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NSA-Ausschuss: Steinmeier "überrascht" vom Ausmaß der BND-Spionage
Verlogen oder unfähig. Oder beides.
Das Lügenpresse-Phänomen - Wie Medien Vertrauen zurückgewinnen können
Bedingungsloses Grundeinkommen - Kann das funktionieren?Zitat von Thomas Meyer (Mitglied der Grundwertekommission der SPD)
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Hier ein ganz ganz harter Vortrag von Harald Schumann, der vor 5 Jahren all das ankündigt, was nun passiert. Überragend in seiner Deutlichkeit, den aufgeführten Beispielen und der Benennung naheliegender Mittel zum Austrocknen der antidemokratischen Jauchegrube:
Harald Schumann - Wirtschaftliche Macht und Demokratie
Bäm! Mitten in die Fresse rein.Zitat von Harald Schumann
Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen
Max Horkheimer konstatierte am Vorabend des 2. Weltkriegs in seiner Analyse des Zusammenhangs von Kapitalismus und Faschismus, dass dieser eine Art Fortsetzung bzw. Aufrechterhaltung des Kapitalismus mit totalitären Mitteln sei. Als eine Reaktion auf die Krise des Kapitalismus versuche der Faschismus, den Kapitalismus mit despotischen Mitteln zu retten. Aktuelle Analysen drehen sich um die Frage, ob die kapitalistische Gesellschaft weitere Spaltungsformen wie z.B. Rassismus und Antisemitismus grundsätzlich hervorbringt und sich ihrer bedient.
Journalist Harald Schumann über die interne Pressefreiheit bei den Medien bei seiner Dankesrede
Bäm! Mitten in die Fresse der Lügenpresse.
Gefallen an Gefälligkeiten - Journalismus und Korruption
Umweltschutz - Das abnehmende Interesse der jungen Generation
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alpha-Forum - Michael von Brück, Religionswissenschaftler
Vor der UN-Klimakonferenz in Paris - Der Klimawandel wird mit Steuermilliarden gefördertZitat von Michael von Brück
Zwischen Dürre und Flut: Malawi und der HungerLängst ist klar, was geschehen wird, wenn der Missbrauch der Atmosphäre als Abgasdeponie nicht bald ein Ende findet: Immer mehr Küsten- und Trockenregionen werden unbewohnbar, und zig Millionen Menschen werden Hilfe in anderen Ländern suchen. Gemessen an dem, was die Forscher erwarten, wenn es nicht gelingt, das Treibhaus Erde zu stabilisieren, ist die aktuelle Flüchtlingskrise ein harmloses Vorspiel.
Terror in der Türkei - "Die Zeichen sind auf Sturm gesetzt" - Michael Lüders im Gespräch mit Dirk Müller
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Warum "Soziale Netzwerke" demokratieschädlich sind, die USA für ihre Bürger KZs bereit halten und wir uns sowieso schon im Krieg (US-Eliten gegen den Rest der Welt) befinden.
Geil auch heute morgen im Radio: "Obama will in Kuba auch die Menschenrechte ansprechen!"
Dass der Massenmörder und Friedensnobelpreisträger nicht das Kubanische Guantanamo meinte, und auch nicht die die von ihm befehligten Drohnenmorde, sondern die Zustände in dem US-gebeutelten Inselstaat, ist ein Schlag in die Fresse der Kubaner. Also das, was die US-Oligarchen am besten können: Austeilen.
Historiker Rödder zum "Clash of Civilisations" - Wo der Autor Samuel Huntington irrte
“Trauerrede” - G. Schramm alias Oberstleutnant Sanftleben zur Trauerfeier für drei getötete Soldaten in Selsingen bei Bremen am 9.4.2010 „Neues aus der Anstalt“ ZDF. Live am 13.04.2010Frenzel: Was folgt daraus? Letztendlich die Verabschiedung von der Idee, dass es universelle Dinge, universelle Werte gibt?
Rödder: Zumindest die Verabschiedung von der Idee eines Endes der Geschichte unter dem Vorzeichen von westlichen Werten. Huntington, finde ich – das übersieht man immer so leicht! –, ist ja sehr klug, wenn er sagt, dass das, was der Westen als universelle Werte ausgibt, für andere oftmals nichts anderes ist als westlicher Imperialismus. Und ich finde, die Idee des Westens hat ihre Bedeutung und hat ihre große Strahlkraft; aber sie zu einer globalen Missionsidee zu machen hat in der Tat etwas Imperialistisches an sich.
Zitat von Oberstleutnant Sanftleben
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Es gibt ein gutes Buch von Hans-Jürgen Krysmanski darüber, wie das funktioniert.
Die 1. Auflage gibt es online zu lesen:
Hirten & Wölfe - Wie Geld- und Machteliten sich die Welt aneignen oder: Einladung zum Power Structure Research
H.J. Krysmanski ist em. Professor für Soziologie an der Universität Münster. Er ist u.a. Produkt des amerikanischen Exchange-Student-Programms der Fünfziger und lehrt und schreibt seitdem gelegentlich über die US-amerikanische Gesellschaft. In den Neunzigern war er Autor zahlreicher Spiegel- und NDR-TV-Reportagen (z.B. über geopolitische Ambitionen der USA in Sibirien). 1997-2000 leitete er ein EU-Projekt European Popular Science Information (Partner waren Spiegel TV, British Film Institute, Deutsches Forschungsnetz, WDR). Zu seinen Büchern gehören Soziologie des Konflikts (1971), Gesellschaftsstruktur der Bundesrepublik (1982), Gruppenbild. Deutsche Eliten im 20. Jahrhundert (mit Th. Neumann, 1989), Soziologie und Frieden (1993) und Popular Science. Medien, Wissenschaft und Macht in der Postmoderne (2001).
