GeForce 730

[Gerhard Pfister]

so, das mit dem Terminal habe ich inzwischen hingekriegt, allerdings ohne die Hilfe dieses Forums. Habe auch das fragliche Paket installiert (.. 340). damit ist zwar die Darstellung etwas besser geworden (1152 x 864 Pixel), aber noch nicht so, wie ich es gerne hätte. Bildwiederholfrequenz fest bei nun 60 Hz. Habe dann versucht, den bereits früher heruntergeladenen Treiber (NVIDIA-Linux-x86_64-352.21.run), den ich in ein Verzeichnis "a" auf dem "Schreibtisch" kopiert habe, zu installieren, und zwar mit sudo /bin/sh ./NVIDIA-Linux-x86_64-352.21.run im Terminal. Habe auch erfolgreich in das Verzeichnis "a" gewechselt. nun kommt die folgende Fehlerneldung: ERROR: You appear to be running an X-server; please exit X before installing. For further details, see section INSTALLING THE NVIDIA DRIVER in the README available on the Linux driver download page at www.nvidia.com.

Dort steht:

"Installationsanweisungen: Rufen Sie nach dem Treiberdownload das Verzeichnis auf, in dem sich das Treiberpaket befindet, und installieren Sie den Treiber. Wählen Sie als root sh ./NVIDIA-Linux-x86_64-352.30-pkg1.run

Einer der letzten Installationsschritte bietet ein Update Ihrer X Konfigurationsdatei an. Sie können entweder dieses Update durchführen, oder Ihre X Konfigurationsdatei manuell bearbeiten, so dass der NVIDIA X Treiber verwendet wird, oder Sie führen nvidia-xconfig aus. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der README-Datei."

Habe dann den aktuellen Treiber (352.30) heruntergeladen, und ihn anleitungsgemäß installiert, inden ich "sudo" davorgesetzt habe (Ich denke, das versetzt mich in die Lage, als "root" zu agieren). Mal mit "-pkg1", mal ohne (ist ja kein Bestandteil des Dateinamens, wofür ist das?). in jedem Fall bekomme ich die gleiche Fehlermeldung wie vorher. Habe auch mal mit "sudo /bin/sh ..." probiert, das Gleiche.

Was tun? Und was oder wofür ist ein Update meiner X Konfigurationsdatei? Und wie geht das?

Grüße, Gerhard

[Sauerland1]

1. Du hast vorher den Treiber aus der Paketquelle deinstalliert? Solltest Du.
2. Der Treiber von der Homepage wird im Runlevel 3 (heute mit systemd ist das ein anderen Name) installiert, ohne Graphische Oberfläche.
3. nvidia-xconfig erstellt ein /etc/X11/xorg.conf, die mittlerweile überflüssig ist und meistens sogar stört.
4. Jedes Update von Kernel, Xorg, Mesa und ich weiss nicht wird Dich bei einem Neustart/Start in den oben genannten Runlevel 3 werfen, der Treiber muss neu gebaut werden.

Daher mein Tip:
Den Nvidia Treiber wieder deinstallieren mit

sudo nvidia-uninstall

Und den Treiber aus der Paketquelle wieder neu installieren.

Betterworld würde sagen:
Das manuelle Installieren darfst Du erst mit dem großen Linuxfreischwimmerschein.

[Gerhard Pfister]

Hallo,

nach

"sudo nvidia-uninstall"

bekomme ich:

"command not found"

Was nun?

Weiß hier wirklich niemand, wie das geht? So kompliziert kann doch mein Anliegen gar nicht sein.

Grüße, Gerhard

[Gerhard Pfister]

Hallo,

habe nun festgestellt, daß trotz vorheriger gegenteiliger Bildschirminformation doch der neueste Nvidia-Treiber installiert ist. Es gibt aber nach wie vor nur 60 Hz Bildschirm-Wiederholfrequenz, und keine andere. Wer weiß zuverlässig und kann es mir eindeutig erklären, wie man anderweitig die Bildschirm-Wiederholfrequenz auf 72 Hz oder 75 Hz veräündern kann?

