Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zur Verwendung von Rsync in einem Sicherheitsrelevanten System.
Ausgangslage:
Es sollen veränderte Dateien erkannt und auf einen Server mit der Linux-Version "Jessie 8.X" gemounten werden. Für diese Funktion soll Rsync verwendet werden. (Diese Entscheidung steht fest und kann nicht geändert werden).
Die Dateien auf dem Server liegen in einem Sicherheitsrelevanten-System. Ein unidirektionaler Zugriff ist daher unabdingbar, um eine Rückwirkungsfreiheit zu gewährleisten.
Ziel:
Durchführung einer Systemvalidierung zum Nachweis der Rückwirkungsfreiheit.
Frage:
Sind euch Situationen bekannt, die die Rückwirkungsfreiheit durch Rsync negativ beeinflussen können? Oder gibt es eine Aussage, die die Rückwirkungsfreiheit definitiv beweist?
Mir ist bewusst, dass ich diese Frage in einen weiten Raum werfe. Aber vielleicht bekomme ich so von euch Anreize aus allen Richtungen.
Ich danke euch für eure Hilfe
Viele Grüße
Torsten
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