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Thema: Wahl der Datensicherung

  1. #1
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    Wahl der Datensicherung

    Hallo alle!

    Eeeendlich hab ich meinen neuen Arbeitsplatzrechner, und Artful Aardvark ist erfolgreich darauf installiert. Nun ist der Rechner zwar neu, aber der Teufel schläft nicht, also will ich mich gleich einmal - nachdem ich grundlegend mal einiges eingerichtet habe - um die Datensicherung kümmern.
    Vielleicht erinnern sich manche - ich steige vom Mac um. Dort hatte ich für die Datensicherung den Carbon Copy Cloner, der für mich perfekt war, den es aber nur für Mac gibt. Was er macht: wöchentlich eingeplant ein inkrementelles backup von der ganzen Platte, bootfähig. Wenn das backup nicht möglich ist (Rechner aus, Sicherungsplatte nicht dran), fragt er (bei nächster Gelegenheit) nach, wie er sich verhalten soll.
    Jetzt hab ich mich umgesehen und finde Programme folgender Kategorien:
    - einplanbar ("time machine"-ähnlich), sichert aber nur persönlichen Ordner
    - Sichern kompletter Partitionen, aber nicht einplanbar (zumindest nicht nach den Beschreibungen, die ich gelesen habe)
    - Kommandozeilen-Programme, die ich mir nicht näher angesehen habe, weil es meist grafische Varianten dazu gibt
    - Varianten obiger Kategorien, die sich bei Abwesenheit der Sicherungsplatte dumm stellen

    Kennt von Euch jemand ein Programm, das dem Carbon Copy Cloner wie beschrieben möglichst nahe kommt?
    Vielen Dank im Voraus für die Hilfe!
    lg, foxtrot

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von snowcrash23
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    Moin foxtrot

    mir fällt jetzt leider keine GUI ein die alles kann was du möchtest, du könntest dir aber vielleicht mal backintime angucken.

    Wenn du dir aber doch mal eins der Kommandozeilen-Programme näher ansehen möchtest wirst du feststellen das mit ein paar Zeilen Skript deine Wünsche mit vertretbarem Aufwand zu realisieren sind.
    Ein Skript hat den Vorteil das es sich von den in Linux verwendeten Mechanismen zur zeitgesteuerten Ausführung von Programmen nutzen lässt, hier mal ein Link ins Ubuntu-Wiki zu cron.

    Threads zu rdiff-backup, rsnapshot, rsnyc, borg-backup oder Backups Allgemein findest du auch schon hier im Forum.

    MfG
    snowcrash23
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    Ph'nglui mglw'nafh Cthulhu R'lyeh wgah'nagl fhtagn

  3. #3
    Universaldilletant Avatar von fork
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    Hi Fox,

    ein solches Programm kenne ich auch nach vielen Jahren Linuxerfahrung immer noch nicht.

    Ich selbst sichere für meinen Privatrechner nur /home und /etc.

    /home ist zum wiederherstellen. /etc ist ggf. zum nachschauen bzgl. bestimmter Konfigurationen oder wenn ich mal etwas kaputt konfiguriert habe.

    Eine Systemwiederherstellung bei privat wäre dann eine Neuinstallation und Rücksicherung von /home. Wenn man dann noch die benötigten Programme wieder einspielt, funktionieren die mit allen gehabten Einstellungen.

    Beruflich sichere ich alle Dateien - auch dateibasiert - und stelle das System manuell via rescue cd her. Das ist dann etwas komplexer mit mehr möglichen Fallstricken. Kommt aber auch eher selten vor.

    ---

    Snowcrash muss ich wiedersprechen, was die Aussage betrifft: "Sowas wie carbon copy kann man mit einfachem Scripting lösen." Ein Image geht meiner Erfahrung nach sauber nur von einem nicht hochgefahrenen System. Und das wird dann doch eher kompliziert.

    Was aber recht einfach geht, für jemanden der es kann - also wird es für Dich noch etwas schwerer sein - ist, vor dem Backup per Script zu prüfen, ob die Backup-Platte im System ansprechbar ist und nur dann auch die Sicherung zu starten.
    Geändert von fork (27.01.18 um 10:33 Uhr)

  4. #4
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    Oder auch hier Initiales Image und danach Delta-FS-Snapshots extern speichern.
    Ich bin root - ich darf das.

