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Thema: HILFE!!! Win über Linux ins INet!!?????

  1. #1
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    HILFE!!! Win über Linux ins INet!!?????

    Hallo zusammen,

    ich bin seit kurzem Besitzer von Suse 8.1.Nur leider komme ich in einem Punkt
    absolut nicht weiter.
    Ich bitte gleich darum mir die Antworten mit nicht ganz so techn. Begriffen zu
    geben.
    Bin in Sachen Linux noch ziemlich grün hinter den Ohren, werde aber mein bestes
    geben.
    Ihr seit meine letzte Hoffnung!!!!
    Bitte!!

    Mein Problem,

    ich möchte ein WIN Rechner mit DSL über Linux SuSe 8.1 ins INet bringen.
    Ich habe schon sämtliche Forenbeiträge und auch dieses
    SuSe Supportdatenbankprotocoll umgesetzt, nur leider kein Erfolg!!

    Supportdatenbankprotocoll:

    Sie haben einen Rechner mit DSL über einen PPPoE-Anschluss, z.B.T-DSL von T-Online oder Arcor-DSL Flatrate. Diesen möchten Sie als Internet Gateway für Ihr lokales Netzwerk verwenden.


    Vorgehen


    Da solch komplexe Themen nicht durch den Installationsupport abgedeckt sind, soll diese kurze Anleitung Ihnen beim Aufbau eines solchen Gateways behilflich sein.
    Bitte beachten sie, dass dieser Artikel nicht die Grundlagen über Firewalling und Systemsicherheit vermitteln kann. Literatur zu diesen finden Sie z.B. in unserem Verlag "SuSE Press" im Internet http://www.susepress.de/.


    Wir können keine Gewährleistung für Schäden übernehmen, die aufgrund des Gebrauchs eines Gateways an Ihren Daten oder lokalem Netzwerk entstehen.


    Hier eine Schritt für Schritt Anleitung inklusive einiger Tests der Konfiguration.


    Anmerkung:
    Im folgenden wird der Rechner, der als Gateway funktionieren soll, Gateway genannt, die Rechner in Ihrem internen LAN Clients.


    Im Gateway brauchen Sie 2 Netzwerkkarten. Eine für den DSL Anschluss und eine für das interne Netzwerk. Diese richten Sie bitte mit dem YaST2 ein. YaST2 -> Netzwerk Basis -> Konfiguration der Netzwerkkarte. Zuerst richten Sie die Netzwerkkarte für das interne LAN ein. Vergeben Sie eine statische IP Adresse.


    IP Adresse: 192.168.0.1 Subnetzmaske: 255.255.255.0


    Am Rechnernamen und am Routing brauchen Sie nichts zu verändern. Speichern Sie die Konfiguration ab.


    Anmerkung:
    Wenn Sie ein bestehendes internes Netzwerk haben, muß die IP Adresse eine Adresse aus Ihrem bestehendem internen Netzwerk sein. Eine gute Wahl für Ihr internes Netzwerk sind die Adressen aus dem 192.168er Bereich. In unserem Beispiel hat das interne Netzwerk IP Adressen aus dem Bereich 192.168.0.0 bis 192.168.0.255.


    Test der Netzwerkkarte für das interne LAN


    Pingen Sie die soeben eingerichtet Netzwerkkarte mit dem Befehl ping -c 2 192.168.0.1. Sie sollten ungefähr folgende Ausgabe bekommen:

    PING 192.168.0.1 (192.168.0.1) from 192.168.0.1 : 56(84) bytes of data.
    64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=1 ttl=255 time=0.655 ms
    64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=2 ttl=255 time=0.329 ms

    --- 192.168.0.1 ping statistics ---
    2 packets transmitted, 2 received, 0% loss, time 1008ms
    rtt min/avg/max/mdev = 0.329/0.492/0.655/0.163 ms


    Sollten Sie diese Ausgabe nicht erhalten, hat etwas bei der Konfiguration der Netzwerkkarte nicht geklappt und Sie sollten diese noch einmal vornehmen. Sie können übrigens den Befehl ping jederzeit mit der Tastenkombination STRG + C abbrechen.


