Liebe Kenner und Linux-Wissende!
Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich. Ich habe einen PC mit Debian Jessie und einen mit Windows 7. Zum Sichern verwende ich ein externes Laufwerk mit 2 GB, das ich unter Windows ganz normal mit HTFS formatiert habe.
Debian mountet das Laufwerk ganz normal. Jetzt habe ich lediglich mehrere TS-Dateien mit mehr als je 4 GB vom Debian PC auf das externe HTFS-Laufwerk gespeichert. Dabei gab es keine Probleme, ich konnte die Fernsehaufnahmen auch ganz normal mit VLC vom externen Laufwerk auf dem Debian PC öffnen.
Zum Schluss habe ich das externe Laufwerk unter Debian "auswerfen" lassen und habe es dann ausgeschaltet.
Etwas später wollte ich dann wieder mit dem Win 7 PC auf die ext. HDD zugreifen, aber leider orgelt der Windows Explorer stundenlang, ohne dass etwas angezeigt wird. Schalte ich das ext. Laufwerk dann nach ca. 30 Minuten aus, weil sich nichts tut, so meldet mir der Explorer, dass die Festplatte formatiert werden muss - ja nee, is klar.... Windows eben.
Stöpsele ich die Platte wieder beim Debian PC ein, geht alles ganz normal Jetzt die Preisfrage, was hat mir dieses NTFS-3G da auf die Platte geschrieben, das sie sich mit Windows nicht mehr öffnen lässt?
Hat jemand schon mal ähnliches erfahren und kann mir da weiterhelfen?
Bedanke mich schon mal im voraus.
Andreas
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