  5. #5
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    Danke für die Antworten bisher - Ihr bestätigt soweit, dass es da nichts gescheites gibt...
    Was ich gelesen habe, scheitert auch cron, wenn der Rechner genau zum geplanten Zeitpunkt zur Sicherung nicht bereit ist...
    backintime sichert ja auch nur die userdaten...
    Und "Neuinstallation und Nachinstallation aller Programme" ist eigentlich fast der maximale Schaden.

    Falls wer aber doch noch was weiß...
    Geändert von foxtrot (27.01.18 um 14:14 Uhr)
    lg, foxtrot

  6. #6
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    Zitat Zitat von foxtrot Beitrag anzeigen
    Danke für die Antworten bisher - Ihr bestätigt soweit, dass es da nichts gescheites gibt...
    Es gibt sehr viele, sehr gute Sicherungs-Tools unter Linux, die oftmals sogar besser sind als alles, was man einfach so für Windows ode MacOS bekommt. Sie sind aber halt auch anders. Umgewöhnen muss man sich immer.

    Zitat Zitat von foxtrot Beitrag anzeigen
    Was ich gelesen habe, scheitert auch cron, wenn der Rechner genau zum geplanten Zeitpunkt zur Sicherung nicht bereit ist...
    Für sowas gibt's Anacron, LogOut-Scripte, ...

    Zitat Zitat von foxtrot Beitrag anzeigen
    backintime sichert ja auch nur die userdaten...
    Eigentlich auch das einzige, was relevant ist.

    Zitat Zitat von foxtrot Beitrag anzeigen
    Und "Neuinstallation und Nachinstallation aller Programme" ist eigentlich fast der maximale Schaden.
    Nö. Mit ein wenig Hirnschmalz (und das gehört ja zu einem sauberen Sicherungs- und Wiederherstellungskonzept dazu) ist das völlig prolemlos

    z.B. reicht Dir für ein sauberes eindeutiges Aufsetzen des Systems:
    * Grundinstallation
    * Nachinstallation aller Programme
    * Zurücksichern der User-Daten

    (1) geht automatisch oder wenn man will per zurücksichern eines Images
    (2) geht quasi automatisch - Liste der installierten Pakete rauslassen, diese Liste im Backup (oder irgendwo separat) mitsichern - nach (1) dem Paketmanager vorwerfen, fertig.
    (3) Je nach Sicherungsmethode - völlig entspannt.

    Auf die Art ist (1) und (2) bei einer einigermaßen ordentlichen Internetverbindung in max. 30m erledigt.
    (3) hängt vom Datenumfang ab.
    Ich bin root - ich darf das.

  7. #7
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    Hallo marce!

    Kann es sein, dass wir schon einmal das "Vergnügen" hatten? Ich hab ein schlechtes Gedächtnis und keine Motivation, das wieder auszugraben... (bin müde)

    Zitat Zitat von marce Beitrag anzeigen
    Eigentlich auch das einzige, was relevant ist.
    Was für mich relevant ist, definiere ich, nicht Du.

    Nö. Mit ein wenig Hirnschmalz (und das gehört ja zu einem sauberen Sicherungs- und Wiederherstellungskonzept dazu) ist das völlig prolemlos
    schau, das ist der Grund, warum man linux noch nicht wirklich jedem empfehlen kann: es ist zwar schon um Welten benutzerfreundlicher als früher, aber immer noch ein bissl "Schrauber"-System, wo man für Routinetätigkeiten mehr Hirnschmalz reinstecken muss als woanders.

    z.B. reicht Dir für ein sauberes eindeutiges Aufsetzen des Systems:
    * Grundinstallation
    * Nachinstallation aller Programme
    * Zurücksichern der User-Daten

    (1) geht automatisch oder wenn man will per zurücksichern eines Images
    (2) geht quasi automatisch - Liste der installierten Pakete rauslassen, diese Liste im Backup (oder irgendwo separat) mitsichern - nach (1) dem Paketmanager vorwerfen, fertig.
    (3) Je nach Sicherungsmethode - völlig entspannt.

