Frust mit Linux

[KlausF]

Hallo Linuxaner,

Wegen der vielen zufriedenen Usern von Linux habe ich mir ubuntustudio installiert.

Ich brauchte einen Grafikkartentreiber und den hab ich mir bei Nvidia runtergeladen. Doppelklick, nix.
Folgende Meldung kam:
Die Datei »/home/klaus/Desktop/NVID…x86_64-100.14.11-pkg2.run« konnte mit der Zeichenkodierung »Westlich (ISO-8859-15)« nicht geöffnet werden.

Ich hab dann noch ein paar mehr Westliche ISO Dingsbums probiert, nix.


Naja dann fangen wir halt beim Audiotreiber an.
ALSA treiber downgeloaded, entpackt aber, nix mit doppelklick. Ne ellenlange Liste mit Foldern und Dateien, aber keine exe oder etwas dergleichen.

Naja, dann arbeite ich erst mal an meiner letzten Textdatei weiter.
OpenOffice geöffnet, dann "Datei öffnen" aber was weiter, in dem Fenster steht Home/Klaus/Desktop, aber keine Baumstruktur oder etwas ähnliches.Wie komme ich von da in meine anderen Partitionen?

Da wird man echt sauer!

Wenn ich so was hier lese bevor ich mir mal etwas Musik anhören kann, dann fällt mich nichts mehr ein:

How to install ALSA sound drivers

4.1 What you need

* a functional Linux system (e.g. the Slackware distribution), with the "Development" packages installed (i.e. gcc, make etc.)
* some knowledge about Linux (meaning you know how to use "ls", "cd", "tar" etc.)
* a root-account

Bevor sie sich bei uns ein Buch ausleihen können, müssen sie erst ein rfbn und eine gspo unter berücksichtigung einer ssgv erstellen. Aber dass dürfte ja kein Problem sein wenn sie sich bereits mit hrkw auskennen.

Wo ist mein Baldrian?
Ok, jetzt gehts mir wieder besser.

Beim guten alten Bill, kann ich auf einen Treiber doppelklicken und zwei mal
weiter drücken und das Ding ist installiert und ich muss mich nicht erst mit etlichen Fachausdrücke wie: Kernel, lib, tar, Is, Package usw. rumschlagen.

Gibt es in Linux überhaupt eine 2minuten Aufgabe, in die ich mich nicht erst stundenlang reinlesen muss?

Ich hatte mich so auf eine Alternative zu Windows gefreut, aber das ist mir ne Nummer zu kompliziert.

Wenn ihr mir bei diesen Problemen weiter helfen könnt, dann geb ich dem Pingu noch eine Chance.

Gruss,
Klaus

[shogun]

algemeine Frage in die Runde:

Gibts bei der Ubuntu nicht auch ein Repository, wo man die NVidia-Treiber bekommt?
Bei fedora gibts die bei rpm.livna.org.

Gruß
Thomas

[3qualizer]

Linux ist nicht kompliziert, es ist schlicht und ergreifend vollkommen anders aufgebaut. Es geht an die Sachen wie Treiber, Verzeichnisstrucktur, Laufwerke eben völlig anders heran.

Was jetzt besser oder schlechter ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wenn du dich ernsthaft mit einer Alternative auseinander setzen willst, musst du auch ernsthaft daran arbeiten. Sei es nun Linux, BSD, MacOS (gut, bei dem vielleicht weniger ) oder Solaris... etc.

[zeromancer1972]

Ich liebe solche Posts!
Ehrlicher Tipp von mir: lass es sein und bleib bei Windows.
Bevor Du nicht fundamentale Grundregeln beim Umgang mit einem OS einhältst, hat es keinen Sinn.

Regel Nr.1: lesen, was in der README steht. Da steht beim Nvidia-Treiber sicher nichts von Doppelklicken der Datei, sondern von Ausführen - ein himmelweiter Unterschied!

