Europa und die Zukunft der Nationalstaaten (SWR2 Aula, 29.10.2017)
National Bird - Amerikas DrohnenkriegerZitat von Wolfgang Streeck
Zitat von Heather Linebaugh (Drohnen-Video-Analystin)
Europa und die Zukunft der Nationalstaaten (SWR2 Aula, 29.10.2017)
National Bird - Amerikas DrohnenkriegerZitat von Wolfgang Streeck
Zitat von Heather Linebaugh (Drohnen-Video-Analystin)
Geändert von Ede (11.04.18 um 17:22 Uhr)
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Giftgas: Der unsichtbare Feind
Die internationale Presseschau - 13. April 2018Im Frühjahr 1988 geht der Krieg zwischen dem Irak unter Hussein und dem Iran
unter Chomeini mit seinen Zehntausenden von Gasopfern nach 8 Jahren endlich dem
Ende entgegen, als am 16. März die Stadt Halabdscha von Chemie-Ali bombardiert
wird. 5000 Kurden sterben.
Luqman Abdulqadir:
"27 Unternehmen haben dem Irak Waffen geliefert. Nach Aussage der Anwälte waren
es Amerikaner und Deutsche sowie andere Industrieländer, die das Land bewaffnet
haben."
Die in Hongkong herausgegebene Zeitung TAKUNGPAO fragt sich: "Wird Trump seinen gegen Syrien und Russland ausgestoßenen militärischen Drohungen wirklich Taten folgen lassen und zu den Waffen greifen? Sollte es tatsächlich dazu kommen, so geschähe dies ohne Zustimmung der Vereinten Nationen und wäre somit eine Intervention, die wie schon der Einmarsch in den Irak unter George Bush jr. jeglicher moralischen Grundlage entbehrt. Dadurch würden die USA nur noch stärker im Morast ihrer seit 17 Jahren betriebenen verfehlten Nahostpolitik versinken", prophezeit die chinesische Zeitung TAKUNGPAO.
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Mensch Ede du bist wie ein Propaganda-Bot.
Gekauft für die AfD?
Matthäus 7:3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
@florian: Bitte halte Dich an die "fachliche Ebene".
Ich bin root - ich darf das.
Zurück zum kalten Krieg? Wie Putin und Trump den Frieden verspielen (phoenix Presseclub, 15.04.18)
Bemerkenswert die Zuschauerin, die am Ende der Sendung anruft und sehr erregt der gesamten Runde Antiamerikanismus vorwirft. Demnach gehören alle, Gesine Dornblüth (freie Journalistin), Katja Gloger (Stern), Stefan Kornelius (Süddeutsche Zeitung), Bernd Ulrich (Zeit) und der Moderator Jörg Schönenborn, auf die neue Liste des US-Amerikanischen Heimatschutzministeriums:Bernd Ulrich (Zeit):
Die Systeme nähern sich auf eine unheimliche Weise auch an. In Moskau oder in Russland haben diejenigen, die Politik bestimmen, die Macht haben, sich das Geld geholt und sind reich geworden. Und in den USA haben sich die Reichen mehr und mehr die Politik unter den Nagel gerissen. Also daher gibt's sozusagen eine ungesunde Annäherung.
Stefan Kornelius (Süddeutsche Zeitung):
Amerika verändert sich rasant und entfremdet sich aus unserem Wertekanon.
Unter Kontrolle (WDR5 Töne, 14.04.2018)
Dass man durch Überwachung von Journalisten Heimatschutz betreibt, darauf können wirklich nur Verwirrte kommen, die in ihrem bemitleidenswerten Weltbild den Bezug zur Realität verloren haben. Sie treiben genau die Entwicklung voran, die Prof. Dr. Ernest Callenbach beschrieben hat:290.000 Nachrichtenquellen in 100 Sprachen aus der ganzen Welt sollen ausgewertet werden. Herkunft, Auflage, Reichweite und Rolle des Journalisten sollen festgehalten werden.
Margot Susca (Journalismus Professorin, American University in Washington):
Ich mache mir Sorgen. Wenn man einen Beruf, der in den USA eine verfassungsmässige Rolle als Wächter der Regierung hat, überwacht und Leute, die diesen Beruf ausüben, auf eine Liste kommen, dann ist das besorgniserregend. Es sind düstere Zeiten für den Journalismus, wenn man eine Regierung hat, die Journalisten überwacht und fast täglich attackiert.