    Nun wird die zweite Netzwerkkarte für die Kommunikation mit dem DSL Modem eingerichtet. Starten Sie wieder YaST2 -> Netzwerk Basis -> Konfiguration der Netzwerkkarte. Geben Sie dieser Karte eine IP Adresse aus einem anderen Subnetz. Damit schließen Sie Störungen des internen Netzwerks aus.


    IP Adresse: 192.168.2.22 Subnetzmaske: 255.255.255.0


    Auch hier brauchen Sie am Rechnernamen und am Routing nichts verändern. Speichern Sie die Konfiguration ab.


    Test der Netzwerkkarte für das DSL Modem


    Pingen Sie die soeben eingerichtet Netzwerkkarte mit dem Befehl ping -c 2 192.168.2.22. Sie sollten ungefähr folgende Ausgabe bekommen:

    PING 192.168.0.22 (192.168.2.22) from 192.168.2.22 : 56(84) bytes of data.
    64 bytes from 192.168.2.22: icmp_seq=1 ttl=255 time=0.655 ms
    64 bytes from 192.168.2.22: icmp_seq=2 ttl=255 time=0.329 ms

    --- 192.168.2.22 ping statistics ---
    2 packets transmitted, 2 received, 0% loss, time 1008ms
    rtt min/avg/max/mdev = 0.329/0.492/0.655/0.163 ms


    Sollten Sie diese Ausgabe nicht erhalten, hat etwas bei der Konfiguration der Netzwerkkarte nicht geklappt und Sie sollten diese noch einmal vornehmen.


    Test der Verbindung zum internen LAN


    Sind die Tests der Netzwerkkarte erfolgreich gewesen, sollten Sie testen, ob Sie vom Gateway die Clients erreichen können. Dies können Sie wiederum mit dem Befehl ping tun. Auf den Befehl ping -c 3 -b 192.168.0.255 sollten Sie von einigen Clients eine Antwort erhalten. Die Ausgabe dieses Befehls sollte ungefähr so aussehen wie unten stehendes Beispiel.


    WARNING: pinging broadcast address
    PING 192.168.0.255 (192.168.0.255) from 192.168.0.1 : 56(84) bytes of data.
    64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=1 ttl=255 time=0.774 ms
    64 bytes from 192.168.0.2: icmp_seq=1 ttl=64 time=1.19 ms (DUP!)
    64 bytes from 192.168.0.3: icmp_seq=1 ttl=255 time=1.30 ms (DUP!)
    64 bytes from 192.168.0.4: icmp_seq=1 ttl=64 time=1.57 ms (DUP!)

    --- 192.168.0.255 ping statistics ---
    2 packets transmitted, 2 received, +3 duplicates, 0% loss, time 1010ms
    rtt min/avg/max/mdev = 0.325/1.033/1.573/0.438 ms


    Wie Sie hier sehen, antworten die Rechner mit den IP Adressen 192.168.0.1 (Gateway) und 192.168.0.2 bis 192.168.0.4 (Clients). Wenn Sie die IP Adresse eines Clients kennen, können Sie diese auch direkt pingen, um die Verbindung zu testen.


    Es ist essentiell, dass Sie vom Gateway aus die Clients erreichen können und anders herum. Sollte diese Verbindung nicht funktionieren, brauchen Sie gar nicht erst weiter zu machen. Beheben Sie zuerst die Probleme im internen LAN und kümmern Sich dann um die Verbindung des LANs mit dem Internet.