Du hast Ubuntu und willst Nvidia installieren? Sehr einfach! Benutze die Suchfunktion des Boards und Du wirst mit mind. 25563723 Treffern fündig. Andernfalls tust Du folgendes: Mache ein Terminal auf und tippe dort

sudo apt-get install build-essentials linux-headers-$(uname -r)

Hinterher führst Du die Nvidia-Datei entsprechend aus:

sh /PfadZurDatei/NVIDIA....run

Es sollte Dir nicht entgangen sein, dass Linux nicht mit Laufwerken und Buchstaben arbeitet, sondern generell mit Verzeichnissen. Deine "Partitionen" (ich tippe hier mal auf Laufwerke, die Du unter Windows benutzt) findest Du sicherlich in /media mit der entsprechenden Bezeichnung. Wahrscheinlich /media/sdaX wobei das X eine Nummer darstellt, die die logische Nummer der Partition darstellt.
Warte noch ab, bis Kollege kreol hier sein Posting abliefert. In seiner Signatur findest Du Futter zum Lesen - mein Rat an Dich: tu das dann auch ;-)

[KlausF]

Linux ist nicht kompliziert, es ist schlicht und ergreifend vollkommen anders aufgebaut. Es geht an die Sachen wie Treiber, Verzeichnisstrucktur, Laufwerke eben völlig anders heran.

Was jetzt besser oder schlechter ist muss jeder für sich selbst entscheiden.

Wenn du dich ernsthaft mit einer Alternative auseinander setzen willst, musst du auch ernsthaft daran arbeiten. Sei es nun Linux, BSD, MacOS (gut, bei dem vielleicht weniger ) oder Solaris... etc.

Naja sagen wir nicht kompliziert, sondern umständlich.

Wenn man gewohnt ist den Wasserhan aufzudrehen und das Glas zu füllen, will man nicht erst in den Keller gehen verschiedene Absperrhäne betätigen und noch am Druckminderer rummachen um seinen Durst zu löschen.

Etwas das sich mit einem doppelklick erledigt, ist zweifellos pfiffiger, als wenn man dafür drei oder vier Zwischenschritten braucht, zu denen man auch noch Hintergrundwissen benötigt.

Ich hab einen Computer um mir das Leben zu erleichtern und nicht weil ich eine Herausforderung für meinen Intellekt brauche.

An dem nötigen Ernst mich mit Linux auseinader zusetzen fehlt es mir nicht.

Wenn mir jetzt einer wirklich Schrittweise erklärt, wie ich die Treiber installieren kann, dann kann ich mir halt den achtwöchigen Lehrgang sparen.

Gruss,
Klaus

[kreol]

Warte noch ab, bis Kollege kreol hier sein Posting abliefert. In seiner Signatur findest Du Futter zum Lesen - mein Rat an Dich: tu das dann auch ;-)

Ich hatte eigentlich nicht vor, hier zu antworten, aber wenn ich so nett gebeten werde...

Naja sagen wir nicht kompliziert, sondern umständlich.

Du kennst die Möglichkeiten des OS (Linux) nicht, urteilst aber über seine Bedienbarkeit? Das ist kühn... Das ist so wie mit allen Dingen, die man nicht gewohnt ist. Umständlich ist es nur für den, der sich damit nicht auskennt.

Wenn man gewohnt ist den Wasserhan aufzudrehen und das Glas zu füllen, will man nicht erst in den Keller gehen verschiedene Absperrhäne betätigen und noch am Druckminderer rummachen um seinen Durst zu löschen.

Dann bleib am Wasserhahn und bleib dem Keller fern.

Etwas das sich mit einem doppelklick erledigt, ist zweifellos pfiffiger, als wenn man dafür drei oder vier Zwischenschritten braucht, zu denen man auch noch Hintergrundwissen benötigt.

Dann bleib beim pfiffigen Doppelklick.

Ich hab einen Computer um mir das Leben zu erleichtern und nicht weil ich eine Herausforderung für meinen Intellekt brauche.

Dann bleib bei dem OS, das Dir keine intellektuelle Leistung abfordert.

An dem nötigen Ernst mich mit Linux auseinader zusetzen fehlt es mir nicht.

Dann beweise das und lese.

Wenn mir jetzt einer wirklich Schrittweise erklärt, wie ich die Treiber installieren kann, dann kann ich mir halt den achtwöchigen Lehrgang sparen.

Das hat zeromancer1972 bereits getan. Und wir sind hier nicht in unserer Freizeit, um es dir zu ersparen, sich mit dem neuen OS zu beschäftigen. Vllt. ist Linuxpaten dafür geeigneter.

...
Wenn ihr mir bei diesen Problemen weiter helfen könnt, dann geb ich dem Pingu noch eine Chance.