Die Aushöhlung des amerikanischen Imperiums (SWR Tele-Akademie, 16.10.2005)
Zitat von Prof. Dr. Ernest Callenbach
Geändert von Ede (15.04.18 um 18:59 Uhr)
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Peter Scholl Latour rastet aus Syrien , Salafisten, Islam Der Talkshow Eklat
Zum depperten Chefreporter der Bild Zeitung in dieser Runde muss man natürlich eins sagen:Zitat von Peter Scholl-Latour
Zweierlei Maß? - Die Berichterstattung über Russland und die USA (Deutschlandfunk Dossier, 01.03.2013) Manuskript
Zweierlei Maß? - Die Berichterstattung über Russland und die USA (Deutschlandfunk Dossier, 01.03.2013) Audio
Peter Scholl-Latour spricht über sein Buch: Russland im Zangengriff (dctp Prime Time, 10.06.2007)Auszug aus dem Arbeitsvertrag für Mitarbeiter der Bild-Zeitung:
Die Objekte der Bild-Zeitung haben folgende grundsätzliche Haltung: Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Redakteur ist zur Einhaltung dieser Richtlinien verpflichtet.
Mein lieber Peter Scholl-Latour, was die deutsche Öffentlichkeit angeht, bin ich heute zuversichtlicher als ich es noch vor 10 Jahren war.Alexander Kluge:
Das ist ja etwas ganz unheimliches. Wenn sie sich vorstellen, Bush hält eine Ansprache im Baltikum, gleich darauf in Tiflis, eine recht aggressive Ansprache.
Peter Scholl-Latour:
Dick Cheney reist nach Kasachstan und versucht dort, das Regime zu kippen. In Kirgisien ist es schon gemacht worden mit verheerenden Folgen.
Alexander Kluge:
Aber das ist doch im Grunde eine Verrücktheit, hier eine Einkreisungspolitik zu machen, die natürlich wahrgenommen wird.
Peter Scholl-Latour:
Man beginnt praktisch einen neuen Kalten Krieg. Wie die Amerikaner das rechtfertigen wollen, weiss ich nicht. Die Russen hinter die Wolga zu drängen, ist einfach absurd. Wir haben keine Probleme mit den Russen mehr, aber die deutsche Öffentlichkeit, die deutschen Politiker machen das mit.
Geändert von Ede (19.04.18 um 17:22 Uhr)
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Hass, Gewalt, Intoleranz - Verroht die Gesellschaft? (phoenix Runde 19.04.2018)
Zitat von Prof. Thomas Feltes (Kriminologe Ruhr-Universität Bochum)
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Petra Reski, Investigativjournalistin und Autorin (SWR2 Zeitgenossen, 21.04.2018)
Zitat von Petra Reski
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Polizeiliche Kriminalstatistik 2017 - Mihalic: Wir brauchen faktenbasierte Kriminalpolitik
Die Menschheit schafft sich ab (SWR Tele-Akademie, 06.05.2018)Zitat von Irene Mihalic
Zitat von Harald Lesch
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9. Mai 2018 - Die Presseschau aus deutschen Zeitungen
Die FRANKFURTER RUNDSCHAU gibt der Politik eine Mitschuld: "Vor allem die CSU hat in den letzten Jahren an der Angstschraube gedreht, und erwartete, dies werde ihr den Zuspruch bei Wählerinnen und Wählern bringen. Ähnliches gilt für einige Medien im Kampf um Auflage."
Das sieht auch die RHEINPFALZ aus Ludwigshafen so: "Statt zur Beruhigung solcher Debatten beizutragen, malen Politiker leider allzu oft am Schreckensbild mit. Leichtfertig sprechen sie von rechtsfreien Räumen, Kontrollverlusten oder gar Staatsversagen, um sich dann als Retter in der Not zu präsentieren."
