hallo leute ,
nun habe ich mich heute den ganzen tag mit dem bearbeiten von archiven und kompilieren von sourcen beschäftigt! erster test mit mplayer war ein voller erfolg - nun habe ich dennoch zum anbschluss eine generelle frage hierzu.
wie weiss das system eigentlich anhand des befehls make install, welche software zu installieren ist.
ich meine - ich mache folgendes:
1) lade mir die gewünschte software als tar-archive gepackt aus dem netz;
2) entpacke sie mit tar -xvzf datei, und wechlse in das programm verzeichnis;
3) dann ./configure (-eventuell mit optimierung);
4) make
5) su -c "make install";
nun, wie schafft das system als root mit make install richtig umzugehen? könnte ich den nicht vielleicht auch zwei software-pakete mit ./configure bearbeiten, und dann ein make install ausführen - würde da etwas durcheinander geraten?
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