, ich habe aber den Verdacht dass man damit Nichtlinearitäten im System (Lautsprecher?) oder im bereits geschädigten eigenen Gehör überdecken will.

    Wo wir grad bei Youtube sind:
    https://www.youtube.com/watch?v=GRbeXlAZAoc
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  15. #15
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    Das, was in dem verlinkten Video besprochen wird, ist die technische Umsetzung, also Aufzeichnung/Verarbeitung/Wiedergabe von Krach.

    Und da gibt es zur Realität doch einen gewaltigen Schritt.
    Technisch ist "lauter" leichter umzusetzen.

    Wenn der Krach in der Realität bestimmte (individuell variable) Grenzen überschreitet, gibt es diesen Effekt nicht mehr.
    Und der Durchschnittskrach übersteigt diese Grenze IMMER komplett.
    Das ist kein Argument in dieser Debatte.

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