Ablenkung von den Themen auf die Personen. Das gibt es oft aus einer schwachen Position ohne Argumente. Was ich geschrieben habe, war eine Anspielung auf dieses Ablenkungsmanöver. Wir verstehen uns, BetterWorld. "tierische Denken" in diesem Zusammenhang, mit negativer Konnotation hätte ich allerdings nicht gesagt, auch wenn Tiere Ablenkungsmanöver beherrschen.
Medien im Umbruch - Das Ringen um Vertrauen und Glaubwürdigkeit
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Stimmt.
Das haben die Tiere nicht verdient.
Sorry.
Den DLF höre ich oft, ich finde dort viele gute Beiträge- und Ede findet ja echte Perlen.
Ich bin von vielen Medien etwas enttäuscht da aus meiner Sicht die Qualität gelitten hat- eben genau die angebliche Prüfung, Recherche, Kontrolle der Plausibilität. Wenn ich in einem Focus (vor ein paar Jahren) "Artikel" lese in denen der Unterschied zwischen Grippe und Grippalem Infekt verwischt wird, in dem behauptet wird dass Leute mit Grippeimpfung weniger unter Erkältung leiden würden und just auf der Seite dieses sogenannten "Artikels" eine Werbung zur Grippeimpfung sehe- dann muss ich mich schon fragen wo da der Qualitätsjournalismus sein soll, und außerdem für wie blöd die mich halten.
Andererseits stolpere ich ab und an wieder auf exzellente Artikel.
Und damit sind wir bei der Frage: wie viel wäre ich bereit für echten Qualitätsjournalismus zu bezahlen ? Für echte Recherche, für echte Kontrolle der Quellen und der Hintergründe ? Wie viel wäre ich bereit für echte Open Source Software zu bezahlen ? Oder browse ich lieber weiterhin mit von Microsoft oder Google gesponserten Browsern ?
Qualität kostet Geld. Wenn Gewinne maximiert und Endkundenkosten minimiert werden geht das irgendwann auf die Qualität- wie z-B. bei einem VW Diesel. Irgendwann steht was anderes drauf als drin ist.
Andere Frage: wie soll ich einer Bild oder einer FAZ glauben wenn ich weiß dass sie ein geschlossenes Weltbild verkaufen wollen (und dafür bezahlt werden?)
Wieder das Thema: sind wir bereit die Finanzierung selbst zu übernehmen so dass wir uns wirklich unabhängige Medien leisten ?
Ich meckere auch, aber "wer zahlt schafft an". Wenn ich die Parteien wähle denen die größten Wahlplakate finanziert werden darf ich mich nicht wundern dass ich Gesetze erhalte die die Investitionen der Finanziers rechtfertigt.
Wenn ich nicht bereit bin für Journalismus zu bezahlen erhalte ich Artikel im Sinne derjenigen die dafür bezahlen.
Wenn ich Software verwende ... ich wiederhole mich...
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"Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen" (H. Lesch)
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http://www.heise.de/newsticker/meldu...r-3025774.html
Genau das. Auch Teil der Gegenstrategie: ein offenes Netz das nicht von Facebook, Whatsapp kontrolliert, von NSA oder anderen zensiert wird ist die ideale Quelle um zu sagen "Der Kaiser hat keine Kleider an".
Oder "Die Drohnenaktionen erzeugen mehr Terrorismus als sie bekämpfen".
oder "Die Geheimdienste sind aus dem Ruder, selbst die Dienste der bisher noch demokratischen Staaten gefährden die Demokratie weitaus mehr als sie sie schützen" (Bsp. NSU und die nie ganz geklärte Rolle der Beteiligten vom sogenannten Verfassungsschutz... zur Erinnerung (falls einer hier mitliest) "Die Menschenwürde ist unantastbar". Das gilt gerade auch für Migranten die hier leben. Das war eine bittere Erkenntnis aus den Nazi Zeiten.)
Das hier: http://www.heise.de/newsticker/meldu...g-3025759.html glaube ich nicht. Ich glaube nicht dass die gewählten US Repräsentanten ihre Sicherheitsdienste noch im Griff haben. Ich persönlich habe den Verdacht dass Obama ehrliche Absichten hatte, aber im Machtgefüge diese nicht umsetzen konnte.
