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Thema: Linux mit dem allerneuesten Kernel testen - gibt es hier ggf. eine fertige Distri?

  1. #1
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    Linux mit dem allerneuesten Kernel testen - gibt es hier ggf. eine fertige Distri?

    moin Leute


    ich will Linux mit dem ller (!!) neuesten kernel testen... am besten mit dem 4.9er oder noetigenfalls mit dem 4.8 er

    kann ich hier etwas machen - so ein ggf. fertige Distribution nehmen:

    Freu mich von Euch zu hoeren.

  2. #2
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    Moin,

    Ja, warum solltest du das nicht machen koennen?

    Erinnert mich an:
    Herr Doktor, Herr Doktor - kann ich mit Durchfall baden?
    Ja, wenn sie die Wanne vollkriegen...

    Gruss
    WK
    Das ist aber zu viel zum Lesen und ich will, dass er einfach kompeliert!

  3. #3
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    Viele Distributionen bieten die neusten Kernel in ihren Repos an - ggf. muss man die entsprechenden Repos selbst einbinden.

    Ansonsten - recht aktuell sind naturgemäß Arch, Gentoo und alle anderen rolling-Release-Distris, die sich das "bleeding edge" auf die Fahne geschrieben haben.
    Aber auch Fedora ist recht nah am aktuellen Stand dran - aktuell gibt's dort per default einen 4.9.6

    Die Frage wöre aber auch: Warum?
    Ich bin root - ich darf das.

  4. #4
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    hallo der gute Waka u marce - danke für die Beiträge -

    also es geht um ein sehr ernstes Prolblem - zu dem es wohl mehrere Loesungsansaetze gibt:

    upgrade von opensuse 13.2 auf ein neueres system
    paralellinstallation - um ein neueres zu testen....

    Zitat Zitat von marce Beitrag anzeigen
    Viele Distributionen bieten di neusten Kernel in ihren Repos an - ggf. muss man die entsprechenden Repos selbst einbinden.
    Ansonsten - recht aktuell sind naturgemäß Arch, Gentoo und alle anderen rolling-Release-Distris, die sich das "bleeding edge" auf die Fahne geschrieben haben.
    Aber auch Fedora ist recht nah am aktuellen Stand dran - aktuell gibt's dort per default einen 4.9.6
    Die Frage wöre aber auch: Warum?

    also - nachdem ich mit dem Problem des "sich nicht ausschaltenden Rechners unter LEAP 42.1 noch eine weile herumgschlagen hatte, hab ich wieder
    OpenSuse 13.2 installiert. Und siehe da: da läuft alles reibungslos - und nun bin ich

    ein Thread hierzu: http://linux-club.de/forum/viewtopic.php?f=89&t=120853 - fast 4000 mal gelesen - u. vielfach kommentiert u. beantwortet

    wovon ich heute ausgehe:
    ich gehe neuerdings davon aus dass ich es mit diesem Bug zu tun habe: https://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=109051#c434
    der Shutdown-process läuft nicht korrekt: es gibt einen Shutdown aber keinen poweroff:


    weitere Versuche haben folgendes ergeben;:

    - hab vorhin noch ubuntu 15.10 installiert - Shutdown-process läuft nicht korrekt
    - openSuse Leap 42.1 - bekanntermassen läuft das auch nicht richtig.
    - tumbleweed mit kernel 4.4.2.1 - auch hier das gleiche Verhalten: - Shutdown-process läuft - bis zum Login-Screen; dann friert alles ein u die Lüfter laufen weiter.

    Fazit: lediglich mit Opensuse 13.2 läuft es gut. nur - nach einem Jahr auf opensuse 13.2 will ich davon weg - denn nun läuft der Support aus.

    apropos: auf der Seite auf der die Notebooks angeboten werden hab ich folgenden Hinweis gelesen;

    http://www.notebooksbilliger.de/hp+14+r103ng
    Kleiner Hinweis für alle, die Linux verwenden wollen:Installation im Legacy Mode ist zu empfehlen. UEFI hat bei mir immer Probleme beim runterfahren und Bereitschaftsmodus gemacht. Um den Bereitschaftsmodus nutzen zu können verwende ich den Kernelparameter "clocksource=acpi_pm"
    Frage; Was bedeutet das denn?! Wie kann ich die Installation in Legacy-Mode fahren...??

