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Thema: fstab editiert, nun startet opensuse 13.1 nicht mehr

  1. #16
    eigentlich keine Blondine
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    Hm, schade. Ich dachte, irgendwo muss auch der Pfad stehen, wohin es gemountet wird. Aber ich installiere mir jetzt nicht extra Dolphin, um das auszuprobieren (zumal ich keine Windows-Partitionen habe, aber probieren könnte man es evtl. auch mit USB-Sticks etc.).
    Unter Linux eine .exe-Datei ausführen ist ganz einfach. Man nimmt eine beliebige unter Linux ausführbare Datei, benennt sie um in AusfuehrbareDatei.exe und führt sie aus.

  2. #17
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    Zitat Zitat von rstuby Beitrag anzeigen
    Und wenn du die Windowspartition mit links anklickst, also öffnest, was steht dann oben in der Zeile, die so ähnlich aussieht wie die URL-Zeile beim Browser? Oder gibt es bei Dolphin keine Zeile oben mehr?
    Ich habe jetzt herausgefunden, wo auf der Konsole zwei meiner Windowspartitionen gelistet sind:
    /run/media/.... u.a. Ich finde, ein ungewöhnlicher Ort.
    Außerdem ist es so, daß in mtab die Windowspartitionen erst dann auftauchen, wenn sie mittels Dolphin aufgerufen sind.
    Ich füge zwei Versionen von mtab bei (und für Sauerland1 extra noch fstab) - sofern es gelingt.
    mfg
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  3. #18
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    /run/media/.... u.a. Ich finde, ein ungewöhnlicher Ort.
    Dahin werden bei openSUSE die vom automounter gemounteten Partitionen (USB-Stick, USB-Festplatte usw.) gemountet.

    Wenn Du die Partitionen immer einhängen möchtest, benutze dem Partitionierer, vorher erstelle jedoch für jede Partition einen Mountpoint, ein Verzeichnis, in das gemountet wird.

  4. #19
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    Zitat Zitat von Sauerland1 Beitrag anzeigen
    Dahin werden bei openSUSE die vom automounter gemounteten Partitionen (USB-Stick, USB-Festplatte usw.) gemountet.

    Wenn Du die Partitionen immer einhängen möchtest, benutze dem Partitionierer, vorher erstelle jedoch für jede Partition einen Mountpoint, ein Verzeichnis, in das gemountet wird.
    Genau mit dem Partitionierer habe ich es gemacht (allerdings keinen definierten Mountpoint definiert).
    Müßte es nicht trotzdem in fstab gelistet sein?

    Ich frage mich, ob nicht an dem ganzem System etwas faul ist (so z.B. habe ich nach einigen Minuten keinen Netzwerkzugriff mehr - die LED's am Kabel leuchten aber ordnungsgemäß und die Netzwerkkarte ist ok, denn unter Windows gibt es keinerlei Probleme, ob ich es also neu installieren sollte?
    Meine opensuse-Installation ist ganz neu, daher entfiele der übliche riesige Zusatzaufwand für die Anwendungsprogramme. Wenn ja, sollte ich opensuse 13.2 nehmen?

    mfg
    Günther
    Geändert von g[nther1 (30.07.15 um 17:17 Uhr)

  5. #20
    eigentlich keine Blondine
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    Also Geräte, die ich im laufenden Betrieb mit dem Dateimanager mounte, stehen bei mir auch nicht in der fstab.
    Unter Linux eine .exe-Datei ausführen ist ganz einfach. Man nimmt eine beliebige unter Linux ausführbare Datei, benennt sie um in AusfuehrbareDatei.exe und führt sie aus.

  6. #21
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    Jetzt ist alles in Ordnung!
    Ich habe Opensuse 13.2 installiert und da ist es, wie es sein soll!
    Vielen Dank für Eure guten Ratschläge!

    VG
    günther

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