    Auf die Art ist (1) und (2) bei einer einigermaßen ordentlichen Internetverbindung in max. 30m erledigt.
    (3) hängt vom Datenumfang ab.
    Jaja, alles geht ganz einfach, wenn man dies und dies und jenes macht, und diese und jene Punkte dabei beachtet... Konkret in Arbeitsschritte ausgeschrieben wird das eine ordentlich lange Liste.
    Und diese Liste ist halt ein Vielfaches an Aufwand, als wenn mir ein Datensicherungsprogramm - wie im Fall des CCC - einfach ein bootfähiges Abbild meiner Platte macht und das regelmäßig aktuell hält. Mein Rechner ist für mich nur Werkzeug, nicht Hobby. Mit dessen Administration will ich keinen Griff mehr beschäftigt sein als nötig.
    lg, foxtrot

  8. #8
    Newbie and practicing Avatar von Newbie314
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    Aus dem laufenden Betriebssystem heraus ein zuverlässiges Image des Betriebssystems zu erstellen funktioniert soweit ich informiert bin unter keinem Betriebssystem. Live System booten und damit ein image erstellen funktioniert unter jedem Betriebssystem.

    Für deine Anforderungen möglichst wenig Zeit mif Administrstion zu verbringen verwendest du am besten MacOS, das ist in dem Punkt Windows und Linux überlegen.

    Soweit ich beobachtet habe ist hier keiner der Meinung dass Linux das optimale System für jede Anwendung ist. Ich bin der Meinung dass man sich Software/Betriebssysteme am besten nach einer gründlichen Analyse der eigenen Bedürfnisse aussucht.
    Geändert von Newbie314 (28.01.18 um 12:44 Uhr)
    Bei Konsolenausgaben / Fehlermeldungen bitte immer Code Tags verwenden: [code] -Text- [/code]
    "Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen" (H. Lesch)

  9. #9
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    Alternativ - Es gibt Acronis True-Image auch für Linux.
    Ich bin root - ich darf das.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Newbie314 Beitrag anzeigen
    Aus dem laufenden Betriebssystem heraus ein zuverlässiges Image des Betriebssystems zu erstellen funktioniert soweit ich informiert bin unter keinem Betriebssystem.
    Da sind die Leute von Bombich (CCC) offenbar anders informiert...

    Für deine Anforderungen möglichst wenig Zeit mif Administrstion zu verbringen verwendest du am besten MacOS, das ist in dem Punkt Windows und Linux überlegen.
    Im Punkt der Datensicherung ganz klar (in der sonstigen Administration schon nicht mehr so arg - wie gesagt, linux ist schon sehr viel benutzerfreundlicher geworden) (wobei der CCC ja nicht einmal eine Apple-Software ist), es gibt aber entscheidende Gründe, warum ich von dort weggehe (die zu diskutieren zu weit weg vom Thema führen würden)

    Ich bin der Meinung dass man sich Software/Betriebssysteme am besten nach einer gründlichen Analyse der eigenen Bedürfnisse aussucht.
    Hab ich gemacht... aber eher nach dem Ausschließungsprinzip, Kurzfassung: Windoof geht gar nicht, Mac OS geht leider nicht mehr, bleibt fast nur linux...

    Zitat Zitat von marce Beitrag anzeigen
    Alternativ - Es gibt Acronis True-Image auch für Linux.
    Danke für den Tipp, scheint hinzukommen, kostet allerdings was...

    Mal schauen, was noch kommt. Inzwischen kann ich ja mal "irgendwas" benützen - besser als ein Stein am Schädel, wie man bei uns sagt...
    lg, foxtrot

  11. #11
    Universaldilletant Avatar von fork
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    Hallo Fox,

    ich sehe das ähnlich wie Newbie. MacOS ist Linux bei vielen Programmen hinsichtlich Benutzbarkeit und Komfort überlegen.

    Falls Du ein Programm unter Linux findest, was Dir passt, wäre ich froh, wenn Du diese Information mit uns teilst. Ich habe mit über 20 Jahren Linux-Erfahrung so etwas noch nicht gesehen.

    schau, das ist der Grund, warum man linux noch nicht wirklich jedem empfehlen kann: es ist zwar schon um Welten benutzerfreundlicher als früher, aber immer noch ein bissl "Schrauber"-System, wo man für Routinetätigkeiten mehr Hirnschmalz reinstecken muss als woanders.
    Ja. So ist das. Hat jemand was anderes gesagt?

