Und wo ist dann dein Problem? Php läuft doch. Siehe index.php, die du erstellt hast.
Und wo ist dann dein Problem? Php läuft doch. Siehe index.php, die du erstellt hast.
ja, aber nur als wenn sie in
/srv/www/htdocs/
liegt und index.php ist und dann vom Browser als localhost aufgerufen wird . Und außerdem "gehört" sie root.
Das Problem scheint im grundlegenden Verständnis zu liegen, wie Browser, Webserver und PHP zusammenspielen - und wie der Webserver zu konfigurieren ist.
-> "lokal ausführen" - also direktes PHP ausführen - mach man in der Konsole.
-> file://-URL führt kein PHP aus.
-> Damit der Webserver PHP ausführt, muss ihm als Request die passende URL gegeben werden - die hat per se nichts mit dem Pfad auf dem Dateisystem zu tun sondern wird von der Server-Konfig aus der URL auf ein Dateisystem-Pfad gemappt. Sprich man muss den Webserver passend konfigurieren.
Ich bin root - ich darf das.
Danke für Deine redliche Mühe marce,
leider hat's mit noch nicht geholfen.
Um
php von Konsole aus geht's mir natürlich nicht
sonder um kofigurieren:
Und
wie geht das konkret - ohne Verweise . Vielleicht doch mit yast ?
Meine vorläufige Lösung:
ich
habe, unter /srv/www/htdocs,
einen Ordner "php" angelegt, mich zu seinem Eigentümer mit Schreibrechten gemacht, ihn der Gruppe "users" zugeordnet,
und schließlich in einen ordner in meinem Homedirektory gelinkt.
in /home/fritz/php
kann ich nun Dateien eintragen, und mit... aufrufen,Code:http://localhost/php/dateiname
da funktioniert dann auch php.
Schau an, Standard Lösung - wirklich nicht böse gemeint; willkommen
Gruß nopes
(,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat
Sagen wir besser "Standard-Bastel-Lösung".
Standard wäre ein Alias oder eben mod_userdir - "gehobener Standard" wäre ein VirtualHost.
Ich bin root - ich darf das.
Ich trau mich mal und sag mal ein klares jein, klar vhosts sind sinnvoll - was anderes will ich damit nicht sagen
Wiederum, fummelt man sich weiteren Code rein, den man nicht wirklich braucht, weil Linux Bordmittel das schon möglich machen. Ich finde die Lösung auch ziemlich ehrlich und auch einfach nachzuvollziehen. Geht natürlich nur bis zu einem gewissen Grad, schon klar das Profis den "gehobenen Standard" bevorzugen. Jedenfalls valide ist es und der Bedarf nach einem gehobenen Standard ergibt sich dann, oder eben auch nicht - jein halt
Gruß nopes
(,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat
Ich wäre auch kein Fan davon dem Apache-User Zugriff auf mein Homeverzeicnis zu geben und dabei ausführbaren PHP-Code laufen zu lassen.
Deswegen würde ich den Prozess auch weitestgehend in seinem DocRoot in /var halten. Unabhängig davon ob Apache dafür module oder vhosts anbietet.
Ergänzend würde ich "mount --bind" noch erwähnen.
Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
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