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Thema: openssuse auf dem raspberry pi3 ?

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Dono
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    openssuse auf dem raspberry pi3 ?

    Hi.

    welches Image nimmt man da am besten? openSUSE-Leap42.3-ARM-E20-raspberrypi3.aarch64-2017.07.26-Build1.1.raw.xz?
    Wird das wie ein ISO auf den USB-Stick kopiert und wann davon booten?

    ?
    Geändert von Dono (17.03.18 um 16:36 Uhr)
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  2. #2
    Besen-Wesen Avatar von Ginsengelf
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    Moin, unter https://en.opensuse.org/HCL:Raspberry_Pi3 gibt es ein paar Beispiele, was man mit der .xz-Datei anfängt.

    Ginsengelf

    Nachtrag: das E20 im Imagenamen scheint Enlightenment als Oberfläche zu bedeuten. Im obigen Link gibt's auch noch andere,
    Geändert von Ginsengelf (17.03.18 um 16:26 Uhr)
    God's in his heaven. All's right with the world.
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  3. #3
    not yet perfect in Linux Avatar von Dirk.M
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    Hallo,

    ich betreibe auf der Raspberry Pi 3 ein OSCM (Mediacenter) Dazu gibt es einen Installer, der das Betriebssystem auf eine SD-Karte installiert, von der die Raspberry dann das System bootet.

    Bei der PI wird das Betriebssystem eigentlich immer auf einer SD-Karte instelliert. Auch die Seite von Ginsengelf erklärt diesen Vorgang.

    Welche Augaben soll denn die PI bei dir lösen?

    Gruß

    Dirk
    Support: Wie kann ich Ihnen helfen? User: Ich arbeite mit Windows.
    Support: Ja? User: Ich habe ein Problem.
    Support: Das sagten sie bereits!

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Dono
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    Hallo!

    Also der Raspberry soll zunächst ein einfacher PC für Internet (surfen/mail), MP3-Player/Videoplayer (aber welche Software). Also just for fun. Im Moment benutze ich Debian.
    Was noch gescheitert ist, ist das apg-aget upgrade (208 Pakte). Fängt an, wird aber nicht fertig. Dass will ich heute nochmal testen.
    Ich kenne mich mit suse einfach besser aus als mit debian, wobei ich auf einem Laptop Mint nutze. (die Übersetzung EN > DE wird wohl nie fertig)

    Ich verstehe die Anleitung noch nicht so ganz. Muss ich die SD-Karte vorher partitionieren und so f.d. Installation vorbereiten? Ein booten vom ISO Image (USB-Stick) ist nicht vorgesehen?

    VG Andreas
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  5. #5
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    Bleib besser bei Raspbian - alle anderen OS sind auf den Dingern recht ungar...
    Ich bin root - ich darf das.

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Dono
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    Ok, dann bleibe ich zunächst bei Raspbian. Was installiert man, damit die Multimediafähigkeiten erweiter werden? (Player/Codecs)?
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  7. #7
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    Einen Browser. In dem gibt man dann z.B. ein https://www.google.de/search?q=raspbian+media+codecs
    Ich bin root - ich darf das.

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Dono
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    Naja, ein wirklich brauchbarer Link kommt dabei nicht raus. Ich werde es mal mit xmms oder VLC + mpg123 probieren.
    Der update hat jetzt funktioniert. Ursache war glaube ich die etwas dünne WLAN-Verbindung.
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  9. #9
    ruestiger Rentner Avatar von pibi
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    Ich kann Dir fuer Multimedia-Anwendungen (Audio, Video, Fotos) eigentlich kodi.tv sehr empfehlen. Videos laufen bei mir auf einem schon etwas aelteren Pi (512MB) recht zuverlaessig und ruckelfrei ueber WLAN. Als Fernbedienung nutze ich mein Mobilfon. Recht genial, das Teil. Den Pi meine ich, nicht das Telefon;-)

    Und morgen muesste eigentlich der bestellte neueste Raspi in der Post sein;-)

    Gruss Pit.
    div. Hardware:
    Server openSuSI 15.1 / Laptops und Workstations openSuSI 15.2, 15.3 und 15.5
    Fritzbox 7940, Synology DS418

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