Anzeige:
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 16 bis 30 von 30

Thema: Mint 18.3: Angeblich: Wenig Speicherplatz verfügbar auf boot

  1. #16
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    Dec 2003
    Ort
    Dettenhausen
    Beiträge
    22.061
    Wobei - 500MB für Boot ist mehr als reichlich und die Bedienung des Paketmanagers / der Softwareverwaltung gehört einfach dazu, auch wenn man das System nur benutzen will.
    Ich bin root - ich darf das.

  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
    Registriert seit
    Jan 2009
    Beiträge
    644
    Blöderweise hat Clem aber in Mint derart viel rumgestrickt, dass alte Kernel nicht mehr automatisch gelöscht werden. Wenn ich mich nicht irre, gab es sowas bei OpenSUSE überhaupt nicht. Da kam ein Kernelupdate - aber mit gleicher Nummer. Bei Fedora habe ich keine diesbezüglichen Erinnerungen mehr.
    Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666

  3. #18
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    Apr 2017
    Ort
    Östliche Seite der Weser
    Beiträge
    24
    Moin,

    Zitat Zitat von Schreibtroll Beitrag anzeigen
    Fishtown-City Die kleine Schwester Bremens.
    Nee, die Gelddruckmaschine für Bremen (Kaiserhafen).
    Zitat Zitat von Schreibtroll Beitrag anzeigen
    Ich würde mir lieber eine "vernünftige" Partitionierung raussuchen und wenn ohne Verschlüsselung auch /boot etc. nicht separieren. Dann kann da auch so schnell nix voll laufen.
    Hmm, installiere gerade Mint 18.2 mal sehen , was es Partitionstechnisch bei seiner Default-Einstellung macht.

    Gruß HEiko
    Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
    Desktop: Cinnamon 3.2.7,
    Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
    Registriert seit
    Jan 2009
    Beiträge
    644
    Murks...

    / und ~/ in einem Abwasch, dazu eine Swap auf sda5.
    Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666

  5. #20
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    Apr 2017
    Ort
    Östliche Seite der Weser
    Beiträge
    24
    Moin,
    Zitat Zitat von Schreibtroll Beitrag anzeigen
    Murks...

    / und ~/ in einem Abwasch, dazu eine Swap auf sda5.
    Und wie verhindert man als "Linux-Anfänger" das?

    Gruß Heiko
    Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
    Desktop: Cinnamon 3.2.7,
    Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
    Registriert seit
    Jan 2009
    Beiträge
    644
    Indem man vorher per Life-DVD mit GParted partitioniert und dann beim Installer "etwas anderes machen" auswählt.

    Dazu sollten aber Kenntnisse im Bereich "Partitionieren" vorhanden sein. HDD wird an Sektoren ausgerichtet (je nach Blockgröße) und SSD an MIB bzw. an garnix wie für neue geschrieben wird.

    Tja - und dann muss man natürlich die Partitionen zuweisen. Swap geht von allein aber / und ~/ bzw. ~/Daten musst selber bestimmen. Einmal gemacht und dann sitzt das auch.
    Geändert von Schreibtroll (12.07.17 um 16:24 Uhr)
    Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666

  7. #22
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    Apr 2017
    Ort
    Östliche Seite der Weser
    Beiträge
    24
    Moin,

    Zitat Zitat von Schreibtroll Beitrag anzeigen
    Indem man vorher per Life-DVD mit GParted partitioniert und dann beim Installer "etwas anderes machen" auswählt.
    Und welche Partitionsangaben sind sinnvoll? Komme aus der Windows-Welt.
    Installiert werden soll auf einer ~300GB Platte in einem Notebook.

    Gruß Heiko
    Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
    Desktop: Cinnamon 3.2.7,
    Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)

  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
    Registriert seit
    Jan 2009
    Beiträge
    644
    Boah... Das ist doch immer Geschmackssache...

    sda1 für / mit 20 GB
    sda2 für ~/ mit 5 GB (nur für die User-Konfigurationen gedacht)
    sda3 für ~/Daten mit ....
    sda4 für Swap mit ... (Bei Suspend brauchst 1/3 mehr, als RAM; bei 8 GB und mehr eigentlich gar keinen aber ich würd zumindest 512 MB setzen.)

    Wenn Du auf sda2 verzichten willst, dann mach sda1 auf rund 30 GB - gerechnet 1G = 1024 MB also 30 x 1024. Die ganze HDD wird gerechnet - am Ende bleibt also einiges an MB frei.
    Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666

  9. #24
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    Apr 2017
    Ort
    Östliche Seite der Weser
    Beiträge
    24
    Moin,
    Zitat Zitat von Schreibtroll Beitrag anzeigen
    Murks...

    / und ~/ in einem Abwasch, dazu eine Swap auf sda5.
    Nur zum Verständnis. Was ist hier dran schlecht?

    Gruß Heiko
    Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
    Desktop: Cinnamon 3.2.7,
    Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)

  10. #25
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    Dec 2003
    Ort
    Dettenhausen
    Beiträge
    22.061
    für Privatanwender spricht auch rein gar nichts gegen / + /swap.

    Datensicherung von /home ist so oder so Pflicht - und damit auch im Falle des neuaufsetzens des Systems kein Problem.
    Ich bin root - ich darf das.