    http://www.notebooksbilliger.de/prod...+r103ng/page/2
    Standby (Laptop zuklappen) und das reibungslose Herunterfahren unter Linux mit Kernel 3.16 funktioniert nur, wenn man Linux mit dem Parameter "acpi=noirq" startet. Danach jedoch reibungslose und schnell. Wie man den Parameter unter GRUB ergänzt, ist auf den Wiki Seiten von Ubuntu ausführlich erklärt. Fazit:top kauf und als Linux PC geeignet.
    Fragen hierzu;
    - wie Installiere ich denn Leap 42.1 im Legacy-Mode? Komm ich dann um das UEFI herum?
    - Linux mit dem Parameter "acpi=noirq" starten - kann ich das in GRUB unter LEAP 42.1 auch eintragen?
    - Spielt denn der Bereitschaftsmodus auch eine Rolle - oben meint ein Käufer dass, um diesen nutzen zu können verwende er den Kernelparameter "clocksource=acpi_pm" ....


    Update u. Zusammenfassung: Was ich in den letzten zwei Wochen noch gemacht habe ist Folgendes:

    Leider gibt es mit Ubunut Probleme. Zuallerserst fiel mir das o.g Problem auf. Jedesmal wenn ich den Rechner runterfahre, hängt er sich beim Ubuntulogo auf. Das tut er bis zum heutigen Tag - obwohl ich mittlerweile auch diverse Bootoptionen ausprobiert habe.

    - mit Ubuntu 15.10
    - mit Ubuntu 16.04 - Live u. Installationsversion
    - Mit Knoppix 7.6.1 - Liveversion
    - mit Tumbleweed LEAP 42.1 - Live u. Installationsversion
    - Mit Opensuse Leap 42.1

    Mit den Bootoptionen unter GRUB 2 habe ich ferner diverses ausprobiert.

    Fazit: nur mit Opensuse 13.2 läuft er problemlos - u. kann nach shutdown auch ein automat. poweroff....

    btw;: Das BIOS ist auch total neu - F 39 von Insys - hab ich hochgezogen von Version F 21

    Hier nun ein Update zu der Problematik - in form einer Übersicht des Themas. Nach vielem vielem eigenen ausprobieren hab ich gedacht, dass es sinnvoll ist, mal zu sehen wer noch dassselbe Problem hat - und welche Dinge schon versucht wurden die ich selber noch nicht ausprobiert habe.
    Und siehe da: Es ist offensichtlich ein etwas umfangreicheres Thema - und so wie es aussieht haengt alles sehr eng zusammen mit der Rechnerarchitektur - u. ggf. im engen Sinne der CPU Penitum N3540

    Die UBUNTU-Leute nennen die Platform ein Bay-Trail u. sagen dass es wohl weit u. breit die einzige ist, die irgendwie nicht kompatibel ist
    mit Linux (su.).

    Eine kursorische Durchsicht durch die Threads zeigt dass es m.E. noch keine eindeutigen Loesungen gibt - nur Ansätze u. Versuche. Sucht man nach der CPU - insbes in Verbindung mit Linux... dann ergibt sich folgendes Bild:

    wenn man in der Linux-Welt sucht nach Penitum N3540 - gibt es - allgem Infos:
    http://www.notebookcheck.net/Intel-P....117416.0.html

    ..oder etwa hier die Suche nach Forenbeiträgen - in Verbindung mit Poweroff u Shutdown - in der Mint-Welt:
    https://forums.linuxmint.com/search.php?keywords=n3540+

    Linux Mint 17.2 not shuting down on a Laptop
    https://forums.linuxmint.com/viewtop...n3540#p1144504

    linuxmint freeze
    https://forums.linuxmint.com/viewtop...n3540#p1141217

    Suspend, shutdown, reboot hangs on Akoya E4214 Notebook.
    https://forums.linuxmint.com/viewtop...n3540#p1035599

    My shutdown problems all were solved with installing Linux Mint 17.2 64bit. And standard Bios settings.
    The Bios seems a bit buggy with Legacy OS or the CSM setting enabled.

