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Thema: Linux-Wahl

  1. #31
    Elefantenversteher Avatar von florian0285
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    Ok dann ohne Bash aber ein unnötiges, vermeidbares Problem. Unfallfrei Codecs installieren, dafür nicht mehr unfallfrei upgraden.
    Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

  2. #32
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    Multimedia ist bei jeder Distribution und bei jedem Update ein Problem. Gefühlt 95% der "tat und tut jetzt nicht mehr"-Threads gehen darum.
    Ebenso Versions-Upgrades. Ist ja auch völlig logisch.

    Da ist keine Distribution außen vor - und jede hat da die eine oder andere Leiche im Keller. Manche mehr, manche weniger - je nach Philosophie und Herkunft.
    Ich bin root - ich darf das.

  3. #33
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    Ich bin zwar selber schon lange keine SuSe-Benutzerin mehr, aber meine ganze restliche Familie fährt damit gut und ist glücklich, auch meine Mutter, die der totale DAU ist.
    Auch ich habe mehr aus emotionalen Gründen gewechselt, irgendwie fand ich es einfach viel cooler, "sudo apt-get install" zu schreiben als "zypper in" oder bei Yast rumzuklicken.
    Unter Linux eine .exe-Datei ausführen ist ganz einfach. Man nimmt eine beliebige unter Linux ausführbare Datei, benennt sie um in AusfuehrbareDatei.exe und führt sie aus.

  4. #34
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    Hallo alle!

    Es ist schön, dass hier konkrete Punkte angesprochen werden, aber weniger schön, dass das jetzt als "Du! - nein, du!" passiert...
    Aber ich mach mir mal meine Reime drauf...

    Zitat Zitat von marce Beitrag anzeigen
    Konkrete Aussagen kann man nur zu zu konkreten Fragen machen. Die hast Du bisher nicht gestellt.
    Du hast doch den ersten Beitrag gelesen:

    So oder so - Du hast in dem ersten Post schon eine Liste
    Und da steht bei jeder Distri mindestens ein Punkt dabei, den ich zur Diskussion gestellt habe

    Es hilft Dir nichts, wenn ich sage "ich mag Fedora" oder "ich mag CentOS" oder "ich mag Arch" - selbst mit einem "... weil XY..." wird das nicht sinnvoller oder hilfreicher.
    Doch - genau aus dem "weil" kann ich mir dann einen Reim machen - manchmal mehr, manchmal weniger.

    Es gibt jetzt Empfehlungen zu Fedora und zu OpenSuse, beide mehr oder weniger detailliert und auch mehr oder weniger widersprochen.
    Debian hat mir jetzt keiner wirklich schmackhaft machen können.
    Was leider nur dünn behandelt, aber grundsätzlich gesagt wurde, ist, dass alle ubuntu-Derivate diesen "nach-Hause-telefonieren" haben.

    Wenn nun die Arch-Derivate es nicht schaffen, Arch wirklich anwenderfreundlich zu machen, und die Mandriva-Derivate doch eher eine Randerscheinung sind, dann ist die Liste der heißen Kandidaten eh schon ziemlich übersichtlich geworden.

    Zitat Zitat von florian0285 Beitrag anzeigen
    Das ist ein Problem bei Linux. Wenn man die Bash kennen lernt will man nicht davon weg
    doch - ich kenne sie, und ich denk mir, wozu haben sich Computer in den letzten 30 Jahren weiterentwickelt, wenn wir weiter auf der Kommandozeile rumklopfen. Freilich - es ist gut, sie auch zu haben, da oder dort braucht man sie mal doch. Aber wir haben damals im Studium schon für Standardfunktionalitäten in tcl-tk und -gk graphische Oberflächen gebastelt, denn warum auf Komfort verzichten?
    lg, foxtrot

  5. #35
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    Mal zurück zum Ausgangspunkt: Was ist eigentlich deine Erwartung?

    Es ist doch letztlich egal, was du nimmst. Alles kann man unter jeder Distribution nachinstallieren, wenn mal was fehlen dürfte. Auch einen anderen Dsektop. Für den Wechsel von Ubuntu (Unity) zu Lubuntu (LXDE) muss man eben nur LXDE per Paketmanager nachinstallieren.

    Willst du etwas mit einheitlicher GUI zur Konfiguration? Dann kommt nur Suse mit Yast infrage. Willst du das nicht, kommt eben alles in Frage.

    Aber wir können gerne noch weiter diskutieren, aber was soll das bringen?

  6. #36
    Registrierter Benutzer Avatar von ThorstenHirsch
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    Zitat Zitat von foxtrot Beitrag anzeigen
    Aber wir haben damals im Studium schon für Standardfunktionalitäten in tcl-tk und -gk graphische Oberflächen gebastelt, denn warum auf Komfort verzichten?
    Den besten Komfort hast Du doch in der Kommandozeile. Sie ist nicht anfängerfreundlich, okay, aber Du denkst doch nicht etwa, dass man jemals eine GUI haben wird, die genau so klar, effizient, flexibel, erweiterbar, ... für erfahrene Benutzer ist wie die Kommandozeile?! Was meinst Du denn, warum Microsoft in den letzten 10 Jahren so hart an der PowerShell gearbeitet hat und in immer mehr Windows-Admin-Tutorials 3 Zeilen Power-Shell-Kommandos zu finden sind als 30 Screenshots?
    ¡Nuestro amigo... el Computador!

  7. #37
    Newbie and practicing Avatar von Newbie314
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    Für mich klingt es als wäre Ubuntu mit Gnome oder (in dem Fall fast besser) Opensuse mit Gnome ein guter Startpunkt. Bei meinem Xubuntu suche ich manchmal ne Weile wenn ich was umkonfigurieren will weil es keinen zentralen Yast gibt. Auch kein Beinbruch, die Kommandozeile geht immer. Von der Softwareauswahl dürften die beiden Distris vergleichbar sein.
    Bei Konsolenausgaben / Fehlermeldungen bitte immer Code Tags verwenden: [code] -Text- [/code]
    "Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen" (H. Lesch)

  8. #38
    Elefantenversteher Avatar von florian0285
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    Zitat Zitat von foxtrot Beitrag anzeigen
    Was leider nur dünn behandelt, aber grundsätzlich gesagt wurde, ist, dass alle ubuntu-Derivate diesen "nach-Hause-telefonieren" haben.
    Alles was ich dazu finde wird in dem Artikel zusammengefasst beschrieben und existierte nur eine Phase in Unity. Also jetzt nicht mehr und Unity wird eh eingestellt. Also *buntu würde ich schon antesten. Da könntest du dich bei Gnome oder KDE wohl gut wiederfinden.

    http://www.pcworld.com/article/28404...h-spyware.html
    Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

  9. #39
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    In Manjaro muss man sich nicht einarbeiten, jedenfalls nicht mehr wie in andere Distributionen. Probiere es einfach und du wirst es doch sehen. Aber wie gesagt, ich habe auch schon viele ausprobiert bis ich meine RICHTIGE hatte.

  10. #40
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    Zitat Zitat von stefan.becker Beitrag anzeigen
    Mal zurück zum Ausgangspunkt: Was ist eigentlich deine Erwartung?
    Steht im ersten Beitrag.

    Es ist doch letztlich egal, was du nimmst.
    Wo kann man das runterladen?

    Aber wir können gerne noch weiter diskutieren, aber was soll das bringen?
    je nach Beiträgen viel...

    Zitat Zitat von ThorstenHirsch Beitrag anzeigen
    Den besten Komfort hast Du doch in der Kommandozeile.
    Warum habe ich das Gefühl, dass wir in verschiedenen Universen leben?

    Zitat Zitat von Newbie314 Beitrag anzeigen
    Für mich klingt es als wäre Ubuntu mit Gnome oder (in dem Fall fast besser) Opensuse mit Gnome ein guter Startpunkt.
    Zitat Zitat von florian0285 Beitrag anzeigen
    Alles was ich dazu finde wird in dem Artikel zusammengefasst beschrieben und existierte nur eine Phase in Unity. Also jetzt nicht mehr und Unity wird eh eingestellt.
    Soviel zu Amazon. War da nicht noch was anderes mit Daten heimschicken? Nicht zu Amazon, sondern zu Canonical?
    Unter "ubuntu telefoniert nach Hause" findet man diverse links zum Thema, z.B.
    http://hangup.de/?p=882
    Im Wesentlichen sei es ein ping mit Rechnernamen, Versionsnummer u.dgl. Wenns nicht mehr ist, klingt das jetzt nicht sooo bedrohlich - wenns wirklich nicht mehr ist...
    (bei ubuntu hätte ich sowieso eher eine Variante mit gnome als mit unity genommen)

    Zitat Zitat von gorzka Beitrag anzeigen
    In Manjaro muss man sich nicht einarbeiten, jedenfalls nicht mehr wie in andere Distributionen.
    So, insgesamt erweitert das meine Liste wieder auf fast alle, die ich im Auge hatte, und ich bin fast so klug als wie zuvor...
    Wobei ich von Manjaro allerdings schon von verschiedenen Seiten gehört habe, dass man sich da etwas mehr Kenntnisse aneignen muss.

    Dann wären wir bei drei lustigen fünf: Fedora, OpenSuse, Ubuntu.
    lg, foxtrot

  11. #41
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    tja. Den Stand haben wir aber auch schon lange - und egal, so oft Du auch sagst "steht im ersten Beitrag" - nein, da steht eben nichts konkretes an Fragen und auch keine konkrete Erwartungshaltung drin.

    Dei Fragen dor beziehen sich auf die Metaebene - die wolltest Du verlassen.

    ... und selbst mit konkreten Fragen wird sich an der Antwortlage einfach nicht viel oder gar nichts ändern.

    Solange Du keine echten, konkreten Erwartungen postest (das kann auch allg. sein wie "ich will möglichst tagesaktuelle Software", "ich will das und das ohne alles ohne zusätzliche Konfigurationsaufwände haben") kann man nichts direktes empfehlen außer "gehen tut alles mit allem, ob es Dir so gefällt, wie es geht, musst Du selbst ausprobieren".

    Es gibt eben für keine Distribution der genannten ein absolutes KO-Kriterium wie es auch bei keiner der genannten ein absolutes Muss-Kriterium gibt. Zumindest nicht, solange Du so allg. mit Deinen Anforderungen bleibst.

    Abgesehen davon ist für Mac-Hardware das bestes OS immer noch das mit dem Apfel drin. Ist ja auch ein Linux / Unix drunter und für Dich - man kommt kaum mit der Shell in Kontakt.
    Ich bin root - ich darf das.

  12. #42
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    @marce: irgendwie haben die meisten anderen hier recht gut verstanden, worum es mir geht, und passende Beiträge geschrieben...

    @die anderen: ich hab jetzt einmal ein gewisses Bild der Situation und die hardware noch nicht auf meinem Tisch. Ich lass das jetzt einmal ein bisschen sickern, und jeder, der noch was konstruktives beitragen will, ist weiterhin herzlich willkommen.
    Gerade in den nächsten Tagen bin ich allerdings mit einigem anderen beschäftigt, und das mit der hardware wird jetzt auch noch die eine oder andere Woche dauern. Alle wesentlichen Neuigkeiten, neben weiteren Erwägungen hier, werde ich aber auf jeden Fall hier schreiben.
    Geändert von foxtrot (16.04.17 um 21:28 Uhr)
    lg, foxtrot

  13. #43
    eigentlich keine Blondine
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    Wenn du mit dem "nach Hause telefonieren" das Programm Apport meinst, welches Fehlerberichte sendet, kannst du das jedes mal zulassen oder ablehnen, wie du möchtest.
    Unter Linux eine .exe-Datei ausführen ist ganz einfach. Man nimmt eine beliebige unter Linux ausführbare Datei, benennt sie um in AusfuehrbareDatei.exe und führt sie aus.

  14. #44
    Elefantenversteher Avatar von florian0285
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    Zitat Zitat von foxtrot Beitrag anzeigen
    irgendwie haben die meisten anderen hier recht gut verstanden, worum es mir geht, und passende Beiträge geschrieben...
    Das ist ebenfalls ein Kriterium, welches du dir überlegen solltest. Hier kann man das noch nicht wirklich als "Stumm ekeln" bezeichnen. Wenn du aber in z. B. ein bestimmtes Community Forum schaust wirst du bei sich häufenden unerwünschten Fragen recht asoziales Verhalten ernten. Die Community sollte vorallem DAU's Hilfe geben oder "schweigen". Also kurz gesagt sollte auch das "Arbeitsklima" passen.

    Zu deinem Ubuntu telefoniert nach Hause: hast du in deinem Link auch die Kommentare und verlinkten Artikel gelesen? Das betrifft nur OEM Installationen, ist offen einsehbar, deinstallierbar und nur für die Statistik. Es gibt viel Einzelsoftware, die nach Hause "telefoniert" wie z. B. Firefox. Das einzig bedenkliche auffindbare war wie gesagt der Amazon Fall.

    Wenn du darauf Wert legst solltest du Trisquel nehmen. Läuft einwandfrei, meiner Meinung nach auch Einsteigerfreundlich. Einziges Problem könnte eben Hardware&Multimedia etc. werden. Sämtlicher proprietärer Code wurde dort entfernt bzw. ist das Ziel dieser Distri. Basiert auf Ubuntu. Läuft bei mir eben in ner VM daher problemlos. Wenn du dann aber z. B. nen Wlan Stick oder Drucker anstecken willst geht der nur, wenn Firmware und Treiber 100% frei verfügbar sind.
    Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

  15. #45
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    Zitat Zitat von florian0285 Beitrag anzeigen
    Das ist ebenfalls ein Kriterium, welches du dir überlegen solltest. Hier kann man das noch nicht wirklich als "Stumm ekeln" bezeichnen. Wenn du aber in z. B. ein bestimmtes Community Forum schaust wirst du bei sich häufenden unerwünschten Fragen recht asoziales Verhalten ernten. Die Community sollte vorallem DAU's Hilfe geben oder "schweigen". Also kurz gesagt sollte auch das "Arbeitsklima" passen.
    Ich bin mir jetzt noch nicht ganz sicher, worauf Du hinauswillst - eine Distri nach dem Milieu wählen? Ich meine, das sollte eigentlich eh halbwegs Hand in Hand gehen - je nach Zielsetzung der Distri werden sich wohl auch genau solche Anwender in den Gemeinschaften sammeln. In z.B. einem Arch-Forum mit DAU-Fragen daherkommen ist natürlich nicht klug, aber ein DAU müsste schon sehr D sein, um sich Arch zu nehmen, oder? (Diese Kombination jetzt nur als Illustration)

    Zu deinem Ubuntu telefoniert nach Hause: hast du in deinem Link auch die Kommentare und verlinkten Artikel gelesen? Das betrifft nur OEM Installationen, ist offen einsehbar, deinstallierbar und nur für die Statistik.
    Hab ich tatsächlich nicht... wunderbar, dann weiß ich das jetzt auch.
    Ob diese gesendete Info überhaupt bedenklich ist, hab ich eh auch zur Debatte gestellt - auch im Sinne des Kommentars des Autors: Sind das hier nur die Anfänge von etwas oder werden es immer die paar Zeilen Skript bleiben.
    Aber wenns eh nur OEM betrifft, betriffts mich vorerst einmal gar nicht.

    Es gibt viel Einzelsoftware, die nach Hause "telefoniert" wie z. B. Firefox.
    Das ist aber in der Regel recht übersichtlich, und idealerweise wird man bei der Installation sogar gefragt.
    lg, foxtrot

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