[BetterWorld]

Sehr geehrter Herr Diplomphysiker,

es mag sein, dass Ihr Setup gar keine andere Frequenz zulässt.

Es wäre schon zuvörderst wichtig zu wissen, welches Gerät denn als Bildschirm angeschlossen ist.
In diesem Zusammenhang wäre natürlich auch von Interesse, wie den dieses bilddarstellende Gerät angeschlossen ist.
Denn -man mag das nun glauben, oder nicht- mache Verkabelungsart lässt ein solches Auslesen der Geräteinformation gar nicht zu.
Der Rechner ist ja nicht mit dem bildgebenden Gerät quantenverschränkt. Er kann davon nichts wissen, wenn diese Information nicht gegeben werden kann.

Im Generellen haben wir aber auch noch andere Probleme, für die ich vorsorglich uns zu entschuldigen mich genötigt sehe:
Einmal ist das von Ihnen frei gewählte DesktopEnvironment XFCE nicht das, was am wenigsten Wissen voraussetzt. Es verlangt versiert souveräne Vorarbeiten des Users selbst, um alle gewollten Programme auch schön leicht klickbar anzuzeigen. Viele verwenden deshalb eher KDE oder Gnome.
Es mag Sie auch erstaunen, dass es davon noch viel, viel mehr gibt.
Aber daraus lässt sich doch schon schliessen, dass es nicht so einfach, wie unter Windows ist, wo man schlicht sagen kann, "mir fehlt was zum Klicken". Es ist immer auch erforderlich die tatsächlichen Gegebenheiten __klar__ zu beschreiben.
Aber ich schweife ab.

Sie hatten ja eigentlich andere virtuelle Problemchen.
Das mit dem X ist ein großes Geheimnis. Und recht kompliziert. Wir nennen dieses große X den X-Server. Etwas völlig Unbekanntes in der Windowswelt. Das ist ein Programmsystem, das alle bunten Fenster auf allen Bildschirmen auf allen Rechnern zeichnen kann.
In einem gewissen Sinne der Urgrund Ihres Auflösunglamentatos.
Dieses laufende X ist also ein ziemlich kompliziertes Machwerk, das unter der Haube werkelt, sobald auf Ihrem Ausgabegerät bunte Fensterchen zu sehen sind. Der Versuch einen Nvidia-Treiber herunterzuladen und zu installieren ist da natürlich zum Scheitern verurteilt. Ihr Vorgehen hier gleicht dem Versuch mit Ihrem nigelnagelneuen Protzedes beim Baumarkt vorbeizufahren, dort schnell einen noch besseren Motor einzuladen, und den dann bei laufenden Betrieb einzubauen.
In einer versierten Fachwerkstatt Ihres Vertrauens hingegen, stellen sie Ihren Protzedes einfach auf dem Hof ab, sagen dem Werkstattmeister, was sie möchten und gehen einen Kaffee trinken.
Übertragen auf das X Problem heißt das, es wäre sehr viel einfacher das für Ihr Ubuntu vorgesehene Paketrepository (Das ist die Werkstatt, die auch ein riesiges Lager an PASSENDEN Teilen für ihr Fahrzeug bereithält) zu verwenden und diese Treiber von dort zu installieren, statt erst in den Nvidia-Baumarkt zu humpeln und am laufenden Motor rumzuschrauben.
Mindestens müssten Sie den Motor ausstellen, also das X abschalten.
Das geht natürlich auch. Der alte Befehl dazu in einer Konsole (aka. Terminal, aka. Eingabeaufforderung) wäre ein schlichtes init 3 Das schaltet Ihr Linux in den Runlevel 3, wo es keine bunten Fenster gibt. Der X- Server ist damit halt einfach ausgeschaltet. Sie befinden sich nun in einem echten Terminal und müssen sich erst einmal dort anmelden. Am besten gleich als root. (das ist zwar gar nicht gut, hier aber nötig). Haben Sie diese Hürde überwunden, müssen Sie jetzt erst in dieses Verzeichnis wechseln, in das Sie zuvor Ihren neuen Ersatzmotor heruntergelanden haben. Ein cd /Pfad/dort/hin hilft Ihnen jederzeit gerne dabei. Und dann endlich könnten Sie Ihren Treiber erfolgreich installieren. Ich rate Ihnen dennoch davon ab. Gehen Sie lieber in die Werkstatt mit dem Meister. Das heißt, dass es viel geschickter und viel weniger ärgerlich ist, JEDES Programm NUR aus den Repos zu installieren. Seien Sie versichert: Dort finden Sie alles, was Sie derzeit installieren möchten bereits passend für hübsches neue Linux.

