Was mir zum Beamer noch einfällt: Warum kein Fernseher? Wenn du das mit Beamer Leinwand & Co vergleichst ist der günstiger, mobiler und "Lichtstärker". Etwas kleiner, dafür musst du aber im Auto nicht auf den Abstand zwischen Beamer und Leinwand achten. Da braucht man schon mal zwei drei Meter, je nach Zielgröße.
Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
... vor allem, weil man so einen Fernseher ja problemlos mit zum Kunden rein nehmen kann...
Zudem sind LED-Displays ab einer gewissen Größe so gar nicht darauf ausgelegt, transportiert und dabei Erschütterungen ausgesetzt zu sein - da brauchst Du eine ordentliche Transportkiste, die dann allerdings den Preis des LED-Fernsehers problemlos verdoppelt bsi verdreifacht. Vom Gewiicht gar nicht zu reden.
Die Abstandsproblematik löst man bei Beamern mit einer entsprechenden Optik - sofern das Problem überhaubt gegeben ist - siehe mein obiges Posting zu der Thematik.
Ich bin root - ich darf das.
Da schleppst du dich mit Beamer, Leinwand, Laptop und ggf. noch Kabelzeugs auch dumm und dämlich. So ne Leinwand muss man schon schultern und passt nicht in die Hosentasche. Eine Transportbox mit allem drin ist ggf. einfacher durch die Gegend zu rollen. Davon abgesehen kommt der Kunde zum Fahrzeug, daher gehe ich davon aus, dass der Beamer dort irgendwo zum Einsatz kommt. Also fest verbaut im Transporter. Bei Präsentationen in Unternehmen braucht man meistens keinen Beamer+Leinwand, da eigentlich vorhanden. Präsentationen beim Kunden zu Hause? Hmm könnte man auch am Fernseher vor Ort oder eben die Box rein fahren. Wenns zu schwer ist weil kein Lift vorhanden ist findet sich immer irgendwer, der tragen hilft. Meine persönliche Erfahrung mit Beamern im Fahrzeugen und in Zelten = ungeeignet. Die Transportbox kostet zwar ist aber bei Einbau im Fahrzeug nicht notwendig. Eigenbau wäre auch ne Möglichkeit.Zitat von marce
Wenn LED-Fernseher nicht im Fahrzeug transportiert werden dürften, dann müsste man die wohl auf Federkissen zum Händler transportieren
Es ist alles eine Frage des (Eigen-)Bau's und noch mehr eine Frage was er denn jetzt wie einsetzen möchte.
Ich vermute da eine fahrende Gebissschmiede, die auch als Infostand dienen soll. Wenn man mal vorm Netto die Beute ins Auto zerrt
Bei größeren Abnehmern oder potentiellen Sponsoren ist Präsentationskram vorhanden und der Kunde kommt zum Auto.
LCD? Rollen? Eigenbau? Wenn überhaupt notwendig.Zudem sind LED-Displays ab einer gewissen Größe so gar nicht darauf ausgelegt, transportiert und dabei Erschütterungen ausgesetzt zu sein - da brauchst Du eine ordentliche Transportkiste, die dann allerdings den Preis des LED-Fernsehers problemlos verdoppelt bsi verdreifacht. Vom Gewiicht gar nicht zu reden.
Wenn das im Auto verbaut wird sollte das Problem bei den Leinwand-Maßen gegeben sein.Die Abstandsproblematik löst man bei Beamern mit einer entsprechenden Optik - sofern das Problem überhaubt gegeben ist - siehe mein obiges Posting zu der Thematik.
Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
Hast Du den Rest des Threads überhaupt komplett gelesen? Vieles, was Du hier "annimmst" ist weiter vorne schon als "nichtt zutreffend" seitens des TE erläutert worden. Oder schon durch andere anderweitig erläutert... Oder es gibt gar keine Info dazu - und daher muss auch keiner spekulieren.
Abgesehen davon - Selbstbaucases kommen noch viel weniger professionell daher. Großformatige Displays (egal ob LCD, LED, Plasma) sind _nicht_ für den dauerhaften, täglichen Transport geeignet. Frag mal bei Jungs vom Messebau oder ähnlichem nach. Daß die Dinger einigermaßen unfallfrei in den Elektromärkten ankommen grenzt teilweie scho an ein Wunder - und funktioniert nur bei Palettenhaltung mit jeder Menge Packfolie drumherum.
Einbau in einen Transporter - vergiss es. Nach dem ersten Bordstein hast Du den Montagerahmen allein ander Wand hängen und das Display auf dem Boden liegen. In Entsorgungsfreundlichen Einzelteilen. Außer, Du nimmst entsprechende Geräte, die darauf ausgelegt sind. Da reden wir aber über andere Beträge, da darfst Du viele Consumer-Beamer fallen lassen dafür.
