Hallo,

ich nutze noch Windows 7, möchte aber zeitnah umsteigen auf Linux (Linux Mint oder Ubuntu)
und Windows nur noch in einer virtuellen Maschine nutzen.

Folgendes habe ich mir überlegt. Für Tipps und Tricks bzw. Kommentare/Verbesserungsvorschläge
wäre ich sehr dankbar!

SSD1: Linux-Betriebssystem
SSD2, formatiert mit NTFS: Weiterverwendung meiner aktuellen Dateien,
Speicherort für virtuelle Maschine (Win 7 als Neuinstallation)

Bei einem Umzug in einen neuen PC oder bei einem Wechsel zu einem anderen
Linux-Betriebssystem müsste ich daher nur SSD1 ändern und könnte mit SSD2
unverändert weiterarbeiten. Spricht etwas gegen diese Aufteilung bzw. gegen die
(bestehende) Formatierung mit NTFS?

Als Virtualisierungsumgebung hätte ich an VirtualBox gedacht, in erster Linie wegen
der Snapshots.


Danke!

stem