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Thema: virtuelles Win7 nicht mehr mit SAMBA erreichbar

  1. #16
    Elefantenversteher Avatar von florian0285
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    AD = Active Directory von Microsoft und nein das brauchst nicht.

    Irgendwie fehlt mir da noch was greifbares bei dem Fehler. Das sollte eigentlich gehen oder nicht und nicht peu a peu funktionieren.

    Ich les mir das morgen nochmal in Ruhe durch. Hast du das schon mit einem anderen System getestet?
    Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

  2. #17
    Elefantenversteher Avatar von florian0285
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    Leider kann ich das immernoch nicht nachvollziehen.

    Ich würde an deiner Stelle wirklich mal ausschließen, dass es an Windows liegt und ein zwei andere Live Systeme testen.

    Dann lese ich AppArmor und nenne das mal als potentielle Fehlerquelle.

    Im Zweifelsfall mal deaktivieren um es ggf. auszuschließen

    https://wiki.ubuntuusers.de/AppArmor...d-Reaktivieren

    Dann fällt mir nur noch Loglevel erhöhen und Log-Files durchforsten ein:

    https://www.samba.org/samba/docs/using_samba/ch12.html

    und eben das was in journalctl auftaucht.
    Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

  3. #18
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    Leider kann ich das immernoch nicht nachvollziehen.
    Ich ja leider auch nicht.

    Ich würde an deiner Stelle wirklich mal ausschließen, dass es an Windows liegt und ein zwei andere Live Systeme testen.
    Wie gesagt, hättest Du eine Empfehlung für etwas sehr schlankes das gut und einfach Samba kann?

    Dann lese ich AppArmor und nenne das mal als potentielle Fehlerquelle.
    Das ist bei mir noch gar nicht aktiviert, fällt also eh als Fehlerquelle aus.

    Dann fällt mir nur noch Loglevel erhöhen und Log-Files durchforsten ein:
    Jau, das mache ich dann... ... aber diese Woche habe ich lauter 10-Stunden-Tage, da bin ich froh wenn ich noch was Gutes zu Essen habe und dann erhole.

    Was ich jedenfalls bereits eruiert habe: Ich habe definitiv nur Gastzugang. Der funktioniert mittlerweile so: Nach dem Hochfahren der Maschine steht die Verbindung etwa 1 bis 2 Minuten, dann bricht sie ab. Nach sudo service smb restart und service nmb restart (wobei dieser ja abbricht) steht die Verbindung, mittlerweile seit 20 Minuten. Da mach sich einer einen Reim drauf.

    Aber wie gesagt, diese Woche ist bei mir sehr voll. Werde wohl frühestens am WE konkret weiter schauen.
    Dell Latitude 7470 Laptop - 4 x i7@2,6GHz - 32 GB RAM - 1000 GB Samsung 970Evo+ SSD (Win10pro, SuSe Leap 15.1 mit KDE Plasma 5.12) - Intel HD Graphics 520 GraKa

  4. #19
    Elefantenversteher Avatar von florian0285
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    Zitat Zitat von tryAga Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, hättest Du eine Empfehlung für etwas sehr schlankes das gut und einfach Samba kann?
    Ich würde mal behaupten dass das relativ egal ist. Du benötigst nur einen "Client" ob du das dann über die Shell mountest oder im Dateimanager dort hin navigierst ist dann egal. Sonst nimm Xubuntu.

    Was ich jedenfalls bereits eruiert habe: Ich habe definitiv nur Gastzugang. Der funktioniert mittlerweile so: Nach dem Hochfahren der Maschine steht die Verbindung etwa 1 bis 2 Minuten, dann bricht sie ab. Nach sudo service smb restart und service nmb restart (wobei dieser ja abbricht) steht die Verbindung, mittlerweile seit 20 Minuten. Da mach sich einer einen Reim drauf.
    Dann sollte in den Logs ja ersichtlich werden warum der User auf Guest gemapped wird.
    Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

  5. #20
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    Hallo Florian,
    ich war einige Zeit nicht frei genug. Die letzten zwei Tage habe ich es aber tatsächlich geschafft.
    Das Verhalten kann ich zwar nach wie vor nicht verstehen, aber nun steht die Verbindung.
    Ich habe noch und nöcher SAMBA-Anleitungen gelesen und rumprobiert. Zuerst fiel mir auf daß die Verbindung ausschließlich über usershares funktioniert.

    Die Lösung kam, soweit noch nachvollziehbar, dann auf einem sehr schlichten Weg. Nachdem ich die usershares erst mal komplett gestrichen habe probierte ich einfach mal smbpasswd -a ; und das war´s dann scheinbar.
    Das klingt nach einem richtig blöden Fehler. Aber da SAMBA ja schon richtig funktionierte, als der k-Network-Manager noch nicht aktiv war, kam ich nicht darauf daß der user für SAMBA noch nicht angelegt war.

    Das erklärt ja noch nicht warum die Verbindung vorher immer getrennt wurde, denn das sollte ja auch bei einem usershare nicht der Fall sein.

    Und so ganz verstehe ich SAMBA und sein Verhalten auch jetzt nicht. So komme ich auf die mit "homes", "users" und "groups" angesprochenen Verzeichnisse ran, die Berechtigungen kann ich in der smb.conf einstellen.
    Mein Verzeichnis "/home/frank/Import" erreiche ich aber nicht. Hier (bei den anderen nicht) werde ich zur Anmeldung aufgefordert, die dann abgelehnt wird.
    Mein HP-Scanner schafft es aber, mit den gleichen Zugangsdaten, über Netzwerk in diesen Ordner Scans abzulegen.
    Versuche ich aber über einen anderen User (habe einen angelegt, sowohl in Linux als auch in SAMBA, weil ich HP nicht ganz traue was die Abschottung anbelangt) in den Ordner hinein zu scannen, wird der Zugang verweigert.

    Das Verhalten ist im Übrigen - immerhin - mittlerweile konsistent, d.h. auch von meinem Fest-PC im Büro (auch Win7) gibt sich das gleiche Bild: Zugang zu den NTFS-Partitionen und homes/users/groups, Steuerung über smb.conf funktioniert; Zugang zu /home/frank/Import wird nach Ameldeversuch verweigert.
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