Du siehst das falsch. "Der Pingu" braucht keine Chance von Dir, sondern er gibt Dir eine. Ihm (und uns) ist es nämlich egal, was für ein OS Du nimmst. Nutze die Dir gegebene Chance oder bleib halt bei Windows.

In ein neues OS musst Du Dich einarbeiten. Das kann und wird Dir hier niemand abnehmen. Stell eine konkrete Frage, schildere ein konkretes Problem und Du wirst hier Hilfe bekommen. Aber Hilfe wird hier als Hilfe zur Selbsthilfe verstanden. Wenn von Dir nichts zurückkommt, kein Bemühen, keine Anstrengung, dann konzentrieren wir unsere Kraft auf andere Fragesteller, die ihre Zeit nicht mit Jammern verbringen sondern konstruktiver sind.

Als Lektüre:
Tips und Links für Windowsumsteiger
Debiananwenderhandbuch
Die Links in meiner Signatur und last but not least
Smartquestions


Kreol

[ThorstenHirsch]

Ach, Du findest "Website aufrufen, Treiber suchen, Treiber runterladen, Treiber installieren, rebooten" einfacher als "Repository aktivieren, Treiber installieren, graf. Oberfläche neustarten"? Wenn ja, dann liegt das nur daran, dass Du mit dem Begriff "repository" nix anfangen kannst. => lesen!

Ich werde Dir nicht Schritt-für-Schritt alles erklären, weil das schon hunderte male hier im Forum getan wurde => suchen!

Aber kommen wir mal zu Deinen Fehlern:

habe ich mir ubuntustudio installiert.

Wieso Ubuntustudio und nicht Ubuntu? Ubuntustudio ist noch ganz jung und Du wirst dazu wesentlich weniger Infos finden als zu Ubuntu. Nimm lieber Ubuntu.

Ich brauchte einen Grafikkartentreiber und den hab ich mir bei Nvidia runtergeladen.

Wie gesagt: das ist der falsche Weg.

Doppelklick

Wir installieren nix mit einem Doppelklick.

ALSA treiber downgeloaded,

Möööp! Der ist schon integriert im Kernel, um den brauchste Dich gar nicht mehr zu kümmern.

Wie komme ich von da in meine anderen Partitionen?

Es gibt nur eine einzige Baumstruktur und in die musst du alles einhängen, was du brauchst. Stichwort: mounten!

Da wird man echt sauer!

Eigentlich sollte man darauf kommen, dass man vielleicht prinzipiell etwas falsch macht.

Wenn ich so was hier lese bevor ich mir mal etwas Musik anhören kann, dann fällt mich nichts mehr ein:

Gut, es gibt halt Anleitungen für einfache Endanwender und Anleitungen für Profis/Entwickler/Distri-Bauer. Wenn Du einfach nur Musik hören willst und eine aktuelle Distri hast, brauchst Du Dich nicht mit der ALSA-Anleitung zu beschäftigen.

Beim guten alten Bill, kann ich auf einen Treiber doppelklicken und zwei mal weiter drücken und das Ding ist installiert

Und unter Linux musst Du Dich überhaupt nicht darum kümmern - außer beim Grafikkartentreiber und beim WLAN-Treiber.

Gibt es in Linux überhaupt eine 2minuten Aufgabe, in die ich mich nicht erst stundenlang reinlesen muss?

Du willst in weniger als 2min von Windows auf Linux umsteigen, von einem Betriebssystem, das Du jahrelang kennst, auf ein anderes, das Du womöglich zum ersten mal siehst?! Bist Du ein hochbegabt oder sowas? Hast Du schon ein abgeschlossenes Informatik-Studium hinter Dir oder wieso traust Du Dir sowas zu?

[3qualizer]

Ging mir am Anfang nicht unähnlich. Mein erster Kontakt mit Linux war afair auf einem Laptop. Nachdem ich das Passwort nicht wusste war es recht schnell wieder runter *g*

Hättest du von Anfang an mit GNU/Linux bzw ähnlichen Betriebssystemen gearbeitet würdest du es wohl genau anders herum sehen. "Wo ist hier das Paketsystem, wie kann ich die Kernel-Parameter ändern, wohin ist /dev verschwunden"

[Bernd M.]

