Wobei - 500MB für Boot ist mehr als reichlich und die Bedienung des Paketmanagers / der Softwareverwaltung gehört einfach dazu, auch wenn man das System nur benutzen will.
Wobei - 500MB für Boot ist mehr als reichlich und die Bedienung des Paketmanagers / der Softwareverwaltung gehört einfach dazu, auch wenn man das System nur benutzen will.
Ich bin root - ich darf das.
Blöderweise hat Clem aber in Mint derart viel rumgestrickt, dass alte Kernel nicht mehr automatisch gelöscht werden. Wenn ich mich nicht irre, gab es sowas bei OpenSUSE überhaupt nicht. Da kam ein Kernelupdate - aber mit gleicher Nummer. Bei Fedora habe ich keine diesbezüglichen Erinnerungen mehr.
Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666
Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
Desktop: Cinnamon 3.2.7,
Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)
Murks...
/ und ~/ in einem Abwasch, dazu eine Swap auf sda5.
Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666
Indem man vorher per Life-DVD mit GParted partitioniert und dann beim Installer "etwas anderes machen" auswählt.
Dazu sollten aber Kenntnisse im Bereich "Partitionieren" vorhanden sein. HDD wird an Sektoren ausgerichtet (je nach Blockgröße) und SSD an MIB bzw. an garnix wie für neue geschrieben wird.
Tja - und dann muss man natürlich die Partitionen zuweisen. Swap geht von allein aber / und ~/ bzw. ~/Daten musst selber bestimmen. Einmal gemacht und dann sitzt das auch.
Geändert von Schreibtroll (12.07.17 um 16:24 Uhr)
Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666
Boah... Das ist doch immer Geschmackssache...
sda1 für / mit 20 GB
sda2 für ~/ mit 5 GB (nur für die User-Konfigurationen gedacht)
sda3 für ~/Daten mit ....
sda4 für Swap mit ... (Bei Suspend brauchst 1/3 mehr, als RAM; bei 8 GB und mehr eigentlich gar keinen aber ich würd zumindest 512 MB setzen.)
Wenn Du auf sda2 verzichten willst, dann mach sda1 auf rund 30 GB - gerechnet 1G = 1024 MB also 30 x 1024. Die ganze HDD wird gerechnet - am Ende bleibt also einiges an MB frei.
Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666
für Privatanwender spricht auch rein gar nichts gegen / + /swap.
Datensicherung von /home ist so oder so Pflicht - und damit auch im Falle des neuaufsetzens des Systems kein Problem.
Ich bin root - ich darf das.
Moin,
das Bedeutet
"/dev/sda1" mit "ext4" Einhängepunkt "/" 292,34 GiB und
"/dev/sda2" mit "extended" 5,74 GiB mit ("/dev/sda5" "linux-swap" 5,74GiB)
wären durchaus in Ordnung wenn 5,6 GiB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen?
Und "/boot" wird nicht mehr zu klein?
Warum sind eigentlcih bei einem neu aufgesetzten "Linux Mint 18.2" gleich mehrere Kernel installiert?
4.8.0-58 Installiert
4.8.0-56 Aktiv
Gruß Heiko
Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
Desktop: Cinnamon 3.2.7,
Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)
Gerechnet hast aber nicht
Der Unterschied von Dir zu mir ist, dass meine Daten komplett separiert sind. Datensicherung ist eh Pflicht. Aber ich kann mein Sys sofort neu aufsetzen, setze per Script ein paar Symlinks auf FF/TB und Filezilla/Pidgin und feddisch weil die Daten alle separiert sind.
Erstupdate - nach Neustart ist der ~58 aktiv.
Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666
Moin,
Mint hat nicht gerechnet.
Ich ich habe nur das Projekt das ich aktuell Bearbeite auf dem Notebook und sichere die Daten von dort vor dem Runterfahren auf einen Stick.
Eine Versionsverwaltung mit Ziel NAS hatte ich mal überlegt, aber da irgendwann doch wieder verworfen.
Gruß HEiko
Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
Desktop: Cinnamon 3.2.7,
Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)
Spätestens, wenn Du nur noch im Tux arbeitest; spätestens wenn Dein Datenstamm mal richtig fett ist (zunehmendes Alter etc.) wird sich das wohl ändern. Ein tree von meinem ~/Daten sieht nett aus
Ich sichere alle zwo Tage auf NAS und von dort Backup auf USB-HDD zur Vorsicht... Insgesamt aber sinds etliche TB...
Geändert von Schreibtroll (12.07.17 um 17:10 Uhr)
Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666
Moin,
Eine Versionsverwaltung sollte die Daten verwalten ob sie unter Linux oder Windows erstellt werden.
Wenn man das aktuelle Projekt anfasst, sollte das immer die aktuelle Version sein.
Also, da ich leider nicht in dem Umfang programmiere wie ich gerne möchte, sichere ich zur Zeit einmal pro Woche meine Daten auf dem NAS und in Unregelmässigen Abständen auf eine externe HDD.
Aber wir weden OT.
Gruß Heiko
Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
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Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)
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