    Richten Sie auf dem Gateway Ihren DSL Zugang gemäß dem Referenz Handbuch, Seite 440 beziehungsweise für Benutzer der SuSE Linux Personal Version, gemäß dem Basis Handbuch, Seite 103/104 ein. Verwenden Sie als Ethernetkarte hierbei eth1. Die Firewall aktivieren Sie bitte nicht. Wenn Sie Dial on Demand aktivieren, stellt der Gateway eine Verbindung ins Internet her, sobald eine Anfrage ins Internet, vom Gateway oder von einem Client aus, gestellt wird. Beachten Sie bitte, dass dies nur sinnvoll ist, wenn Sie eine Flatrate haben.


    Test der Verbindung ins Internet


    Testen Sie die Verbindung ins Internet vom Gateway. Mit dem Befehl cinternet können Sie die Verbindung manuell aufbauen (cinternet -start) und abbauen (cinternet -stop). Bauen Sie die Verbindung auf, warten 30 Sekunden und testen dann wieder mit dem Befehl ping die Verbindung. Pingen Sie zum Beipiel unseren Webserver www.suse.de mit ping -c 4 www.suse.de. Die Ausgabe sollte ungefähr wie folgt aussehen.


    ping -c 4 www.suse.de
    PING www.suse.de (213.95.15.200) from 217.225.119.194 : 56(84) bytes of data.
    64 bytes from Turing.suse.de (213.95.15.200): icmp_seq=1 ttl=251 time=23.9 ms
    64 bytes from Turing.suse.de (213.95.15.200): icmp_seq=2 ttl=251 time=23.7 ms
    64 bytes from Turing.suse.de (213.95.15.200): icmp_seq=3 ttl=251 time=24.0 ms
    64 bytes from Turing.suse.de (213.95.15.200): icmp_seq=4 ttl=251 time=24.0 ms

    --- www.suse.de ping statistics ---
    4 packets transmitted, 4 received, 0% loss, time 3030ms
    rtt min/avg/max/mdev = 23.775/23.941/24.035/0.184 ms


    Es ist genauso essentiell, dass diese Verbindung funktioniert, wie dass die Verbindung zu den Clients funktioniert. Sollte diese Verbindung nicht funktionieren, sollten Sie erstmal die Probleme bei der Internet-Verbindung lösen und sich dann um die Verbindung des LANs mit dem Internet kümmern.


    Nun müssen Sie den Gateway darauf vorbereiten, Anfragen vom internen LAN ins Internet weiterzuleiten. Die einfachste Lösung ist die SuSE personal-firewall. Dies ist ein einfacher, iptables-basierter Paketfilter, der alle unerlaubte Pakete aus dem Internet abweist und dafür Sorge tragen kann, dass Anfragen aus dem internen LAN ins Internet weitergeleitet werden. Die SuSE personal-firewall hat eine Konfigurationsdatei

    /etc/sysconfig/personal-firewall

    mit einer Konfigurationsvariable REJECT_ALL_INCOMING_CONNECTIONS. Editieren sie diese Datei und nehmen bitte folgende Einstellung vor.

    REJECT_ALL_INCOMING_CONNECTIONS="ppp0 masq"

    Zusätzlich müssen Sie noch dem Kernel mitteilen, dass Sie gerne Pakete weiterleiten möchten. Dies tun Sie in der Datei

    /etc/sysconfig/sysctl

    Editieren Sie diese Datei und ändern die Variable IP_FORWARD in

    IP_FORWARD="yes"

    Als letztes müssen Sie noch dafür sorgen, dass die SuSE personal-firewall beim Booten Ihres Gateways gestartet wird. Dies tun Sie mit den Befehlen:

    insserv personal-firewall.initial
    insserv personal-firewall.final

    Damit diese Einstellungen ohne einen Reboot übernommen werden, führen Sie bitte folgende Befehle aus:


    echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

    rcpersonal-firewall start


    Ab SuSE Linux 8.1:
    Ab SuSE Linux 8.1 gibt es die SuSE personal-firewall nicht mehr. Dafür hat die SuSEfirewall2 einen SuSE personal-firewall legacy Mode. Das heißt Sie müssen nicht mehr dafür sorgen das die SuSE personal-firewall beim Booten gestartet wird sondern SuSEfirewall2. Dies tun Sie mit den Befehlen:

    insserv SuSEfirewall2_final
    insserv SuSEfirewall2_init
    insserv SuSEfirewall2_setup