Beamer, Laptop und Kabel gehen in ein passendes Case. Stabil, Idiotensicher, preisgwert. Die passende Leinwand bei entsprechender Größe kommt im eigenen kleien Rolli. Standardausrüstung. Gibt's bei guten Fachhändler für angemessene Euronen. Ohne Bastel-Wastel-Anteil.
Klar - DHL-Rack oder Addidas-Case gibt's auch. Solche Leute kommen aber meist nur 1x zum Kunden. Prof. Auftreten zählt halt auch.
Geändert von marce (28.03.17 um 13:12 Uhr)
Ich bin root - ich darf das.
Dennoch habe ich das recht es anzunehmen
Er sagt doch er will durch ggf. Eigenbau durch bekannte Geld einsparen. Warum kommen Selbstbaucases weniger professionell rüber? 5 Bretter zusammengeschraubt, lackiert und entsprechend gepolstert mit Halterungen bekommt jeder Hobbyhandewerker hin. Wenn er dann noch einen Bekannten hat, der das beruflich anfertigen kann (Schreiner, Industriemechaniker etc.) was soll da dann billig aussehen? Sonderanfertigungen werden auch von Hand gemacht.Abgesehen davon - Selbstbaucases kommen noch viel weniger professionell daher.
Ui... frag mal mich... seit 2007 hatte ich einen LCD Fernseher + Transportbox für 1300€ im Outdoor-Einsatz. Wie gesagt hinten auf der Pritsche, anderen Fahrzeugen, im Zelt, bei Minusgraden, Wind und Wetter und auch im Gebäude. Der läuft heute noch. Der Fernseher war einfach die bessere mobile, für alle Gelegenheiten nutzbare Alternative zum Beamer. Die Preise sind etwas nach unten gegangen Box mit Rollen 500€ + TV 300€ = 800€. Wenn ich dann Beamer + Leinwand kurz mal bei amadings durchforste wird das je nach Lichtstärke und Leinwandqualität gleich teuer oder teuerer. Ohne Box deutlich teurer. Dann kommt noch das Gewicht hinzu Beamer + Leinwand irgendwo zwischen 20 und 50 Kilo. Je nachdem was man will und der Fernseher 10 kg und mit der Box kommts dann je nach Leichtbauweise und Preis mit 20 - 40 Kg gleich auf, dafür kann man das Ding schieben.Großformatige Displays (egal ob LCD, LED, Plasma) sind _nicht_ für den dauerhaften, täglichen Transport geeignet.
Na frag mich nochmal ich hab den ein oder anderen Fernsher schon ohne Packfolie umgezogen. Als wenn die Dinger gleich auseinander fallen, wenn man sie anhebt?Frag mal bei Jungs vom Messebau oder ähnlichem nach. Daß die Dinger einigermaßen unfallfrei in den Elektromärkten ankommen grenzt teilweie scho an ein Wunder - und funktioniert nur bei Palettenhaltung mit jeder Menge Packfolie drumherum.
Das Ding sollte ja auch nicht an der Karosserie angebracht werden. Wie genau das funktionieren kann hängt vom Aufbau des Fahrzeugs ab. Ich würde grundsätzlich eine Bodenplatte einbauen und ausgehend von der alles befestigen. Dafür hat er aber bekannte Handwerker und es gibt so Sachen wie Dämpfungen etc. Wenn man zwei Löcher durch die Fensterscheibe bohrt und den TV da anschraubt ist mir schon klar, dass das nicht lange hält. Man könnte es dann aber auch auf die Box stellen etc. Das kommt eben darauf an....Einbau in einen Transporter - vergiss es. Nach dem ersten Bordstein hast Du den Montagerahmen allein ander Wand hängen und das Display auf dem Boden liegen. In Entsorgungsfreundlichen Einzelteilen.
Die will er ja nicht.Außer, Du nimmst entsprechende Geräte, die darauf ausgelegt sind. Da reden wir aber über andere Beträge, da darfst Du viele Consumer-Beamer fallen lassen dafür.
Das ganze bekommt aber dennoch Umfang und Gewicht. Das kommt auch wieder darauf an... Preis... Qualität... Vorhaben...Beamer, Laptop und Kabel gehen in ein passendes Case. Stabil, Idiotensicher, preisgwert. Die passende Leinwand bei entsprechender Größe kommt im eigenen kleien Rolli. Standardausrüstung. Gibt's bei guten Fachhändler für angemessene Euronen. Ohne Bastel-Wastel-Anteil.
Ja natürlich, aber "beim Tragen helfen" ist nicht unprofessionell und kommt oft genug vor.Klar - DHL-Rack oder Addidas-Case gibt's auch. Solche Leute kommen aber meist nur 1x zum Kunden. Prof. Auftreten zählt halt auch.
