Hallöchen,
openSUSE 13.1 will vor bzw. während seiner Installation alle auf der Festplatte bereits vorhandene Partitionen löschen und meldet während der "Vorbereitung der Festplatte":
Code:
Fehler
Warnung: Ihr System meldet, dass es eine EFI-Boot-Einrichtung
benötigt. Da die markierte Festplatte kein GPT-Disk-Label hat,
wird YAST ein GPT-Label für diese Festplatte erstellen.
Sie müssen alle Partitionen dieser Festplatte als 'zu löschen' markieren.
Auf älteren Rechnern kam openSUSE immer ohne die GPT aus.
Die 500-GB-Festplatte des neuen (64-bit-)Rechners ist von MS-Windows7 folgendermaßen partitioniert:
Code:
1) primär, SYSTEM (aktiv), 1 GB, NTFS
2) primär, Windows (C:) (start) 78 GB, NTFS
3) primär, (noch unformatiert) 20 GB
4) Erweiterte Part. (Rest der Festplatte für die Aufnahme der logischen Partitionen)
5) logische Part. WinDaten (D:) 15 GB, NTFS
6) logische Part. Umschlag (E:) 10 GB, FAT32
In der erweiterten Partition ist demnach noch viel ungenutzter Platz für weitere logische Partitionen vorhanden, die das Linux-Installationsprogramm anlegen und in denen Linux dann Platz nehmen könnte. Angeblich soll Linux doch "neben anderen Betriebssystemen" installierbar sein.
Gibt es vielleicht doch eine Lösung, die das vorhandene MS-Windows7 nicht beeinträchtigt?
Vielen Dank für wertvolle Tipps.
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