    Die SuSEfirewall2 starten Sie mit dem Befehl:

    rcSuSEfirewall2 start

    Test der Verbindung ins Internet mit der SuSE personal-firewall


    Starten Sie noch einmal die Verbindung in das Internet mit dem Befehl cinternet -start und prüfen Sie mit dem Befehl ping, wie im letzen Test-Abschnitt beschrieben, die Internet Verbindung.


    Im letzten Schritt müssen Sie den Clients mitteilen, dass ab sofort der Gateway eine Internet Verbindung zur Verfügung stellt. Dies tun Sie auf einem SuSE Linux 8.0 Client, indem Sie in YaST2 -> Netzwerk/Erweitert -> Routing die IP Adresse des Gateway als Standard Gateway angeben. In diesem Fall wäre das

    Standardgateway: 192.168.0.1

    Zusätzlich müssen Clients noch wissen, wie sie einen Nameserver erreichen können, um Domainnamen in IP Adressen auflösen zu können. Hierzu lesen Sie aus der Datei

    /etc/resolv.conf

    auf dem Gateway bei bestehender Internetverbindung die Nameserver aus. In diesem Beispiel ist es ein Nameserver von T-Online. Tragen Sie diesen auf den Clients ein. Auf einem SuSE Linux 8.0 Client können Sie hierzu YaST2 -> Netzwerk/Erweitert -> Hostname und DNS verwenden. Den Host und Domainnamen lassen Sie so, wie er ist.


    Liste der Nameserver: 217.89.23.137
    Domain-Suchliste: .de


    Test der Internet Verbindung von einem Client


    Nachdem Sie auf Ihren Clients den Standardgateway und den Nameserver gesetzt haben, testen Sie mit dem Befehl ping die Verbindung ins Internet, wie im letzten Test-Abschnitt beschrieben.


    Sind alle diese Tests erfolgreich verlaufen, steht ab sofort den Clients die Internet Verbindung des Gateways zur Verfügung.


    All die Pingtests funzen!!!
    Nur bei den WIN Rechner weiß ich den Befehl nicht um www zu Pingen.
    Nur der Win Rechner geht nicht ins INet!!!!

    Was muß ich denn noch tun das es geht???
    Liegt es eher am Win oder Linux Rechner???

    Ich danke schon mal im vorraus.

    Mfg

  2. #2
    kleiner bruder von ruth Avatar von HangLoose
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    hi

    hast du auf dem winrechner die ip vom linuxrechner als standard gateway eingetragen. außerdem mußt du noch die nameserver deines providers auf den winrechner eintragen.

  3. #3
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    Hallo,

    ja das hab ich alles gemacht.
    Das Netzwerk lief auch erst unter WIN. Nur jetzt mit dem Linux Rechner krieg ich
    das nicht mehr hin.

    bei dem Befehl, wo es die Clients aufzählt.

    ping -c 3 -b 192.168.1.255

    kommt als Antwort nur der Linuxrechner mit 192.168.1.1.

    Es sollte aber glaube ich alles Clients antworten. Tut es aber nicht!

  4. #4
    kleiner bruder von ruth Avatar von HangLoose
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    kannst du rechner im internet anpingen bspw. www.suse.de vom win rechner aus.

  5. #5
    König der Schlümpfe Avatar von Klaus Ribbe
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    Question

    Hast du, oder willst du mit Squid die ganze Geschichte managen ? Den hab ich nämlich in deiner ganzen Auflistung nicht gefunden oder vielleicht auch übersehen
    Hast du den Nameserver mit "rcnetwork restart" und "rcybind restart" gestartet ?