Der Fernseher war als Idee und Alternative gedacht. Den Vorschlag wird man ja machen dürfen? Der TV ist bei mir auch Outdoor praxiserprobt und "hält" also kannst du mit den Messebauern argumentieren wie du willst. Das einzige Problem ist das Tragen über Treppen. Das wird sie alleine nicht hinkriegen, außer es ist Leichtbauweise.
Also 5 Minuten Luft anhalten und mal drüber nachdenken ob man Ideen einbringen darf oder ob das Tabu ist?
Edit: Wenn ich mir dann entsprechende Objektive für kurze Distanzen anschaue kann man da ca. 1000€ drauf schlagen. Also wenn das ein Punkt ist sollte man das bedenken.
Geändert von florian0285 (28.03.17 um 14:16 Uhr)
Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
ich sehe schon, Du hast echt Ahnung von prof. Auftreten beim Kunden (und ja, wenn einer seinen Beamer im Pappkarton anbringt ist das _kein_ professionelles Auftreten - und je nach Firma ist damit der Auftrag gestorben) und von prof. Packcases erst recht. Und ich frag lieber meinen Messebauer, Veranstaltungstechniker, Videotechniker wenn es um sicheren und zuverlässigen Transport entsprechender Technik geht als irgendjemanden, der sich mal was wo hin geschraubt hat.
Ebenso gebe ich entsprechende Ratschläge - auf die Idee von Stichsäge, Schaustoff und 'ner Packung 50er-Spax darf jeder mit gesundem Menschenverstand selbst kommen - und diese entsprechend wieder verwerfen. Dank gesundem Menschenverstand.
Daher - in diese Richtung können wir die Diskussion beenden. Warten wir lieber auf neuen Input des TE.
Ich bin root - ich darf das.
http://mobile-it-systems.de/notebook...erloesung.html
https://www.beamershop24.de/de/leinw...-90-cm-de.html
Summe: 30KG.
Alles mit Griff, Rollen oder Schultergurt.
Ich bin root - ich darf das.
Wieviel Ahnung ich hab kannst du immerhin nicht beurteilen [emoji6]
Wenn du professionell lesen würdest, würdest du merken, dass hier kein Pappkarton erwähnt wurde.
Wenn du professionell denken würdest wüsstest du, dass Handwerker in ihrer Werkstatt so ein schickes Alu-Case recht schnell geschmiedet haben.
Wenn du die Professionalität von etwas abhängig machen möchtest, dann von den Fähigkeiten seiner Bekannten. Diese entscheiden über Kauf oder Eigenbau.
Professionell ist auch Alternativen zu überdenken. Der TV wäre eine. Deine Leinwand und der Koffer sind ja ganz nett. Aber das macht dein Auftreten nicht professionell. Was sie benötigt und was zweckmäßiger ist entscheidet sie, nicht du [emoji6] Der Kunde wird sie auch nicht beim Aufbau beurteilen. Das Gesamtbild der Präsentation und das Produkt machen den Eindruck. Wenns danach geht hat so gut wie jeder nen Raum mit Beamer rum stehen, was das alles in den Hintergrund stellt und ggf überflüssig macht.
Was an so nem Flightcase unprofessionell sein soll leuchtet mir auch nicht ein.
http://www.procaseshop.de/flightcase...i03032001.html
(sowas ähnliches hatte ich und meine ich auch, kein pappkarton)
Was das Ding zwecks Transport unbrauchbar macht leuchtet mir zweimal nicht ein. Und ja wenn der Einsatzzweck beim Kunden vor Ort ist, dann ist das vielleicht nicht die richtige Wahl. Was der professionelle Leser aber bemerkt haben müsste wären so Aussagen wie "das muss man abwägen". Das finde ich jetzt schon sehr unprofessionell Kommentiert. [emoji6]
Ich hab den Fernseher auch nie irgendwo hin geschraubt... stand auch nirgends [emoji6] Handwerker können dir die Box professionel zusammenschrauben war meine Aussage. Das kannst du deine Messebauer fragen.
Also die 5 Minuten hättest du dir schon gönnen können [emoji6]
Für den TE steht die Alternative immerhin zur Auswahl. Ob das in Frage kommt wird er schon abwägen können.
Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
Tja, schon wieder mal alles im eigenen Mund umgedreht und auch dem von Dir geschriebenen widersprochen.
*plonk*
Ich bin root - ich darf das.
Ach quatsch. Ich dreh hier nix im Mund um. Ich find nur mal wieder pauschale "florian darf nicht recht haben" Argumentation.
