selbst 12.5.9 läuft mit 4.15, weil es Menschen gibt, die da regelmäßig Patches zur Verfügung stellen.
selbst 12.5.9 läuft mit 4.15, weil es Menschen gibt, die da regelmäßig Patches zur Verfügung stellen.
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VirtualBox ist ebenso wie VMWARE kernellastig.
Allerdings hat VBOX einen schnelleren Produktzyklus mit Vorteilen (läuft mit neuen Kerneln) als auch den Nachteilen (manche Releases sind Buggy).
Howto Bereich: http://www.linuxforen.de/forums/forumdisplay.php?f=40
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Naja, bald nicht mehr, vboxdrv ist schon im Mainline Kernel, noch in Staging, 4.16 bekommt vboxguest Mainline (Staging)und der Rest soll auch folgen.VirtualBox ist ebenso wie VMWARE kernellastig.
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Meiner Erfahrung nach nicht so extrem wie VMWare.
Erst ein mal musste ich mit dem Kernel auch VBox aktualisieren.
Mit VMWare war das ein ständiger Kampf.
Dann kam noch das gcc Problem dazu.
Konnte z.B. gcc-7.2 nicht finden, obwohl vorhanden.
Virtualbox ist da viel "pflegeleichter".
HP Z-Book 15 G3 Debian 12, HP Z-Book 15 G6 Fedora39, VM Linux Mint 21.3
Wie ich bereits sagte: VirtualBox bringt öfter neue Versionen, daher weniger Probleme. Ich musste bei VBOX auch noch nie patchen. Bei VMWARE dagegen häufig.
Nimmst du eine 1/2 Jahr alte Version von VBOX, wird die mit einem aktuellen Kernel auch nicht gehen.
Wobei das VBOX natürlich demnächst der Idelafall ist, wo wie Towo das schrieb.
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Kann man sagen, dass Programme, die zu viele Einsträge in der windows Registry hinterlassen nach der Instalaltion, unsauber programmiert sind. Dann würde ich das von VMware behaupten.
VMware scheint obendrein nach Neuinstallationen nicht mehr zu laufen wie vorher. Ich bekomme eine große Aversion gegen dieses Programm. Mein Computer hat obendrein offensichtlich
nicht genug Leistung für die 14er Version:
System: Host: Pattaya Kernel: 4.13.0-32-generic x86_64 (64 bit gcc: 5.4.0)
Desktop: Cinnamon 3.4.6 (Gtk 3.18.9-1ubuntu3.3) dm: lightdm Distro: Linux Mint 18.2 Sonya
Machine: Mobo: ASRock model: G41M-VS3. Bios: American Megatrends v: P1.90 date: 10/01/2013
CPU: Dual core Intel Core2 Duo E4500 (-MCP-) cache: 2048 KB
flags: (lm nx sse sse2 sse3 ssse3) bmips: 8774
clock speeds: min/max: 1203/2203 MHz 1: 1203 MHz 2: 1203 MHz
Also vmware für mich gestorben.
https://ark.intel.com/products/30781...Hz-800-MHz-FSB
Neue Software, CPU von 2007/2008. Echt jetzt: Das ist dein Problem, nicht das von VMWARE.
Außerdem gibt es da Lösungen über das VMX-File. Z. B..
https://communities.vmware.com/thread/572931
Was genau hilft, kann ich nicht testen, so alte Hardware habe ich schon von >= 5 Jahren ausgemustert.
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Hoi Stefan
Hier finde ich Deine Ansicht sehr extrem. Was sind schon 10 Jahre fuer ein technisches Geraet wie einen PC? Mein Auto ist auch ueber 10 Jahre alt und ist noch tiptop in Schuss. Genauso auch meine Workstation, aber VMware Workstation Version 14 kann ich auch nicht mehr darauf laufen lassen. Soll ich jetzt meine bestehende Hardware wegschmeissen und alles neukaufen? Das ist in meinen Augen eine riesige Ressourcenverschwendung. Ich fuer meinen Teil habe jedenfalls die Konsequenzen daraus gezogen und bin auf VirtualBox umgestiegen. War zwar etwas Umgewoehnung noetig am Anfang, aber nun klappt alles wieder prima. Mit alter Hardware!
Uebrigens: Wenn Du den erwaehnten Link gelesen haettest, haettest Du erfahren, dass er bei vielen nicht funktioniert.
Gruss Pit.
div. Hardware:
Server openSuSI 15.1 / Laptops und Workstations openSuSI 15.2, 15.3 und 15.5
Fritzbox 7940, Synology DS418
Na dann nehmt doch gleich alle Docker - https://heise.de/-3949022.
Wobei, wenn jetzt dieses SmartHome-Zeug verpflichtent wird, bei Stromzählern passiert das ja gerade. Wird man sich da wohl damit arrangieren müssen, dass alle paar Jahre was getauscht werden muss. Bin gespannt, wann wir das bei vermeindlich Wartungsfreien Dingen schaffen, Steckdosen und Lichtschalter halten doch viel zu lange
Gruß nopes
(,,,)---(^.^)---(,,,) /var/log/messages | grep cat
Ein Auto von vor 10 Jahren ist nicht viel was anderes als ein heutiges (Assistenten und ähnlichen Quatsch mal außen vor gelassen).
Virtualisierung gehört nun mal zur ressourcenintensiven Software. Und 10 Jahre sind bei einem PC Welten. Nach dem Core2 gibt es inzwischen 8 Core i 3/5/7 Generationen. Und da liegen Welten zwischen.
VMWARE ist nun mal der Marktführer, und da gehören Privatanwender mit 10 Jahre alten CPUs halt nicht zum Kundenkreis.
Auch bei einer der nächsten VBOX Generation kann es passieren, dass neuere CPU Features notwendig werden.
Zum Link: Das ist nur ein Beispiel. Vor allem geht es mir darum, dass man evtl. einfach mal Google anwirft oder im VMWARE Forum sucht, da findet man die genannten und weitere Einstellungen. Und dann muss man eben mal probieren. Wenn man Glück hat, geht was. Wenn nicht, dann nicht. Bei einigen hat es eben geholfen, natürlich nicht bei allen.
Aber das ist eben kein VMWARE Problem. Mit aktueller Hardware geht das eben alles.
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Das stimmt. Man sieht da aber auch, warum sowas wie LTS, seine Berechtigung hat - keep on rockin in the free world
Gruß nopes
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Ich habe jetzt windows 7 reaktiviert und da Microsoft Virtual PC 2007. Im Grunde wollte ich mich ja auf ein Leben ohne windows vorbeiten und nur von Linux xp als virtuelles Laufwerk betreiben. Um aber windows 98 zu erleben, gibt es nicht besseres als Virtula PC.
VMware-player-12.5.9 läuft auf meinem Computer unter windows 7 auch so lange, bis die Tools installiert werden. Dann nicht mehr.
Aber VirtualBox leistet unter Mint und Ubuntu immer noch, was es soll: DOS, Win311, Win98 und xp. Da habe ich eine virtuelle Platte, auf der die vier so laufen, wie das seinerzeit vorgesehen war.
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