    Was für mich relevant ist, definiere ich, nicht Du.
    Ok. Du hast also definiert, was für Dich relevant ist. Und nun? ... hast Du kein Programm, was das kann. Die nächste Wahl wäre also: Hmmm... Du verzichtest auf Datensicherung, weil es kein Programm gibt, was Deine Anforderungen erfüllt(schlechte Idee), oder Du arrangierst Dich mit der "Best Practice"?

    Und bei der Best Practice landest Du dann wieder bei den Empfehlungen von hier.

    Der Unterschied zwischen Linux und Mac/Windows, ist dass es eben wirklich so ist(IMHO), dass ein Betriebssystem schnell aufgesetzt ist und das Programme recht schnell installiert sind. Bei Windows sind das Klick- und Reboot-Arien. Bei Linux(hier: Debian/Ubuntu) sind das einzelne Befehle auf der Kommandozeile. Z. B. "apt install libreoffice" oder von ein Voll-Upgrade: "apt dist-upgrade".

    Natürlich hast Du auch vollkommen Recht mit, wenn Du sagst, das ist dann letztlich doch mehr Arbeit, als manche das hier so lapidar schreiben.

    Tatsache ist aber auch, dass dieser Weg nur bei Linux so einfach funktioniert. Die saubere Trennung zwischen Betriebssystem und Benutzerdaten ist beim Thema Backup echt Gold wert.
    Geändert von fork (28.01.18 um 19:19 Uhr)

  12. #12
    Newbie and practicing Avatar von Newbie314
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    Wenn man auf der Homepage des CCC Programms sucht findet man heraus dass CCC ein Backup des letzten Snapshots erstellt, also nicht des laufenden Systems. Mit etwas Mühe müsste es möglich sein für Linux eteas Ähnliches zu scripten, bei Mac gibts das eben einfach zu kaufen.
    Bei Konsolenausgaben / Fehlermeldungen bitte immer Code Tags verwenden: [code] -Text- [/code]
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  13. #13
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  14. #14
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    Zitat Zitat von fork Beitrag anzeigen
    Falls Du ein Programm unter Linux findest, was Dir passt, wäre ich froh, wenn Du diese Information mit uns teilst. Ich habe mit über 20 Jahren Linux-Erfahrung so etwas noch nicht gesehen.
    gerne - bzw. marce hat ja schon ein kostenpflichtiges erwähnt, das wohl in die Richtung geht.

    Ja. So ist das. Hat jemand was anderes gesagt?
    Du hast recht - mein Sermon war unnötig. War auch Ausdruck meiner Verwunderung, dass über all die Jahre so viele Hilfsmittel entstanden sind, nur sowas zentrales nicht...

    Der Unterschied zwischen Linux und Mac/Windows, ist dass es eben wirklich so ist(IMHO), dass ein Betriebssystem schnell aufgesetzt ist und das Programme recht schnell installiert sind.
    geht bei Mac ähnlich schnell - basiert ja auch auf unix...

    Tatsache ist aber auch, dass dieser Weg nur bei Linux so einfach funktioniert. Die saubere Trennung zwischen Betriebssystem und Benutzerdaten ist beim Thema Backup echt Gold wert.
    es sei denn, man möchte beides sichern

    Wie gesagt, ich schaue mich halt um, ob es was gibt, was "alles" kann... wenn/ solange es das nicht gibt (zu einem Preis, den ich zu zahlen bereit bin), muss ich eh was anderes nehmen.
    lg, foxtrot

  15. #15
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    Es gibt doch genügend Live-Systeme, die ein Partition-Image-Tool beinhalten. Das nach jem größeren Update machen und die Anwenderdaten (je nach Menge einfach alle) mit
    tar oder cp oder rsync oder.... auf ne externe Platte - und gut ist (da sollte dann auch die Liste der installierten Pakete dabei sein - man weiß ja nie...).
    Ich habe (System und Daten) so um die 15 Gig und mache einfach monatlich (es ändert sich nicht viel) eine Komplettsicherung mit tar im laufenden System.
    (Gut, das DB-Verzeichniss von Postgresql wird nicht mitgesichert - das mache ich extra mit pg_dumpall und das kommt dann mit ins Backup).
    Rückspielen erfolgt dann mit systemrescue-cd - Bootloader neu schreiben, 2 mal booten wegen udev - und alles rennt perfekt.

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