Hi@all,

für unsere Software habe ich einen Netwerkdongel an unserem Linux-Server in betrieb genommen (HL-Server). Hat alles geklappt. Ich habe das mit der beiliegenden Readme gemacht. Im Rahmen dieser Installation habe ich verschieden Befehle ausgeführt von denen ich nicht genau weiss ob sie dauerhat sind oder nach dem nächsten Neustart weg sind. Ich werde den Installationsverlauf kurz Aufzeigen:

The device node is generated with the following command:
#mknod /dev/Hardlock c 42 0

Damit wird doch das eigentliche Device angelegt, oder? d.h. dieses Device bleibt dauerhaft im System.

Allow everyone to access the node:
#chmod 666 /dev/Hardlock

Damit werden die Zugriffsrechte auf das Device gesetzt.

So before loading the aksparlnx driver the parport system must be
initialized:
#modprobe parport_pc

Damit wird überprüft ob das Kernelmodul vorhanden ist oder läd dieser Befehl das Modul?

Loading the Driver
Then the aksparlnx driver should be loaded with the command:
#insmod <path_to_driver>/aksparlnx.o

dieser fügt das Kernelmodul ein, oder?


In order for the daemon to access USB keys, the so-called usbdevfs
must be mounted on /proc/bus/usb.
On newer distributions it is mounted automatically (e.g SuSe 7.0). It
can be manually mounted with the command
mount -t usbdevfs none /proc/bus/usb

Load the daemon by starting it:
#<path>/aksusbd

Ich glaube der läd den Treiber?

Am Ende lade ich den eigentliche HL-Server mit:
tux:/data2/hlserver/hlserver -m:29418 -d

Welche der Befehle muss ich nun in meinem SuSE-8.0 in welche Dateien eintragen damit diese Kofiguration dauerhaft erhalten bleibt. Der letzte Punkt "hlserver" ist mir klar, da schreibe ich einfach ein Skript welches den Befehl incl. diesen Parametern aufruft und das Skript starte ich im Runlevel.

Beim Rest wäre ich für Tip's dankbar.

Gruss Pixel