    LM 17.1 Cinnamon fährt nicht runter (Gelesen 2074 mal) nicht gelöst
    http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=24804.0


    und in der Ubuntuwelt:

    shutdown doesn't power off pc
    http://ubuntuforums.org/showthread.p...+3540+poweroff

    Aufhängen beim Runterfahren
    https://forum.ubuntuusers.de/topic/a...-runterfahren/

    Poweroff funktionert nicht - hängt sich immer auf.
    https://forum.ubuntuusers.de/topic/p...-sich-immer-a/

    https://forum.ubuntuusers.de/topic/u...uf-acer-aspir/
    Mal etwas aus der Historie, komprimiert. Ein Pentium im ursprünglichen ist das ja eh seit Ewigkeiten nicht mehr (der Markenname ist durch die Herdplatten namens Prescott im wahrsten Sinne verbrannt gewesen, man hat zum Markennamen Core gewechselt, der technisch ein direkter Nachfahre des Pentium M, entwickelt aus dem Pentium 3, ist). CPUs wie Dein N3540 sind technisch ein Atom, da aber auch dieser Name durch sehr niedrige Performance keinen guten Ruf hat, kaschiert man durch Wiederverwendung der untoten Namen Pentium und Celeron. Wobei man fairerweise erwähnen sollte, daß diese aktuellen Atom-basierten CPUs frühere Atom wie N270 etc. abhängen (was keine Kunst ist). Trotzdessen sind sie eher Tischfeuerwerk denn Raketen. Silvermont sind für Windows only konzipiert worden. So hat bei deren Erscheinen ein bestimmter Stromsparmodus unter Linux nicht verwendet werden können. Nichts mit angegebenen Wunderlaufzeiten von 12 h, also dem Hauptvorteil, wofür diese CPUs entwickelt worden sind. Auf jeden Fall fängt man da nicht mit bemoosten Linux-Versionen an, sondern nimmt das wirklich Aktuelle.
    Du kannst im übrigen von großem Glück reden, daß das Notebook wie andere dieser Preisklasse kein 32-bit-UEFI hat. Dann wäre ohne Bastelei Linux weder in 64 bit noch 32 bit installierbar (daß das Alibi-OS Linpus Linux drauf gewesen ist, hat jedoch UEFI/32 ausgeschlossen).

    sehr interessant scheint mir dieser Beitrag zu sein:

    shutdown-does-not-power-off-computer
    http://askubuntu.com/questions/12584...r-off-computer

    To investigate what's going on behind the splash screen, press Esc. You will see what is stopping it from shutting down. Then you can troubleshoot for that problem. For many cases reported, it was redis-server.

    The key may be in this sentence, "it kills all running processes". In my case, it did NOT! The problem was caused by the redis-server process which, for some reason, couldn't be stopped normally. Once I killed all redis-serverprocesses, sudo killall redis-server, I was able to do shut down normally.

    Since I don't need redis that often, I stopped it from running at startup with these commands:
    sudo update-rc.d -f redis-server remove
    sudo update-rc.d -f redis_6379 remove

    I will wait for an update that fixes this problem, but for now I will remember to stop the redis process before shutting down. It may not be redis in your case, but it's likely a buggy process that Ubuntu couldn't kill.

    This may help you inspect the problem:
    service --status-all: lists all services registered with the system. Services that start with OS boot will have a [+] symbol before them.
    Read the log messages that appear on the screen when you press the power button to manually power off. In my case, I read something about trying to close the redis server. The messages may also appear if you press some random keys.

    Review the programs you installed recently, maybe one of them is causing the problem.
    Try closing all unnecessary processes and see if you can shut down normally. If you can, repeat the process, narrowing down the candidates, till you reach the buggy app.

    Wie findet ihr denn den allerletzten Beitrag in Askubuntu - unter dem Thema shutdown-does-not-power-off-computer
    und den Ideen - die Prozesse zu untersuchen die da noch laufen!?

    nach der Durchsicht so vieler Erfahrungsberichte u. Reparaturversuche denke ich dass es auf alle Faelle Sinn macht - sehr sehr nach an der OpenSuse 13.2 weiterzumachen - ggf. ganz bei OpenSuse 13.2 zu bleiben. ES scheint mit SystemD u dem Kernel - bzw. mit der Distribution 13. 2 eben doch noch am weitesten zu führen u. am "normalsten" zu laufen.


    Freu mich von Euch zu hoeren...


    ps - anbei noch ein paar Daten:

    Code:
    Festplatte /dev/sda: 465,8 GiB, 500107862016 Bytes, 976773168 Sektoren
    Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
    Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
    E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
    Festplattenbezeichnungstyp: gpt
    Festplattenbezeichner: 6229C7C4-758C-450E-9D59-F59E2AE3CB11
    
    Device         Start       End   Sectors   Size Type
    /dev/sda1       2048   1050623   1048576   512M EFI System
    /dev/sda2    1050624  84951039  83900416    40G Microsoft basic data
    /dev/sda3  968617984 976771071   8153088   3,9G Linux swap
    /dev/sda4   84951040 968617983 883666944 421,4G Microsoft basic data
    
    Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.
    
    martin@linux-vkhz:~> lsblk 
    NAME   MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
    sda      8:0    0 465,8G  0 disk 
    ├─sda1   8:1    0   512M  0 part /boot/efi
    ├─sda2   8:2    0    40G  0 part /boot/grub2/x86_64-efi
    ├─sda3   8:3    0   3,9G  0 part [SWAP]
    └─sda4   8:4    0 421,4G  0 part /home
    sr0     11:0    1  1024M  0 rom  
    martin@linux-vkhz:~> ^C
    martin@linux-vkhz:~>

    nun - ich glaub ich hab das problem jetzt mal umschrieben - freu mich von Tipps...
    ps - ich habe noch keinen bugbericht geschrieben - sollte ich das denn noch machen!?


    vg
    Geändert von diver (05.02.17 um 01:23 Uhr)

  5. #5
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    ... ok, was hat das nun mit der Ursprungsfrage zu tun?

    Alles andere bitte: 1 Problem -> 1 Thread.

    Und dann noch saubere Infos liefern und nicht nur Proa, keinen "blinden Aktionismus", also immer nur an einer Schraube drehen.


    Also: gibt's hier noch Fragen zu der "aktuellster Kernel"-Thematik?
    Geändert von marce (04.02.17 um 11:56 Uhr)
    Ich bin root - ich darf das.

  6. #6
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    Du kannst auch Leap 42.2 mit Kernel 4.9.7 laufen lassen:
    Code:
    uname -a
    Linux linux64 4.9.7-2.g7c0ba48-default #1 SMP PREEMPT Thu Feb 2 12:10:43 UTC 2017 (7c0ba48) x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
    Code:
    lsb-release -id
    Distributor ID: openSUSE project
    Description:    openSUSE Leap 42.2
    Der Kernel ist meist "etwas" neuer als der aus Tumbleweed, du hast aber nicht die Nachteil der aktuellen Pakete von Tumbleweed, da Leap 42.2 etwas ältere Pakete beinhaltet. Das hat nichts mit Sicherheit zu tun.

  7. #7
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    hallo sauerland hallo marce

    also dann brenn ich mir jetzt einfach mal eine LEAP 42.2 ISO - und dann hol ich den neuesten Kernel
    muss dann - wenn ich leapp 42.2 mit diesem neuesten kernel starten will das "über die GRUP 2 Parameter mitgeben",

    - oder und noch einfacher: ich guck einfach mal wie es mit dem LEAP 42.2 - so wie es im Moment ist - läuft. Vllt. ist da schon der o.g. Bug behoben.
    @Sauerland - denke dass du das Prob. mit dem Shut-Down - und nicht darauffolgenden Poweroff auch hinreichend kennst. Das ist ggf. mit dem neueren Kernel - der in 42.2 drinne ist - schon "behoben".

    PS - würdest Du über zypper dub das von 13.2 hochziehen. Dafür muss ich die Repos in 13.2 erstmal alle updaten.

  8. #8
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    Der obige Kernel ist nicht aus Leap 42.2, sondern aus dem kernel:stable Repo und einfach hinzuzufügen.

    Bootparameter kann man auch einfach über Yast hinzufügen.

  9. #9
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    moin Sauerland,


    vielen Dank -

    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Der obige Kernel ist nicht aus Leap 42.2, sondern aus dem kernel:stable Repo und einfach hinzuzufügen.
    Bootparameter kann man auch einfach über Yast hinzufügen.
    hoffe ich habe alles richtig verstanden.


    by the way: kann ich denn ggf auch die aktuell laufende Version 13.2 ggf. mit dem neueren - ( neuesten) kernel dem 4.9.6 starten - Also m.A.W. den neuen Kernel runterladen u. dann
    so wie du empfiehlst - einbinden...


    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Der obige Kernel ist nicht aus Leap 42.2, sondern aus dem kernel:stable Repo und einfach hinzuzufügen.
    Bootparameter kann man auch einfach über Yast hinzufügen.
    ... also ehm - ich muss den auf dem Notebook dann hinzufügen;
    -... dann so wie du sagst:
    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    .... sondern aus dem kernel:stable Repo und einfach hinzuzufügen. --- Bootparameter kann man auch einfach über Yast hinzufügen.
    freu mich nochmals von Dir zu hoeren.

    vg

  10. #10
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    Klar geht das auch mit openSUSE 13.2, allerdings wird diese Version nicht mehr supported.

    Auf gut Deutsch:
    Mach ein Upgrade oder installiere dir eine neuere Version.

  11. #11
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    moinsen sauerland

    vielen Dank - ich werde das so machen - wie hier beschrieben.

    https://www.ostechnix.com/install-li...-4-9-opensuse/


    Linux Kernel 4.9 has been released a week ago, and we have published a step by step guide about Installing Linux Kernel 4.9 yesterday. For details, look at the link below.
    Today, in this tutorial, we are going to see how to install Linux Kernel 4.9 in openSUSE. I have tested this guide in openSUSE 13.2 desktop. It might work in other older versions.
    ...... ext exc

    Der hat das mit 13.2 ausprobiert - das passt.

  12. #12
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    Diesen Weg solltest du nicht beschreiten. Besser wäre http://download.opensuse.org/reposit...able/standard/ statt, wie im Artikel beschrieben, http://download.opensuse.org/reposit...HEAD/standard/ zu verwenden. Die Kernel in http://download.opensuse.org/reposit...HEAD/standard/ sind noch in „Bearbeitung“.
    Geändert von tomm.fa (04.02.17 um 22:08 Uhr)

  13. #13
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    hallo Tomm.FA - guten Abend - hallo Sauerland! hallo hallo der gute Waka u marce.




    @tomm-Fa: vielen dank fuer dein Posting u. den Tipp. Werde mir das was du verlinkt hast u. mir rätst gleich mal ansehen.

    Zitat Zitat von tomm.fa Beitrag anzeigen
    Diesen Weg solltest du nicht beschreiten. Besser wäre http://download.opensuse.org/reposit...able/standard/ statt, wie im Artikel beschrieben, http://download.opensuse.org/reposit...HEAD/standard/ zu verwenden. Die Kernel in http://download.opensuse.org/reposit...HEAD/standard/ sind noch in „Bearbeitung“.
    Danke für die Tipps - hab noch nicht genau nachgesehen was du alles aufzeigst: Bei mir geht es __ nicht__ darum eine tolle neue lauffähige Version zu erhalten - sondern vielmehr um einen ersten kurzen Test sozusagen um Aufschluss darüber zu gewinnen, ob denn nun die neueren Kernels in der Lage sind mit dem o.g. Hardware - Software-Probiem (denke es handelt sich ggf. doch um den BUG hier 109051 - vgl https://bugzilla.kernel.org/show_bug.cgi?id=109051 ) besser umzugehen.

    Da schien mir die Idee 13.2 mit dem 4.9er Kernel mal starten zu lassen als Testmoeglichkeit sehr gelegen zu kommen.


    Nun - ich guck mir gleich nacher noch die Tipps von Dir genauer an.


    Now, let us make the system to support multiple kernel configurations. That means, our system should
    contain both latest and oldest Kernel (the one that ships with openSUSE).

    To do so, Edit /etc/zypp/zypp.conf file:

    sudo nano /etc/zypp/zypp.conf

    Find the following lines and modify them as shown below.

    multiversion = provides:multiversion(kernel)
    [...]
    multiversion.kernels = latest,latest-1,running,oldest
    [...]

    Save and close the file.


    Was genau sollte ich denn hier tauschen - ich will nicht in diesen Config-File eingreifen ohne einen exacten Plan.

    Sollte ich - gemäß der o.g. Anleitung es etwa so machen:

    diese Zeile

    multiversion = provides:multiversion(kernel)

    zu dieser Zeile zu tauschen:

    multiversion.kernels = latest,latest-1,running,oldest


    untenstehend ist der Codeauszug aus dem Config-File:

    Code:
      ## Valid values:
      ##      Comma separated list of packages.
      ##
      ## Default value:
      ##      empty
      ##
      multiversion = provides:multiversion(kernel)
    
      ##
      ## Defining directory which may contain additional multiversion definitions.
      ##
      ## If the directory exists, each file in this directory is scanned, expecting
      ## one valid multiversion list entry per line. Empty lines and lines starting
      ## with '#' are ignored.
      ## ------------------------- [/etc/zypp/multiversion.d/example file begin] -----------------------
      ## # An alternate way to enable kernel packages being
      ## # installed in parallel:
      ##
      ## provides:multiversion(kernel)
      ## ------------------------- [/etc/zypp/multiversion.d/example file end] -----------------------
      ##
      ## Valid values: A directory
      ## Default value: {configdir}/multiversion.d
      ##
      # multiversiondir = /etc/zypp/multiversion.d
    
      ## Comma separated list of kernel packages to keep installed in parallel, if the
      ## above multiversion variable is set. Packages can be specified as
      ## 2.6.32.12-0.7 - Exact version to keep
      ## latest        - Keep kernel with the highest version number
      ## latest-N      - Keep kernel with the Nth highest version number
      ## running       - Keep the running kernel
      ## oldest        - Keep kernel with the lowest version number (the GA kernel)
      ## oldest+N      - Keep kernel with the Nth lowest version number
      ##
      ## Note: This entry is not evaluated by libzypp, but by the
      ##       purge-kernels service (via /sbin/purge-kernels).
      ##
      ## Default: Do not delete any kernels if multiversion = provides:multiversion(kernel) is set
      multiversion.kernels = latest,latest-1,running
    hmmm tomm-fa

    Versprichst Du dir nicht so viel von dem Versuch die 13.2 mit dem neuen Kernel zu starten - denke du kennst die Geschichte mit dem Shutdown - ohne (folgenden) Poweroff auch schon....


    freu mich von Euch /Dir wieder zu hoeren

    werde morgen Früh mal noch die Links von Dir durchsehen u mich auf alle Faelle wieder hier melden....
    Eine Loesung - einen Test werde ich auf alle FAELLE suchen - um herauszufinden ob dieses Notebook denn ohne die 13.2 auch noch läuft....

    vg diver
    Geändert von diver (05.02.17 um 01:24 Uhr)

  14. #14
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    Du kannst:
    • Für diesen Test noch openSUSE 13.2 verwenden.
    • Der von dir genannten Anleitung folgen.
    • Die /etc/zypp/zypp.conf wie in der Anleitung vorgeschlagen anpassen.


    Nur solltest du das dort verwendete Repositorium durch das von mir vorgeschlagene ersetzen.
    Zusammengefasst: Folge der Anleitung und tausche die dortige URL http://download.opensuse.org/reposit...HEAD/standard/ gegen http://download.opensuse.org/reposit...able/standard/ aus.

  15. #15
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    Als root:
    Code:
    zypper ar -f http://download.opensuse.org/repositories/Kernel:/stable/standard/ kernel-stable
    Code:
    zypper dup --from kernel-stable
    Jetzt sollte der Kernel 4.9 installiert sein.

    Aber wir schauen nach, ob es wirklich so ist und geben auch gleichzeitig den Bootparameter mit ein.

    Gehe in Yast---System---Bootloader---Bootloader optionen
    und schaue nach, was es für Einträge unter Standard-Bootabschnitt gibt. Klicke auf das kleine Dreieck und sieh nach:
    YaST2 - Bootloader_159.jpg
    Dort sollte der Kernel, wie bei mir, erscheinen.

    Bootparameter:
    acpi=off oder ähnliches gibst du im Yast---Bootloader----Kernel-Parameter in der Zeile:
    optionaler Parameter für Kernel-Befehlszeile getrennt durch ein Leerzeichen zum letzten Parameter ein.

    Jetzt bitte auf ok und es wird alles gespeichert, danach neu starten und es sollte der Kernel 4.9 starten.
    Falls dieser nicht startet, bitte im Grub2 Auswahlmenü (der erste Bildschirm nach einen Neustart) auf den 2. Eintrag gehen (Cursortaste runter), Taste Return/Enter drücken und im darauf erscheinenden Bildschirm einen alten Kernel (3.16 bei openSUSE 13.2) starten.

    Edit:
    Mal wieder zu spät........
    Geändert von Sauerland1 (05.02.17 um 08:22 Uhr) Grund: mal wieder zu spät

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