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"Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen" (H. Lesch)
Unerwartete Schützenhilfe eines Ex- US Geheimdienstgenerals:
1. Die Terroristen zielen bereits seit Bin Laden auf dezentrale kleine Gruppen für ihre Operationen (=> durch Massenüberwachung praktisch nicht zu finden)
2. Statt Terroristen zu töten sollen sie vor Gericht und ins Gefängnis (sein Argument: keine Märtyrer. Mein Standpunkt: Terrorismus nicht durch "Gegen-Terrorismus" bekämpfen wollen)
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1065038.html
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"Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen" (H. Lesch)
Bevor ich mir jedes Thema hier durchlese, weil vieles halt unterschiedlich läuft. Zu meinem Thema was kommt auf uns zu.. Ich sage ein Totalitäres System in Europa. Jetzt hat der BGH Entschieden das Provider Webseiten Sperren muss die Urheberechtliches Material zur Verfügung stellt. Und da wir ja solche Gummiparagraphen kennen wird es sich 100% auch auf Politische Community Seiten gehe. Ich rechne in den nächsten Wochen und Monaten mit Aufständen und Bürgerkriegsähnlichen Zuständen wie sie in Frankreich und auch jetzt in Schweden geschehen. Alles im Namen der Sicherheit wird dann abgeschafft.
Wird erneuert !
Bezüglich KenFM: So sehe ich das nicht bzw. war das nicht meine Intention. Wenn Journalisten nicht mehr fest angestellt sind, sondern durch crowdfunding selbstständig sind (prinzipiell eine gute Sache, keine Frage) sind sie auch gezwungen sich als Marke aufzubauen und für diese Werbung zu machen. Das gilt insbesondere für crowdfunding und Blogs aber auch zunehmend für klassische Zeitungsschreiberlinge. Und auch finanziell unabhängige Projekte wie eben KenFM haben eine klare politische Agenda. Da finde ich schon wichtig zu schauen, was sind die Rattenfängeraussagen mit denen man die Leute ködert und sich bekannt macht? Und was ist die eigentliche Botschaft, die transportiert werden soll?
Ich habe mir gerade zur Hälfte die Rede von Jebsen in Plauen angehört (Seite 141, erster Beitrag). Tolle Rede, kann man nichts gegen sagen. Nur eben schade, dass sie von den selben Mann kommt, der am Tag nach den Anschlägen von Paris ohne jeglichen Beleg auf facebook schreibt, dass der Anschlag von Juden inszeniert wurde, die sowohl die Volksparteien in Frankreich und Deutschland unterwandert hätten und große Teile der Bevölkerung auslöschen wollen. Und deshalb ordne ich die Plauener Rede eben der Rubrik "Rattenfängerei" und den facebook-Post der Rubrik "zu transportierendes Weltbild" zu. Der facebook-Post wurde mit dem offiziellen KenFM-Account verfasst, scheint aber jetzt doch wieder gelöscht wurden zu sein, ich konnte ihn jetzt jedenfalls nicht mehr finden in der Chronik.
Jedenfalls finde ich, dass man Beiträge/Artikel/Dokumentationen nicht isoliert betrachten sollte, sondern im Kontext des "Gesamtwerks" der dahinterstehenden Personen, da so die Intentionen des Werks sichtbarer werden. Sehr gut finde ich beispielsweise das Browser-Plugin Cahoots. Wenn man über den Autor eines Journalisten hovert auf einer beliebigen Webseite wird eingeblendet, welche Verbindung er zu diversen Organisationen (Unternehmen, Lobby-Verbände, Vereine, Parteien etc) hat. Sehr aufschlussreich beim Lesen von Artikeln diverser Massenmedien.
Du solltest ja auch nach "7 WTC" und nicht nach "WTC7 suchen".Zitat von scorpius
Das liefert in dem von dir verlinkten Bericht Treffer auf den Seiten 284, 293, 302 und 305, bezogen auf die gedruckten Seitenzahlen des Dokuments nicht auf die des PDF-Dokumentes. Zudem wird in den Seiten dazwischen auch mehrmals von dem Gebäude gesprochen, ohne das jedesmal "7 WTC" dabei steht.
