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Thema: Netzwerk Aufbau mit simulierten Paketen unter Linux

  1. #1
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    Netzwerk Aufbau mit simulierten Paketen unter Linux

    Hallo,

    ich habe folgendes Problem. Da ich noch sehr unerfahren in Sachen Linux bzw. Netzwerkaufbau bin, wollte ich fragen,
    ob Ihr mir vllt etwas Hilfestellung geben könnt. Ich muss über Linux ein Netzwerk aufbauen, welches Client, Firewall und Server beinhaltet.
    Als Firewall muss ich PFSense zu verwenden und das alles soll über 3 PC's laufen, da eine Virtuelle Maschine nicht geeignet ist.
    Das heißt für Client, Firewall und Server jeweils ein PC. Ich habe vor, danach die die CPU Auslastung auslesen zu lassen um die Performanceauswirkungen zu
    veranschaulichen, die zwischen den PC's stattfinden. Es sollen Pakete zwischen dem Netzwerk, vom Client über die Firewall zum Server gesendet werden.
    Nun wollte ich fragen wie ich am besten vorgehen soll und ob es in Verbindung dazu noch hilfreiche Lektüre gibt, die Ihr mir empfehlen könntet. Ich bitte um eine klare und verständliche Empfehlung bzgl. der Vorgehensweise

    Besten Dank im vorraus.
    Geändert von elcapitano_mint (04.06.16 um 12:17 Uhr)

  2. #2
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    Was ist denn das Ziel der Aktion?

    Ansonsten - pack z.B. munin auf jedes beteiligte System - dann hast Du gleich Graphen. Alternativ gibt's div. Monitoring-Tools, zentral oder lokal, grafisch, rrd oder auf Textbasis. Kommt immer ein wenig auf die Anforderungen an.
    Ich bin root - ich darf das.

  3. #3
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  4. #4
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    Danke für die Antworten. Das Ziel des ganzen ist ein projekt was ich machen muss welches die deep packet inspection mit der firewall pfsense beinhaltet. Wie sich diese firewall auf das system auswirkt.


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  5. #5
    Universaldilletant Avatar von fork
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    Wieso ist eine virtuelle Maschine für Dich nicht geeignet?

    Ich würde eine virtuelle Umgebung als sehr nützlich sehen. Dort kannst Du Dir Dein Netzwerk selbst zusammenstellen, wie Du möchtest und das schnell auch immer wieder verändern.
    Geändert von fork (23.05.16 um 21:25 Uhr)

  6. #6
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    Wahrscheinlich weil die Aufgabe für einen Neuling eh zu groß ist.
    Muss er auch noch gleich virtuelle Netze lernen?


  7. #7
    Universaldilletant Avatar von fork
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    Für Citrix XenServer gibt's eine schöne Windows-Klicki-Bunti-Adminkonsole. Da klickst Du Dir das in 5 Min. schnell zusammen.

    Performancegraphen kann man sich da auch individuell zusammenklicken.

    Und wenn ein NFS-Server für die ISO-Images zu schwierig ist, dann kann man auch noch das Host-Laufwerk. verwenden.

    EDIT:

    Die Performancedaten kann man sich auch als RRD-exportieren und damit weitererarbeiten. Siehe:

    http://www.florisvanderploeg.com/gat...ernal-parsing/
    Geändert von fork (24.05.16 um 10:52 Uhr)

  8. #8
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    Ich glaube, es geht eher um Netzwerk und Firewalls.
    Es ist auch etwas schwieriger das mit VMs zu machen.
    Wie soll er da die jeweiligen Leistungen vernünftig in Relation setzen?
    In einem "echten" Ethernet mit "echten" Maschinen ist die Aufgabe halt leichter.
    (und genauso aussagelos.)

  9. #9
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    vor allem dürfte, wenn nicht gerade 10G-Karten verwendet werden, jeder einigermaßen aktuelle PC mit Standard-Netzwerkkarten nicht an die Leistungsgrenze gebracht werden können...
    Ich bin root - ich darf das.

  10. #10
    Universaldilletant Avatar von fork
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    Natürlich. Wenn's wirklich um Performance geht, dann brauchts natürlich echte Hardware. Für alles andere reicht virtuell.

  11. #11
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    Nee. Umgekehrt: Er wird bei halbwegs modernen Maschinen Schwierigkeiten haben überhaupt Auswirkungen der Firewall festzustellen, weil die schlicht das Zeuchs durchpusten. Firewall hin- oder her.

    Insofern wäre ein klein dimensionierte VM wesentlich sinnvoller.

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