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Ex-Innenminister zum geplanten Polizeiaufgabengesetz in Bayern - Beispiellose sicherheitspolitische Aufrüstung stoppen
Physiker Behrooz Bayat über das Ende des Atomabkommens - Die Iraner werden leidenZitat von Gerhart Baum
Herfried Münkler zu Trumps Außenpolitik - "Europa wird sich zunehmend erpresst fühlen"Zitat von Behrooz Bayat
Zitat von Herfried Münkler
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Tschetschenen im Exil - In Kadyrows Schatten (Deutschlandfunk Das Feature, 20.03.2018) Manuskript
Tschetschenen im Exil - In Kadyrows Schatten (Deutschlandfunk Das Feature, 20.03.2018) Audio
Selimkhan Baisagurow:
Wir haben in Tschetschenien nichts Falsches getan. Im Jahr 2008 haben sie meinen Bruder ermordet, er hat Medizin in Rostow studiert, er war schon im 5. Semester. Sie haben versucht ihn anzuwerben, der FSB, der russische Geheimdienst. Sie wollten, dass er für sie arbeitet, immer wieder haben sie ihn festgenommen, gefoltert. Und zum Schluss haben sie ihn umgebracht, weil er abgelehnt hat.
Rubati Mitsaeva:
Natürlich geht es um Politik, sie wollen keine schlechten Beziehungen mit Putin, man liefert Menschen aus, die um ihre Unabhängigkeit kämpfen wollen.
Ekkehard Maaß:
Es gibt hier Leute die ganz offiziell für den Kadyrow-Regime arbeiten, das heißt auch wenn es sein muss für den russischen Geheimdienst, oder für irgendjemanden.
Selimkhan Baisagurow:
Ich habe Angst, dass die Russen hier in Europa etwas anstellen und dann die Schuld den Tschetschenen in die Schuhe schieben. Dass sie sagen, dass die Tschetschenen jemanden umgebracht haben, oder einen Anschlag verüben wollten.
Ekkehard Maaß:
Muss man anerkennen, dass Russland den Propagandakrieg gegen die Tschetschenen vollständig gewonnen haben? Die haben es auch geschafft den Widerstand, also den regulären Widerstand dieser Republik Itschkeria gegen die russische Okkupation in einen religiösen Widerstand zu drängen. Und so ist es auch Russland gelungen also hier in Europa das Bild eines Tschetschenen zu verankern der Islamist ist, Terrorist ist.
...
Das ist kein Versehen. Sie müssen die Politik dahinter verstehen. Es gibt einen Staat, der sich Russland nennt, und der schon seit vielen Jahren gegen Tschetschenen Propaganda verbreitet. Es spielt sich folgendermaßen ab: Der russische FSB informiert unseren deutschen Geheimdienst - wir haben Informationen, dass diese und diese Familie unterstützt den Islamischen Staat, das sind Islamisten, sie bereiten etwas vor.
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Prof. Herfried Münkler - Politikwissenschaftler und Historiker (SWR1 Leute, 22.05.2018)
Herfried Münkler:
... und dann der Umstand, dass das Aussenministerium mit Maas niemanden hat, der eigentlich die wunderare Rolle des Aussenministers, die einen tendenziell in jedem Polibarometer an die Spitze katapultiert, bespielen kann, sondern eher blass bleibt. Man sieht ihn dann auch bei seinen Auftritten, naja, fragt sich dann irgendwie, na wie kommt denn der Student da rein?
Wolfgang Heim:
Vielleicht ist er ja noch ein Lernender?
Herfried Münkler:
Das glaube ich nicht. Er ist dafür schon viel zu lange im Politikbetrieb. Er hätte eigentlich wissen müssen, wie er diese Rolle füllen muss, und er hat sie unglücklicherweise genau in der Situation, wo man strategisch eine bessere Verbindung zu den Russen braucht, konterkariert und setzt jetzt nach wie vor auf die USA, die ihn aber am Nasenring durch die Manege ziehen werden.
Geändert von Ede (26.05.18 um 11:53 Uhr)
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Lesch? Bitte nicht! Der Typ ist so systemkonform, dass kann man nicht mehr steigern. Andernfalls wäre er ja auch längst nicht mehr im ZDF präsent. Er ist der Alibi- und Pseudokritiker des Mainstreams und das macht er richtig gut. Er hat natürlich nicht mit allem unrecht, doof ist er ja nicht, aber spätestens seit diesem Interview:
https://www.zdf.de/gesellschaft/precht/precht-186.html[/URL]
ist der Typ bei mir unten durch.
Was für ein arrogantes A....
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