    Ich muß gleich dazu sagen das die ganze Geschichte bei mir unter Suse 7.3 läuft, kann sein das es unter Suse 8.1 etwas anders läuft.
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  6. #6
    OpenGurke Avatar von Thomas Mitzkat
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    bitte nicht um fünf ecken denken, wenn es absolut unnötig ist.

    1. alle rechner müssen sich im gleichen subnet/netzmaske befinden ( 192.168.1.1-254/255.255.255.0 )
    2. beim win-client ist der linux-rechner der gateway
    3. beim gateway muss ipforwarding eingeschaltet werden: echo "1" > /proc/sys/net/ip4v/ip_forward
    4. beim gateway muss das masquerading zum umwandeln der internen ip's auf eine externe ip eingeschaltet werden: iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
    5. das ist völlig unabhängig von den distributionen.
    6. wenn das funktioniert, kann man sich gedanken machen, wie man das automatisiert.
    7. notfalls kann man noch allen rechnern einen namensserver zum beispiel der telekom eingeben: 194.25.2.129
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  7. #7
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    Hallo,

    ich hab es gestern noch geschafft!!!!
    Nachdem ich mir die lezten Nächte damit um die Ohren geschlagen habe, lief es auf einmal!!!
    Trozdem Danke für die Antworten.

    Ich habe nur noch ein Problem.

    Linux braucht jetzt zum ewig zum Booten und zum einwählen ins INet.
    Sowohl bei Dailed on demand als auch bei manuellen einwählen.
    Aber eins INet komm ich dann schon.

    Beim Booten hängt er an der Stelle:
    Starting Firewall Initialization (Phase 2 of 3)

    und dann kommt:
    etc/init.d/rc5.d/509 SuSEfirewall
    _setup:line 74 :841 killed failed
    $SuSeF.Wall start>/dev/null 2>&1


    ich hab mal die etc/init.d/rc5.d/509 SuSEfirewall mit angehangen! Vieleicht seht ihr ja was da Falsch ist in line 74.
    Mit dem WordPad sieht es besser aus. Sorry

    Beim runterfahren kommt die Meldung:
    Failed Setup in Runlevel 5

  8. #8
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    >Mit dem WordPad sieht es besser aus. Sorry
    ROTFL

    Hast du die FW2 installiert?
    Zweiblum versuchte es ihm zu erklären
    Rincewind versuchte es zu verstehen

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  9. #9
    OpenGurke Avatar von Thomas Mitzkat
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    ich verweise nochmal auf meinen vorherigen text und schmeiss die suse-firewall weg!
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  10. #10
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    18
    Meinst du mit FW2, die SuSeFirewall2??

    Ja die hab ich laufen.
    Ist Standart bei 8.1.

  11. #11
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    Thomas, die willst nicht wirklich Gateway für alle Internetcomputer spielen. Deswegen ist Punkt 4 böse.
    Zweiblum versuchte es ihm zu erklären
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  12. #12
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    @ Thomas

    ich find es aber schon nicht ganz unnötig ne Firewall laufen zu lassen.
    Bin sehr viel und lang im INet.

    Wo hast du das erwähnt, daß ich die weglassen soll??


    Es läuft ja jetzt auch im groben, nur noch die Fehlermeldung muß weg.
    Weiß aber nicht wie.

  13. #13
    kleiner bruder von ruth Avatar von HangLoose
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    hi nickscott

    die suse FW2 ist schon ok.

    aber such hier mal im forum, mit dem script stimmte bei der version 8.1 irgendwas nicht. deshalb wohl auch die bootprobleme. eine lösung hatte ich hier aber schon irgendwo gesehen.


    Gruß HangLoose

  14. #14
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    Wahrscheinlich bringt das Online update die gewünschte LÖsung (oder aber auf der Webseite von Marc Häusler das aktuelle Script herunterladen).

    HTH
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  15. #15
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    Werd ich mal machen.

    Solltet ihr URL´s dazu habe wäre ich euch dankbar.

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