Gespräch mit dem Soziologen Hans-Jürgen Krysmanski über globale und nationale Macht- und Funktionseliten. Teil 1 - Wer die Fäden zieht
Gespräch mit dem Soziologen Hans Jürgen Krysmanski über globale und nationale Macht- und Funktionseliten. Teil 2 - "Über die Identität der Gläubiger des Schuldners Staat wird nie gesprochen"
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SWR2 Zeitgenossen - Joseph Vogl, Philosoph und Finanzmarktkritiker
Die Theodizee, für die man auch bestimnte Autoren wie etwa Leibniz beispielsweise zitieren müsste, die Theodizee ist der Versuch, das sinnvolle, das rationale Walten Gottes in einer Welt voller Katastrophen, Kriege, Hungersnöte etc. zu beweisen, zu demonstrieren. Das heisst also, es ist der Versuch, trotz aller Unregelmässigkeiten, trotz aller Crashs, die es in dieser irdischen Welt gibt, trotzdem eine übergeordnete Vernunft, eine ordnende Vernunft zu erkennen, eine Vernunft, die eben göttlichen Charakters ist. Meine These ist, dass diese Form der Beweisführung der Theodizee, dass wir also letztlich in der besten aller Welten leben, nun auch insbesondere für das ökonomische Wissen gilt. Es soll dort nachgewiesen werden, dass die Marktwirtschaft verbunden mit ihren Gesetzmässigkeiten die beste aller möglichen ökonomischen Welten ist. Und das geht eben nur durch die Rechtfertigung dessen, dass trotz aller Crashs, trotz aller Krisen, trotz aller, wenn Sie so wollen, Ungleichheiten und Umverteilungen immer noch das Marktgesetz dafür garantiert, dass wir soziale Ordnung haben, dass es so etwas wie eine Verteilungsgerechtigkeit gibt, dass wir sogar die Zukunft berechenbar machen können, schlichtweg dass, wenn wir immer mehr den Märkten überantworten, so etwas wie quasi göttliche Gerechtigkeit auf Erden wiederkehren würde.
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Ein interessanter Vergleich, das Thoedizee-Problem und das Kapitalismus-Problem.
Zur Vergegenwärtigung:
Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht, dann ist Gott nicht allmächtig.
Oder er könnte es, aber will es nicht, dann ist Gott nicht gütig.
Oder er will es nicht und kann es nicht, dann ist er weder gütig noch allmächtig.
Oder er will es und kann es, aber warum gibt es dann so viel Übel und Leid?
Der Widerspruch kann nicht logisch aufgelöst werden, was bedeutet, dass ein Gott, so wie ihn die Christen beschreiben, nicht existieren kann. Leibniz´ Schönrederei (Wir leben in der besten aller Welten, die Gott zur Erschaffung zur Verfügung standen, o. s. ä.) ist totaler Schwachsinn. Wenn dem so wäre, wäre das auch nur ein weiterer Hinweis auf eine Machtlosigkeit Gottes.
Übertragen auf den Kapitalismus, der uns als das beste aller System verkauft wird (natürlich von den Nutznießern des Kapitalismus, genauso wie die Kirchen die Nutznießer der Religionen durch Ausbeutung der Gläubigen sind/waren, z.B. Ablassbriefe, Kirchensteuer, Hexenverbrennung, ...), könnte man das Kapitalismus-Problem so beschreiben:
Entweder will der Kapitalismus die Ungleichheit beseitigen und kann es nicht, dann ist der Kapitalismus nicht die richtige Wahl.
Oder er könnte es, aber will es gar nicht, dann ist der Kapitalismus nicht die richtige Wahl.
Oder er will es nicht und kann es nicht, dann ist er nicht die richtige Wahl.
Oder er will es und kann es, aber warum gibt es dann so viel Ungerechtigkeit und Armut?
Das Problem kann auch nicht logisch aufgelöst werden, was bedeutet, dass der Kapitalismus nicht der Heilsbringer für die Menschheit sein kann. Trotzdem hat er, wie das Christentum, seine unbelehrbaren Anhänger. Sogar wenn sie auf der Verliererseite stehen.
So hilflos wie Leibniz' Versuch die Widersprüche zu erklären, klingt es heute auch, wenn es um den Kapitalismus geht. Schade, dass Leibniz damals nicht das Adjektiv "alternativlos" verwendet hat.
@Ede
Danke für diesen anregenden Hinweis
Viel überzeugender als Leibniz'-Versuch ist die Argumentation aber auch nicht.
@scorpius Das gilt nur solange du dir ein (falsches) Bild von Gott machst.
Es gibt Theorien, die weit über das großer alter Mann mit weißem Bart Kindchenschema hinausreichen.
Man könnte es auch schlicht wissen.
Übrigens kann man sogar die Monadentheorie akzeptieren:
"Das Universum ist ****** gerecht: Jeder kriegt genau das, was er verdient hat.!
Und das Universum hat einen sehr subtilen gigantischen Humor."
Denk mal ein paar Jahre drüber nach.
Auf keinen Fall.
Hier eine sehr gute Sendung mit dem Leibniz-Forscher Hans Poser:
Leibniz und das Teuflische - Dr. Hans Poser
Zitat von Hans Poser
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