Der TV war nur ein Vorschlag, weil ich an die Nutzung im Fahrzeug gedacht habe. Dann spekuliere ich über wechselnde Räume und Lichtverhältnisse. Bei den Hubers im Wohnzimmer ist genug Platz fürn Beamer, was ist dann bei den Maiers wenn die Präsi in der 2m² Küche stattfinden soll? Kunde + Raum sind nicht bekannt. Wenns in ner Firma im Besprechungsraum ist is ja alles gut. Steht man mal in ner kleinen Schabracke wünscht man sich nen Fernseher. Du weißt ja nicht was hier präsentiert wird. Den TV kannst du auf der Box auch ins Bad rollen, wenn das so sein soll.
Ich hab eben mit nem Fernseher im mobilen Einsatz bessere Erfahrungen gemacht als mit Beamern, ganz ohne Transportschaden. Allerdings in ner anderen Branche. Klar sollte man das Gerät vorher mal in die Hand nehmen. Aber dass man nen Fernseher nicht transportieren kann halte ich für ein Gerücht. Dass man das optisch nicht professionell anfertigen kann auch. Dass man das im Auto nicht verbauen kann ebenfalls.
Wenn du mal Info-Trucks vom Arbeitsamt, Roten Kreuz oder sonst nem Verein siehst, dann siehst du auch gut verbaute TV Installationen und das sind keine ruggedized Bildschirme.
Warum ich mir wiederspreche oder warum du das schlecht redest versteh ich nicht?
Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
STOP.
Herzlichen Dank für die Idee mit dem TV, aber das ist keine Alternative (möchte ich auch nicht weiter begründen).
Das Gerät muss deswegen mobil sein, weil keine Präsentation im Auto statt findet, sondern beim Kunden.
Der/die Kunden sind meist ältere Leute und nein, es ist keine rollende "Zahnschmiede" :-) ... ein netter Ausdruck!
Die Anforderungen an den Beamer und das Zubehör habe ich runtergeschraubt.
Aus der Erfahrung die ich in der Firma in der ich arbeite gemacht habe, kann ich sagen das ein Gerät zwischen 500 - 1000 EUR ausreichen sollte.
Dazu noch eine vernünftige Leinwand die nicht mehr so groß sein muss und die Präsentationen müssen kein HD oder 4K Format wiedergeben können.
Belassen wir es mit dem Thema was den Beamer angeht. Dazu gab es mittlerweile auch gute Hinweise. Danke dafür!
Was noch interessant wäre: Ich schwanke zwischen einem Lenovo Laptop (habe da aber noch kein genaues im Visier) und einem Tuxedo Gerät.
Dell und HP sind nicht meine Freunde. Mit dem Lenovo sind wir privat immer super gefahren.
Hierzu wäre noch Input super.
Danke
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Zu konkreten Modellen kann ich nicht viel sagen - das ist mehr oder weniger pers. Präferenz. Wir fahren gut mit HP.
Wichtig aus meiner Sicht wäre ein vernünftiges Care-Pack - nichts nervt mehr als ein defekter Laptop und kein verlässlicher Zeitpunkt, an dem das Ding repariert ist. Also sowas wie "Next Business-Day, vor Ort".
Ich bin root - ich darf das.
Wenn du mit Lenovo Think Pads meinst, dann hatte ich da auch noch nie was schlechtes in der Hand. Etwas robust sind die auch und bringen alles nötige mit.
Was aber noch interessant wäre sind rechen-/grafikintensive Sachen, die gemacht werden sollen z. B. Produktvideos oder ob Browser, Office und whatever als "leichte" Anwendungen drauf laufen.
Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
Da wird nicht`s rechenintensives passieren.
Buchhaltung, LibreOffice, Browser, eMail, vielleicht ein bisserl Gimp & Co. und das war es dann schon.
i3 oder i5Core reicht da vollkommen aus.
Eher ein bisserl mehr RAM und vor allem eine SSD bzw. Kombi aus SSD und HDD für die Daten wäre super.
Ansonsten halt nur eine größere SSD wenn das preislich passt.
Danke
Lian Li PC-8FI, Asus P8Z77-V LX, Alpenföhn Sella,Corsair Vengeance 8GB,Intel i3-3225,Kingston SSDNow V300 mit 60GB,WD10EZEX Blue 1TB,Be quiet! Pure Power CM BQT L8-CM-430W,LG DVD,Debian Wheezy
Da das Office ja viel unterwegs zu sein scheint solltest Du auf ein Gerät achten, bei dem man direkt einen SIM-Karte einstecken kann (also mit eingebautem UMTS-Modem, wenn ich mich richtig erinnere, wie das zu heißen hat) - via Handy-Hotspot und "irgendwelche USB-Stick-Lösungen" neigen in der Praxis im regelmäßigen Einsatz zu Verlust- und Abbruch-Problemen. Mechanischer Art.
Ich bin root - ich darf das.
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