Aber auch das ist ja nun schon kalter Kaffee.
Es mag helfen einmal ein Programm namens "nvidia-settings" aufzurufen. Dort lassen sich viele solche Dinge einstellen und ausprobieren.
Sollten Sie damit nicht Ihre gewünschten Ergebnisse erzielen können, verweise ich sie auf oben Gesagtes.

Seien Sie versichert, dass wir alles tun werden, Ihnen in Ihrem neuen Linux- Leben auf die Beine zu helfen.
Wir sind gerne und erfahrene Hebammen in dieser Causa.
Das erste, was Neugeborene tun, ist Schreien.
Das ist bei Ihnen nicht anders. Sie können in der Linuxwelt noch nicht einmal richtig sitzen, geschweige denn laufen, aber schon lamentieren Sie über die Unfähigkeit der Hebammen Ihnen das 100m Weltrekordsprinten nicht einfach zu machen.
Und das noch Ihnen, wo Sie doch in Ihrer vorherigen Inkarnation ein hochstudierter Phyiker waren.
Vergessen Sie solche Dünkel.
Vor Linux sind alle Menschen gleich.
Und am Anfang alle gleich unbeholfen.
Das erste, was eine Hebamme tut, ist dem Neugeboren einen kräftigen Klaps auf den Hintern zu geben, auf dass es nun erst einmal richtig atme.
Sie dürfen mich jetzt "meine Hebamme" nennen.
And Welcome to the world of Linux!

[Gerhard Pfister]

Hallo BetterWorld,

da haben Sie ja viel geschrieben, aber so gut wie nichts konkretes gesagt, außer daß Sie auf eine besonders zynische und überhebliche Art vermitteln wollten, daß Sie den Durchblick haben und ich nicht. Ich glaube, den Klaps brauchen eher Sie, um sich von Ihrem Sozial- und Bildungsneid zu befreien, unter dem Sie offensichtlich zu leiden scheinen. Konkret: Unterlassen Sie doch einfach Ihre Überheblichkeit, und beschränken Sie sich auf technisch-konkretes, das dafür aber kompetent, vollständig und zielgerichtet, sofern Sie dazu in der Lage sein sollten. Den Nvidia-Treiber, den Sie mir nicht zutrauten, daß ich ihn installieren konne, ist installiert, bitte oben lesen. Und mein Monitor ist ein IBM P275.
Inzwischen habe ich herausgefunden, daß ich die gewünschten Einstellungen in der xorg.conf vornehmen muß, und versuche weiter herauszufinden, wie das praktisch geht. Können Sie mir dafür vielleicht eine Hilfestellung geben?
Anmerkung: Bis jetzt habe ich über dieses Forum noch nicht den Funken einer Hilfe erfahren, habe alles durch Herumsuchen selbst herausgefunden. Ob das nochmal anders wird?

[Gerhard Pfister]

Es wird scheinbar nicht mehr anders. "linuxforen.de -- User helfen Usern" ist offensichtlich eine Mogelpackung, ein Forum für Selbstdarsteller. Oder ist mein Anlegen wirklich so exklusiv, daß sich keiner damit auskennt?

[just4uk]

Sie erwarten jetzt nicht wirklich das sich die Jungs und Mädels hier hinsetzten die Daten Ihrer Hardware versuchen raus zu bekommen und Ihnen eine fertige xorg präsentieren?
BetterWorld findet machmal einige "blumige" Worte um etwas zu beschreiben trifft aber den Kern doch ziemlich exakt.
Das Tool nvidia-xconfig sollte weiter helfen evtl. mit noedid.

Gruß aus L.E.
Uwe

[Newbie314]

Wenn du Betterworlds ironischen Beitrag genau gelesen hättest hättest du eine Liste mit deiner Hardware und der Art wie dein Bildschirm angesteuert wird veröffentlicht. Ohne kann man nur raten, und das überlassen wir den Esoterikern.

Außerdem: sicher dass dein Flachbildschirm überhaupt mehr als 60 Hz kann ? Im Gegensatz zu Röhrengeräten sind die Dinger schon bei diesen niedrigen Frequenzen flimmerfrei- fast wie das gute Alte VT100

[ThorstenHirsch]

Der IBM P275 ist ein Röhrenmonitor.

[Newbie314]

Ah ok... dann verstehe ich warum er mit 60 Hz nicht glücklich wird. Und stimmt, steht ja doch da: im ersten Beitrag.

@Gerhard: google mal xorg.conf dort stellt man solche Dinge ein. https://wiki.ubuntuusers.de/xserver

[sysop]

Du willst jetzt nicht wirklich behaupten, dass deine Vorgehensweise der eines halbwegs interesierten Menschen entspricht oder?
Ebensowenig willst du uns vorwerfen, dass wir unangemessen reagiert haben oder dich im Regen haben stehen lassen oder?

Merke!

1. Will ich ein mir unbekanntes neues System auf meinem Rechner, mache ich mich VORHER schlau! So scheint es ja auch geschehen zu sein, da du Ubuntu gewählt hast.
2. Habe ich dann meine Wahl getroffen und stosse auf Hindernisse, suche ich zunächst im Internet bzw auf der Supportseite meiner Wahl (Suchbegriff google: ubuntu nvidia install, erster Treffer, oder als Anleitrung, wie man zum gewünschten Ergebnis kommt Klick) und folge dort den Anweisungen um mein Problem eventuell zu lösen.

Das sollte dir als Uni Absolvent und als "Windows fitter Anwender" bekannt sein, die Windows Probleme sind wesentlich häufiger, umständlicher beschrieben, Lösungen kaum zu finden und fast nie in Form eines Video-HOWTOS vorhanden.

Nun eine Anmerkung in eigener Sache:

Der Auszug aus der Ubuntu Anleitung (erster Treffer meiner Suche von oben) entspricht ca. genau dem (sogar fast identisch in der Reihenfolge), was du hier in unglaublicher Präpotenz einforderst.

Installation von Programmen
Ein Terminal öffnen
Einen Texteditor öffnen
Bearbeiten von Paketquellen
Restricted-Modules Linux-Headers: welche Version?
Umgang mit Kernelmodulen (Treibern)
Rechte für Dateien und Ordner ändern
Root-Rechte

Es wird scheinbar nicht mehr anders. "linuxforen.de -- User helfen Usern" ist offensichtlich eine Mogelpackung, ein Forum für Selbstdarsteller. Oder ist mein Anlegen wirklich so exklusiv, daß sich keiner damit auskennt?

Für ein Pisa-Opfer mit einem IQ eines Weissbrotes wäre dieser Satz eigentlich schon heftig genug, aber:
Wie ein Mensch, der von sich selbst behauptet intelligent und unter Windows halbwegs fitt zu sein, sich derart daneben benehmen kann ist mir schleierhaft.
Erkläre mir nicht, dass du deine Fragen in Windows-Foren immer lieb, brav und als Schritt für Schritt Anleitung erhalten hast, dafür mache ich den Job schon viel zu lange.

Auch ist mir schleierhaft, wie du jemals selbständig einen diplom Physiker schaffen konntest.
Hat dir dein Prof wirklich bei jedem Problem, das du ohne Zeifel auf der Uni hattest, jedes Mal einen Vortrag zusammen gestellt oder dich auf die einschägige Literatur verwiesen?

Du selbst hast deinen Intelligenz in Form von "Bin diplom Physiker" hervor gehoben.
Vor Allem: Als solcher bist du nicht in der Lage aus den erhaltenen Informationen etwas für dich sinnvolles heraus zu lesen?

Arme Physik!

[marce]

Nachdem nun von beiden Seiten die Emotionen 1x hochgekocht sind - dürfte ich darum bitten, das Niveau wieder einzufangen und sich auf's fachliche zu reduzieren?

[Gerhard Pfister]

sysop: Die Ubuntu-Anleitung, die ich (ziemlich weit oben) gefunden habe, gibt auf diese Fragen leider keine Antwort (welche Anleitung - Link?). Leider schreiben auch Sie nicht viel Konkretes, sondern tragen einfach auch nur Ihren Bildungsneid vor sich her. marce hat vollkommen recht.
Inzwischen bin ich auch schon ein paar Schritte weiter, wie der aufmerksame Leser dieses Threads festgestellt hat: Inzwischen habe ich herausgefunden, daß ich die gewünschten Einstellungen in der xorg.conf vornehmen muß, und versuche weiter herauszufinden, wie das praktisch geht. Habe schon mal diesbezüglich um Hilfe gebeten, aber keine bekommen.
Ganz toll war übrigens der Hinweis, daß ich in (anderen!) Foren usw. zuerst nach Lösungen suchen soll. Was glaubt Ihr denn, was ich die ganze Zeit, wenn ich mich mit diesem Thema beschäftige, mache? Ich finde nur keine vernünftige Lösung, weder woanders noch hier. Wenn einer weiß, wo ein sinnvoller Lösungsansatz zu finden ist, darf er mir dies gerne mitteilen (mit Link), mein Dank sei ihm schon jetzt gewiss.
Ich schaue jetzt noch ein paar mal in größeren Abständen in dieses Forum herein, ob nicht doch noch irgend jemand was vernünftges schreibt. Bis
jetzt war es hier leider hauptsächlich Zeitverschwendung.

[BetterWorld]

1. Du hast vorher den Treiber aus der Paketquelle deinstalliert? Solltest Du.
2. Der Treiber von der Homepage wird im Runlevel 3 (heute mit systemd ist das ein anderen Name) installiert, ohne Graphische Oberfläche.
3. nvidia-xconfig erstellt ein /etc/X11/xorg.conf, die mittlerweile überflüssig ist und meistens sogar stört.
4. Jedes Update von Kernel, Xorg, Mesa und ich weiss nicht wird Dich bei einem Neustart/Start in den oben genannten Runlevel 3 werfen, der Treiber muss neu gebaut werden.

Daher mein Tip:
Den Nvidia Treiber wieder deinstallieren mit

sudo nvidia-uninstall

Und den Treiber aus der Paketquelle wieder neu installieren.

Betterworld würde sagen:
Das manuelle Installieren darfst Du erst mit dem großen Linuxfreischwimmerschein.

Wenn du die elementaren Kulturwerkzeuge Lesen&Verstehen anwenden könntest, wäre dein Problem längst gelöst. Ich hatte dir auch schon erklärt, was du alles falsch machst.

Da der Herr Diplom Physiker seine Meriten und abschätzigen Bildungsneid vor sich herträgt, statt die gegebene Hilfe zu nehmen und zu verstehen, mag ich nun doch einmal fragen, woher dieses Diplom stammt:
Ist das ein fernländisches Importdiplom aus dem ersten Weltkrieg? Schlußendlich gehören Linuxkenntnisse zum Handwerkszeug der Physik. Das ganze CERN läuft auf Linux, und jede ernstzunehmende Physikanwendung auf Linuxcluster.