  11. #26
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    Apr 2017
    Ort
    Östliche Seite der Weser
    Beiträge
    24
    Moin,

    das Bedeutet
    "/dev/sda1" mit "ext4" Einhängepunkt "/" 292,34 GiB und
    "/dev/sda2" mit "extended" 5,74 GiB mit ("/dev/sda5" "linux-swap" 5,74GiB)
    wären durchaus in Ordnung wenn 5,6 GiB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen?

    Und "/boot" wird nicht mehr zu klein?

    Warum sind eigentlcih bei einem neu aufgesetzten "Linux Mint 18.2" gleich mehrere Kernel installiert?
    4.8.0-58 Installiert
    4.8.0-56 Aktiv

    Gruß Heiko
    Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
    Desktop: Cinnamon 3.2.7,
    Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
    Registriert seit
    Jan 2009
    Beiträge
    644
    Gerechnet hast aber nicht

    Der Unterschied von Dir zu mir ist, dass meine Daten komplett separiert sind. Datensicherung ist eh Pflicht. Aber ich kann mein Sys sofort neu aufsetzen, setze per Script ein paar Symlinks auf FF/TB und Filezilla/Pidgin und feddisch weil die Daten alle separiert sind.

    Erstupdate - nach Neustart ist der ~58 aktiv.
    Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666

  13. #28
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    Apr 2017
    Ort
    Östliche Seite der Weser
    Beiträge
    24
    Moin,
    Zitat Zitat von Schreibtroll Beitrag anzeigen
    Gerechnet hast aber nicht
    Mint hat nicht gerechnet.
    Zitat Zitat von Schreibtroll Beitrag anzeigen
    Der Unterschied von Dir zu mir ist, dass meine Daten komplett separiert sind. Datensicherung ist eh Pflicht. Aber ich kann mein Sys sofort neu aufsetzen, setze per Script ein paar Symlinks auf FF/TB und Filezilla/Pidgin und feddisch weil die Daten alle separiert sind.

    Erstupdate - nach Neustart ist der ~58 aktiv.
    Ich ich habe nur das Projekt das ich aktuell Bearbeite auf dem Notebook und sichere die Daten von dort vor dem Runterfahren auf einen Stick.

    Eine Versionsverwaltung mit Ziel NAS hatte ich mal überlegt, aber da irgendwann doch wieder verworfen.

    Gruß HEiko
    Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
    Desktop: Cinnamon 3.2.7,
    Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)

  14. #29
    Registrierter Benutzer Avatar von Schreibtroll
    Registriert seit
    Jan 2009
    Beiträge
    644
    Spätestens, wenn Du nur noch im Tux arbeitest; spätestens wenn Dein Datenstamm mal richtig fett ist (zunehmendes Alter etc.) wird sich das wohl ändern. Ein tree von meinem ~/Daten sieht nett aus

    Ich sichere alle zwo Tage auf NAS und von dort Backup auf USB-HDD zur Vorsicht... Insgesamt aber sinds etliche TB...
    Geändert von Schreibtroll (12.07.17 um 17:10 Uhr)
    Mein Lieblingsbefehl: dd if=/dev/null of=/dev/bock bs=666

  15. #30
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    Apr 2017
    Ort
    Östliche Seite der Weser
    Beiträge
    24
    Moin,
    Zitat Zitat von Schreibtroll Beitrag anzeigen
    spätestens wenn Dein Datenstamm mal richtig fett ist (zunehmendes Alter etc.) wird sich das wohl ändern. Ein tree von meinem ~/Daten sieht nett aus
    Eine Versionsverwaltung sollte die Daten verwalten ob sie unter Linux oder Windows erstellt werden.
    Wenn man das aktuelle Projekt anfasst, sollte das immer die aktuelle Version sein.

    Zitat Zitat von Schreibtroll Beitrag anzeigen
    Ich sichere alle zwo Tage auf NAS und von dort Backup auf USB-HDD zur Vorsicht... Insgesamt aber sinds etliche TB...
    Also, da ich leider nicht in dem Umfang programmiere wie ich gerne möchte, sichere ich zur Zeit einmal pro Woche meine Daten auf dem NAS und in Unregelmässigen Abständen auf eine externe HDD.

    Aber wir weden OT.

    Gruß Heiko
    Distro: Linux Mint 18.1 Serena,
    Desktop: Cinnamon 3.2.7,
    Kernel: 4.4.0-59-generic x86_64 (64 bit)

Ähnliche Themen

  1. Zu wenig Speicherplatz auf /usr
    Von jumpinjack68 im Forum System installieren und konfigurieren
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 11.11.11, 18:43
  2. Samba, Symlinks und angeblich nicht genug Speicherplatz
    Von -=eagle=- im Forum Linux in heterogenen Netzen
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 07.04.08, 20:40
  3. mdadm RAID0, zu wenig Speicherplatz
    Von barton4 im Forum System installieren und konfigurieren
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 22.02.08, 10:35
  4. Zu wenig Speicherplatz auf der Festplatte?!?
    Von master_nic im Forum System installieren und konfigurieren
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 14.11.06, 19:14
  5. Zu wenig Speicherplatz auf /boot ...
    Von SirAbdul im Forum System installieren und konfigurieren
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 15.04.03, 11:59

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •