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Thema: Linux-Wahl

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von ThorstenHirsch
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    Eine Testfahrt ist bei Anfängern halt auch nur bedingt sinnvoll - die wissen gar nicht, worauf man achten muss. Und ein Gnome 3 sieht in Ubuntu fast genau so aus wie in openSuse, Debian, FreeBSD und Fedora. Normalerweise empfehle ich immer Ubuntu, aber jetzt mit Unity anzufangen, wo gerade dessen Ende verkündet wurde? Dann lieber ein Derivat. Also ich empfehle Testfahrten mit den folgenden Distributionen bzw. Desktop Environments:

    - Kubuntu (Ubuntu + KDE 5)
    - openSuse und hier mal Gnome ausprobieren

    Dann bitte folgendes ausprobieren: Software per GUI installieren, irgendwas am System konfigurieren, Theme/Design ändern, eigene Menüeinträge anlegen, Updates einspielen, Schlafmodus ausprobieren, funktioniert das WLAN noch nach dem aufwachen, funktionieren die Fn-Tasten.
    ¡Nuestro amigo... el Computador!

  2. #17
    Elefantenversteher Avatar von florian0285
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    Zitat Zitat von foxtrot Beitrag anzeigen
    Aber Du wirst wohl auch nicht wahllos in irgendwelche Autohäuser gehen und wahllos irgendwelche Modelle probefahren, von der Landmaschine bis zum Rennwagen, sondern Dich vorher ein wenig erkundigen, oder?
    Ja genau so war das auch gemeint. Ich kann dich da voll nachvollziehen.


    Mag sein, aber das kann ich in meinen Wahrnehmungsfilter einbauen. Bin in der Lage, Texte zu verstehen, mein Gehirn zu benutzen und IT-mäßig nicht gerade auf der Nudelsuppe dahergeschwommen, da kann ich Aussagen schon ein wenig einschätzen.
    Das war als "Betriebsblindheit" gemeint und nicht als Filter für dich gemeint. Jemand der mit der Bash kann wird wohl bei Manjaro "Kleinigkeiten" in der Bash garnicht mehr wahrnehmen und behaupten "GUI? Geht alles" dabei soll schonmal die Pacman GUI dich regelmäßig in die Shell zwingen. Was ich z. B. nirgends bestätigen könnte, weil ich sowas von Haus aus nicht mit ner GUI mache. Lediglich bei Fedora kann ichs bestätigen, dass es problemlos geht.

    (und spätere) Steht jetzt einmal gegen andere Aussagen hier...
    Ja von Suse-Nutzern. Alle Jahre wieder liest sich ein Suse-Problem und kommt so sicher wie Weihnachten und Silvester. Zu meinen Anfangszeiten das verpöhnte YaSt und jetzt vor ner Weile die Leap (42.1) Probleme usw. Das sollte man bei dieser Distri vielleicht einfach im Hinterkopf behalten, dass Probleme "einfach so" entstehen können. Der geschulte Bash-Fanboy hat diese dann ggf schnell behoben und aus Betriebsblindheit garnicht registriert. Das ist aber nicht dein erwünschtes Umfeld. Daher wollte ich dir Suse nicht ausreden sondern nur den Hinweis geben. Dass da wer mit Gegenargumenten aufschreit ist immer vorhersehbar.

    Ist so eine Aussage, die ich ausfiltere, denn die Shell ist sicher nicht das, was ich "suche".
    Und wenn du ein anderes grafisches Konfigurationstool verwendest bzw. verwenden möchtest? Dann zerschießt YaSt dir die Konfig? Wenn du alles über YaSt machst ist das egal, wenn nicht dann -> blöd. Inwiefern man YaSt abschalten kann weiß ich dann wieder nicht. Das war bei mir eben die Grundeinstellung mir nichts "aufzwingen" zu lassen.


    Daher meine Nachfrage... Manjaro hätte ja den Anspruch, Arch benutzerfreundlich zu machen, und es ist sicher zum einen die Frage, ob es das schafft, und wie gesagt, ich hab auch was gelesen, dass es nicht das stabilste sein soll...
    Dennoch kommst du vermutlich nicht um die Shell rum.
    Geändert von florian0285 (15.04.17 um 16:06 Uhr)
    Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

  3. #18
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    Ganz toll sind übrigens die Empfehlungen von Leuten, die "mal gehört", "vermutlich" und "ich glaube, dass...." bezüglich Erfahrungen über andere Distributionen verlauten lassen...

    Du wirst um's ausprobieren (z.B. auch gerne in einer VM auf dem bestehenden System) nicht herumkommen - weil eben jeder ein wenig anders tickt. Empfehlungen andere User sind immer mit Vorsicht zu genießen, da sie eben nur auf den Erfahrungen und Empfindungen anderer beruhen - und was die mögen oder nicht mögen kann sich für Dich komplett anders, teilweiche gleich oder exakt auch so herausstellen.

    Die einzige Empfehlung, die man Dir wohl unwidersprochen machen kann: Kein LFS. :-)

    Sowohl OpenSuse, Fedora, Ubuntu (und Artverwandte) als auch Debian sind heute so weit, daß sie problemlos von EInsteigern und Anfängern installiert und bedient werden können. Genau so wie Windows oder MacOS. Und bei jedem System wirst Du über kurz oder lang an der Konsole nicht vorbei kommen - beim einen früher, beim anderen später. Gerade übrigens dass so verhasste YAST lässt da dem Anfänger, Einsteiger oder Konsolen-Verweigerer noch viel Zeit nach hinten.
    ... was nichts daran ändert, daß bei Problemen der Rest der Welt dich dann doch auf die Konsole zwingen wird - weil sich da eben die Unterschiede zwischen den Distributionen ausgleichen / verlaufen / irrelevant werden.

    Es gilt wie immer - die Hauptempfehlung ist immer noch eher allgemein: Nimm eine Distribution, die eine aktive Userschaft hat und die ordentlich gepflegt wird. Für den Einstieg reicht das. Der Rest - ergibt sich dann im Laufe der eigenen Erfahrung und der eigenen Ansprüche.

    ... und Jammerthreads was alles doof, falsch, fehlerhaft, ... ist findest Du auch bei jeder Distribution. Die Ursache dafür liegt aber meist nicht in der Distribution, sondern daß sich die Leute weigern, vorher mal die Doku und andere hilfreiche Artikel zu lesen. Das war auch schon so beim Umstieg von Windows 95 auf XP, von XP auf Vista / 7 und auch beim Umstieg von 7 auf 10.
    Geändert von marce (15.04.17 um 16:34 Uhr)
    Ich bin root - ich darf das.

  4. #19
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    In dieser Zeit hättest Du schon mit mindestens 3 Distributionen Erfahrungen sammeln können.
    Du meinst, zwischen den Beiträgen kauere ich regungslos in einer Ecke und tue nicht inzwischen 100 andere Dinge?

    Zitat Zitat von florian0285 Beitrag anzeigen
    Das war als "Betriebsblindheit" gemeint und nicht als Filter für dich gemeint. Jemand der mit der Bash kann wird wohl bei Manjaro "Kleinigkeiten" in der Bash garnicht mehr wahrnehmen und behaupten "GUI? Geht alles"
    verstehe.

    Ja von Suse-Nutzern. Alle Jahre wieder liest sich ein Suse-Problem und kommt so sicher wie Weihnachten und Silvester. Zu meinen Anfangszeiten das verpöhnte YaSt und jetzt vor ner Weile die Leap (42.1) Probleme usw. Das sollte man bei dieser Distri vielleicht einfach im Hinterkopf behalten, dass Probleme "einfach so" entstehen können.
    Da bin ich einmal auf Antworten von Suse-Benützern gespannt...

    Daher wollte ich dir Suse nicht ausreden sondern nur den Hinweis geben.
    Nehme ich einmal mit...

    Und wenn du ein anderes grafisches Konfigurationstool verwendest bzw. verwenden möchtest?
    Gibt es irgendwelche Gründe, sowas zu tun?

    Dennoch kommst du vermutlich nicht um die Shell rum.
    Ich habe keine Shell-Allergie - worin haben wir denn in den 90ern auf den IBM- und Sun-Workstations gearbeitet, sogar den vi hab ich erlernen müssen -, aber ich will das halt auf einem Minimum halten.

    Zitat Zitat von marce Beitrag anzeigen
    Du wirst um's ausprobieren (z.B. auch gerne in einer VM auf dem bestehenden System) nicht herumkommen
    Ich werde was ausprobieren. Aber nicht ein Dutzend Distris. Und welche ich ausprobieren werde, ermittle ich gerade.

    Empfehlungen andere User sind immer mit Vorsicht zu genießen,
    mache ich - hab ich erläutert.

    Sowohl OpenSuse, Fedora, Ubuntu (und Artverwandte) als auch Debian sind heute so weit, daß sie problemlos von EInsteigern und Anfängern installiert und bedient werden können.
    Dennoch unterscheiden sie sich genug, dass manche hier bestimmte Distris nicht einmal mit der Kohlenzange angreifen würden. Und diese Unterschiede (und ihre Relevanz für mich) will ich hier herausfinden.

    Gerade übrigens dass so verhasste YAST lässt da dem Anfänger, Einsteiger oder Konsolen-Verweigerer noch viel Zeit nach hinten.
    Das ist die positive Seite von Suse.

    Es gilt wie immer - die Hauptempfehlung ist immer noch eher allgemein: Nimm eine Distribution, die eine aktive Userschaft hat und die ordentlich gepflegt wird.
    Das war mein Ausgangspunkt, steht im ersten Beitrag - nur ist da die Auswahl immer noch groß genug...

    Apropos Verbreitung:
    zu Mageia und PCLinuxOS (beides Mandriva-Abkömmlinge) hat hier noch niemand was geschrieben - scheinen nicht die verbreitetsten zu sein - ?

  5. #20
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    ah ja, vielleicht können wir auch wieder ein wenig von der Meta-Ebene herunterkommen. Also ob meine Methode jetzt von allen für richtig befunden wird oder nicht.

    Tatsächlich interessieren mich konkrete Aussagen zu Distributionen, wie ja auch zwischendurch einige gekommen sind.

  6. #21
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    Konkrete Aussagen kann man nur zu zu konkreten Fragen machen. Die hast Du bisher nicht gestellt.

    So oder so - Du hast in dem ersten Post schon eine Liste - die ist ja auch irgendwie zustanden gekommen. Teste doch die. Du musst testen, ob Du damit klar kommst. Es hilft Dir nichts, wenn ich sage "ich mag Fedora" oder "ich mag CentOS" oder "ich mag Arch" - selbst mit einem "... weil XY..." wird das nicht sinnvoller oder hilfreicher.

    Es ist im Endeffekt auch egal - Dstributionen "schnüren" nur "per default" Pakete zusammen und stellen sie bereit. Alles andere liegt nicht in ihrer Hand - weil das liegt in den Pakete selbst. "einzig" YAST von OpenSuse und debconf von Debian, ggf. noch yum-configure-* von RedHat erweitert das ein weing (und div. andere Tools von anderen Disitrbutoren, aber da kenne ich aus dem Kopf heraus keine, die ich verwendet hätte).

    Solange Du also nicht konkrete technische Anforderungen stellst kann man nicht mehr sagen als "ich mag" und "das geht bei jeder" - weil es eben Distributionsunabhängig ist.

    Du musst also die Anfoderungen so stellen, daß sich daraus auch konkrete Empfehlungen ableiten lassen.
    Ich bin root - ich darf das.

  7. #22
    Newbie and practicing Avatar von Newbie314
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    Marces Warnung vor "one click install" bei Opensuse ist sinnvoll, statt die Buttons anzuklicken ist es besser die dahinterliegenden .ymp Dateien im Texteditor zu öffnen, zu prüfen ob sie für die verwendete Version wirklich konsistent sind (nie nie nie Repos die für unterschiedliche Versionen sind in die gleiche Repo Liste!).

    In den ymp Dateien sieht man welche Repos und welche Pakete man benötigt und kann dann per Yast oder zypper die zur eigenen Distri passenden Pakete installieren.

    Dann bleibt das eigene System konsistent und man lernt die OpenSuse Repo Umgebung kennen.
    Bei Konsolenausgaben / Fehlermeldungen bitte immer Code Tags verwenden: [code] -Text- [/code]
    "Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen" (H. Lesch)

  8. #23
    Elefantenversteher Avatar von florian0285
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    Zitat Zitat von foxtrot Beitrag anzeigen
    Da bin ich einmal auf Antworten von Suse-Benützern gespannt...
    Na eine konkrete Aussage kam schon... es gibt noch die problematische Repository-Vielfalt
    Das zieh ich mir ja jetzt auch nicht aus den Fingern. Da findest du genug Blog's, Artikel und frustrierte Nutzer in Foren aus den Vergangenen 20 Jahren. Ist ja nicht so, dass es an der Tagesordnung ist. Aber wenn ich Angst um meine Konfig haben muss oder mir Gedanken machen muss ob der nächste Release-Wechsel mir alles zerstört dann läuft in der "Distriubtions-Politik" etwas falsch. Man möchte das ja vorher wissen ob man grundsätzlich neu installieren muss oder das Upgrade geht. Die Distri an sich mag ja dann nicht schlecht sein nur langfristig entstehen immer wieder Probleme. Im Vergleich mache ich seit etlichen Versionen immer schön mein Upgrade bei Fedora mit fedup und jetzt dnf über die Bash und hatte bisher nie ein Problem. Selbstgemachte Eclipse Probleme und einmal war ich so doof bei nem Upgrade den Netzstecker nicht ins Laptop zu stecken. Übliche Installations und Konfigurations Probleme/Fragen gibts bei jeder Distri. Nur dass diese mir etwas zerschießt ist mir noch nie passiert. Das hab ich dann schon selbst verbockt.

    Das muss aber dann jeder selbst wissen.

    zu Suse findest du auch widersprüchlie Aussagen hier im Forum:

    Zitat Zitat von marce Beitrag anzeigen
    Ich muss zugeben, mein letztes OpenSuse ist schon ein wenig her - aber die Dramen die ich hier und in anderen Foren mit den div. Versionen und Repos und der scheinbaren Wichtigkeit von Reiheinfolge und Priorität erlebe (und so Kleinigkeiten, daß wohl ein einziger 1-Click-Install einem das komplette restliche System "zerballern" kann, wenn man nicht aufpasst) lässt in mir keine Lust aufkommen, diese Distribution in nächster Zeit mal wieder auszuprobieren :-)
    Also ich kann dazu nicht mit ruhigen Gewissen raten... aber ausprobieren... klar warum nicht...

    Gibt es irgendwelche Gründe, sowas zu tun?
    Naja persönliche Sympathie zu dem Programm? Mehr, bessere und stabilere Einstellungsmöglichkeiten? Vielleicht ein Web-Interface? Da gibts viele Möglichkeiten, die abhängig von der Software, dem Dienst und dem Anwendungsfall sind. Wenn das kein Problem ist es nur mit YaSt zu machen ist das halt kein Argument.

    Ich habe keine Shell-Allergie - worin haben wir denn in den 90ern auf den IBM- und Sun-Workstations gearbeitet, sogar den vi hab ich erlernen müssen -, aber ich will das halt auf einem Minimum halten.
    Das ist ein Problem bei Linux. Wenn man die Bash kennen lernt will man nicht davon weg und sieht keinen Sinn darin etwas für "einfache Nutzer" zu machen, weil die Bash ja so toll ist. Früher oder später wirst du irgendwas in der Bash einrichten müssen.


    Ich werde was ausprobieren. Aber nicht ein Dutzend Distris. Und welche ich ausprobieren werde, ermittle ich gerade.

    Dennoch unterscheiden sie sich genug, dass manche hier bestimmte Distris nicht einmal mit der Kohlenzange angreifen würden. Und diese Unterschiede (und ihre Relevanz für mich) will ich hier herausfinden.
    Für mich persönlich würd ich nicht sagen, dass ich es nicht mit der Kohlenzange anfassen würde. Wenn ich die Wahl habe kommts nicht in Frage, weil ich eben andere Systeme bereits kenne und auch andere Anforderungen stelle.

    Wenn denn schon eine Auswahl besteht poste die mal.

    Apropos Verbreitung:
    zu Mageia und PCLinuxOS (beides Mandriva-Abkömmlinge) hat hier noch niemand was geschrieben - scheinen nicht die verbreitetsten zu sein - ?
    Mal gehört... kenne keinen der die nutzt...
    Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

  9. #24
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    Nur mal so eine Frage:
    Bei Ubuntu, Debian Fedora und wie sie alle heißen gibt es keine Probleme?

    Dann können ja die Foren alle abgeschaltet werden.

    Aber wie schon gesagt:
    Hier kommen nur die persönlichen Vorlieben zum Ausdruck.

    Und es werden "Probleme" einer Distribution an den Haaren herbeigezogen.
    Weil ich habe ja gelesen...

    Nur:
    Viele, die keine Probleme haben werden sich nie in einem Forum melden.........

  10. #25
    Elefantenversteher Avatar von florian0285
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Nur mal so eine Frage:
    Bei Ubuntu, Debian Fedora und wie sie alle heißen gibt es keine Probleme?

    Dann können ja die Foren alle abgeschaltet werden.
    Zitat Zitat von florian0285 Beitrag anzeigen
    Übliche Installations und Konfigurations Probleme/Fragen gibts bei jeder Distri. Nur dass diese mir etwas zerschießt ist mir noch nie passiert. Das hab ich dann schon selbst verbockt.
    Und es werden "Probleme" einer Distribution an den Haaren herbeigezogen.
    Weil ich habe ja gelesen...
    Hast nicht genau du das Upgrade von 13.2 auf 42.1 in einem anderen Beitrag nicht empfohlen und auf 42.2 zu warten, weil Suse das System zerschießt? Oder verwechsel ich dich gerade?
    Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

  11. #26
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    Nicht openSUSE, sondern Plasma5
    Das ist aber nicht nur bei openSUSE so gewesen........

    Und dann kommt wieder das zum Zuge:
    Ich sag immer:
    Lasst die Jungen vor und die neuen Versionen testen, ich installiere die Versionen dann in 2 Jahren......

  12. #27
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    Gruß nopes
    (,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat

  13. #28
    Newbie and practicing Avatar von Newbie314
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    Florian, wie wäre es denn wenn du deine Beschreibungen auf Distris beschränken würdest die du selbst mal in Betrieb hattest? Ich verwende OpenSuse seit zig Jahren und du plapperst hier aus dem Hörensagen. Nach deiner Beschreibung würde ich nie Opensuse installiefen, sie läuft aber hier auf mehreren Rechnern komplett problemfrei.

    Meine Aussagen zu Debian kommen von meinen Experimenten mit Knoppix und AntiX und meine Aussagen zu Ubuntu basieren auf zwei Xubuntu Installationen in einer Virtualbox.
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  14. #29
    Elefantenversteher Avatar von florian0285
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Nicht openSUSE, sondern Plasma5
    Das ist aber nicht nur bei openSUSE so gewesen........
    Wenn die Distribution das instabile Paket mit aufnimmt ist die Distriubtion schuld, nicht die Software. Meine Meinung. Bei anderen Distri's wäre mir dieser Aufschrei nicht so aufgefallen.

    Zitat Zitat von Newbie314 Beitrag anzeigen
    Florian, wie wäre es denn wenn du deine Beschreibungen auf Distris beschränken würdest die du selbst mal in Betrieb hattest?
    Suse: hatte ich privat und beruflich. Auf nem Laptop mitgeliefert drauf gelassen und getestet über Wochen. Beruflich zwangsweise. Hatte ich aber erwähnt. Daher bitte meine Beiträge immer vollständig lesen.

    Zitat Zitat von florian
    minimale Zwangserfahrungen waren ausreichend... bitte nicht mehr.
    Debian nutze ich aktiv, Ubuntu nutze ich zwangsweise und Fedora ist mein Favorit. Dann läuft noch CentOS und das ein oder andere System. Ich erzähl hier nichts "vom hörensagen". Die Suse Probleme fallen mir nur vermehrt auf, ja auch aus berichten von anderen Usern u. a. von euch.

    Zitat Zitat von Newbie
    Nach deiner Beschreibung würde ich nie Opensuse installiefen, sie läuft aber hier auf mehreren Rechnern komplett problemfrei.
    Komplett problemfrei? Darf ich dich an deinen Thread hier erinnern?
    http://www.linuxforen.de/forums/show...=1#post1843610

    Der TE will so etwas nicht. Ein einfacher User wäre aufgeschmissen. Rumfummeln in der Bash ist dann angesagt.

    Aber gut Suse ist toll... ich will hier keine Distri schlecht machen...
    Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?

  15. #30
    Newbie and practicing Avatar von Newbie314
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    Mit meiner Beschreibung oben bzw, dem von dir verlinkten Thread kann jemand der schon Unix benutzt hat die Multimedia Codecs unfallfrei installieren. Deswegen schrieb ich ja den Thread.

    Geht übrigens wie immer wahlweise mit Zypper oder Yast. Kein Konsolenzwang bei Paketinstallation oder Repoverwaltung.
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