Zugegeben, die Ausführungen zu WTC 7 sind sehr knapp im Vergleich zu den anderen Gebäuden. Der andere Bericht, wurde schon von Ede verlinkt, ist deutlich ausführlicher. Allerdings wird im offiziellen Bericht auf diesen zweiten Bericht explizit hingewiesen! Das ist meilenweit entfernt von "Die 9/11-Kommission verschweigt den Einsturz von WTC7". Die Entscheidung, dass der Einsturz von WTC7 von einer anderen Organisation untersucht wird als die übrigen Gebäude kann man aber durchaus als "unglücklich" bezeichnen - wenn man es gut meint mit den Verantwortlichen.
Hast du den Beitrag auf facebook selbst gelesen? Welche Strategie vermutest du dahinter, sowas bei facebook zu schreiben und kurze Zeit später wieder zu löschen? Ich verkehre nicht auf facebook. Ich habe nichts gegen Juden/Christen/Moslems. Ich bin in diesen Kulturräumen aufgewachsen und bin ein Produkt davon. Ich bin von allen gut behandelt worden und habe keine Präferenz für eine bestimmte Glaubensrichtung entwickelt.
Du hast Recht, wenn man eine eventuell verborgene wahre Absicht einer Person rauskriegen will. Damit scheitere ich bei KenFM, weil mir das Gesamtwerk nicht bekannt ist, vielleicht paar Prozent davon. Da gibt es ja ziemlich viele Videos. Ich habe mir seit 2 Wochen keins mehr angeschaut.
Grundsätzlich hat eine Information/Aussage von sich aus eine Bedeutung, unabhängig vom Absender. Gleichwohl ist es nicht uninteressant, sowohl den Absender mit seinen Interessen/Absichten als auch Empfänger/Zielgruppe zu kennen. Wer schaut sich was mit welcher Wirkung an?
Grundsätzlich kann jede Person in einer Sache richtige und in einer anderen Sache falsche Aussagen machen, lügen oder sich irren. Und eine Person kann mit der Zeit seine Aussagen zu einer bestimmten Sache ändern. Insofern halte ich nichts davon, das eigene Urteilsvermögen einer Person/Institution unterzuordnen. Das halten so alle, die hier schreiben, so mein Eindruck. Es gibt keinen Heilsbringer und keine Endlösung.
Auf welcher Seite steht da was vom Einsturz von WTC7?
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Die Gute: Der Michel wacht auf. Derartiges Misstrauen gegen "intelligente" Haustechnik die einem "aufgedrückt" wird hätte es vor wenigen Jahren nicht gegeben.
Die Schlechte Nachricht: Amts- und Landesgericht haben die Beweislast umgekehrt. Wie soll ein Mieter beweisen dass ein "intelligenter" Sensor keine Privatsphäre verletzt ? Den Nachweis muss aus meiner Sicht der Hersteller erbringen, und aus der Richtung kam wohl nicht viel. Wenn sich mehr Bewohner gegen die Dinger wehren wird der Hersteller unter Druck gesetzt die relevanten Daten rauszurücken um das Vertrauen wiederherzustellen. Bestimmt fliegen dabei auch Sicherheitslücken auf.
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadge...a-1064719.html
Mein persönlicher Verdacht: wahrscheinlich spioniert die gegenwärtige Generation von Rauchmeldern noch nicht. Aber: ein "intelligenter" Rauchmelder sammelt hochinteressante Daten zum Lebensrythmus der Bewohner. Durch den Mietvertrag ist der Sensor einer bestimmten Personengruppe eindeutig zuordenbar, und aufgrund der Wohnlage und Miethöhe kann man die Bewohner auch zielsicher einer Konsumentengruppe zuordnen. Auf der einen Seite fallen also Daten an, für die auf der anderen Seite viele bereit sind ne Menge Geld zu bezahlen. Somit gehört der Mieter nicht zur "Aluhutfraktion" sondern er ahnt nur was demnächst auf ihn zukommt.
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Zitat von Jürgen Todenhöfer
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