Hallo KlausF,

schön, wenn Du LINUX verwenden möchtest. Mir geht es genau umgekehrt wie dir: in der Arbeit muß ich windows verwenden und da fühle ich mich bei jedem Handgriff auch so, als müßte ich erst in den Keller... hier unter Linux bzw. Ubuntu geht das im Handumdrehen . Kommt wohl drauf an, was man/frau gewöhnt ist...
Allerdings sind die Argumente für und wider dem einen oder anderen OS genug in anderen threads ausgetauscht und brauchen nicht wiederholt zu werden. Nur wenn Du dich grundsätzlich auf eine Alternative zu Windows gefreut hast, dann wäre es wohl nicht schlecht, wenn Du auch grundsätzlich die Bereitschaft zum umdenken einsetzen würdest. Wenn Du alles so wie bisher haben möchtest, dann gibt es auch keinen Grund, auf LINUX zu wechseln. LINUX ist keine kostenlose Kopie von Windows, es ist ein anderen System. Daher funktionieren die Dinge (zum Glück) auch anders als bei Windows.
Ich verwende selbst nicht das Ubuntu-Studio, sondern Ubuntu 7.04. Die Installation aller benötigter Treiber für Audio und Video lief über das Synaptic-System und war mit wenigen Mausklicks erledigt. (Davon konnte ich als Windows-Benutzer nur träumen...).
Die Installation deiner Treiber über die Konsole mag zwar auch zum Ziel führen, ist aber vielleicht für den Anfang nicht eben einfach. Schau Dir doch mal die Anleitungen aus den diversen WIKIs an, da bin ich bisher immer fündig geworden. Was die Treiber der GraKa betrifft, ist das hier - glaub ich - ganz verständlich: WIKI (aber ich weiß nicht, ob es der guten Sitte entspricht, hier auf ein anderes Forum zu verweisen.)

Ansonsten klingt dein Beitrag etwas "vorwurfsvoll", warum unter LINUX "alles" so kompliziert ist bzw. warum nicht alles so ist, wie du es bisher gewohnt warst. Nunja. Du mußt es ja nicht verwenden. Mit LINUX hast Du nun ja eben die Wahl. Wenn Dir Windows besser gefällt, dann nimm eben Windows. Hauptsache, Du kommst damit klar. Daher würde ich es auch so machen wie zeromancer1972 sagt: informieren, oder lassen.

Grüsse

B.M.

[Dirk.M]

Hallo

Wenn man gewohnt ist den Wasserhan aufzudrehen und das Glas zu füllen, will man nicht erst in den Keller gehen verschiedene Absperrhäne betätigen und noch am Druckminderer rummachen um seinen Durst zu löschen.

Um beim Bild des Wasserhahns zu bleiben:

Wenn die Dichtung des Wasserhahns reißt sitzt der Windowsjaner davor und wird nass, weil er nicht weis was zu machen ist. Er hohlt einen Installateur. So lange läuft seine Bude voll Wasser.

Der Linuxjaner geht in der Keller, dreht den Haupthahn ab, verringert dadurch den Wasserschaden und danach repariert er die Dichtung.

Gruß Dirk

[jensrenner]

Und weil manche Windows-User auf alles doppelklicken, was ihnen unter die Finger kommt, drehen sie manchmal den Gashahn anstatt des Wasserhahns auf (um bei dem Bild zu bleiben). Zum Beispiel, weil ein Scherzbold auf den gelben Hahn mit dem Warnschild (das man geflissentlich ignoriert) das Wort "Wasser" geschrieben hat.

Sorry, dass mein Posting nicht konstruktiv war, aber wenn jemand mit solchen Vergleichen anfängt ...

[kreol]

Allerdings sind die Argumente für und wider dem einen oder anderen OS genug in anderen threads ausgetauscht und brauchen nicht wiederholt zu werden.

Könnten wir es bitte dabei belassen? Es gibt wirklich schon genug OS-Flamewars hier.


Kreol

[KlausF]

Ich hab hier doch keinen persönlich angegriffen.
Wer vergleicht denn nicht die Stärken und Schwächen eines Produktes.
Benutzerfreudlichkeit ist doch auch ein Kriterium.
Es währe doch toll wenn ich im OpenOffice auf "Öffnen" gehen könnte
und ich würde tatsächlich in diesem Fenster auch in der Lage sein
ein beliebiges Office Dokument zu öffnen.
Wenn ich auf dem Desktop auf "Orte" gehe dann bekomm
ich ja auch ein Fenster mit den Partitionen angezeigt und ich kann von da aus meine Dateien finden. Warum soll das denn nicht bei OpenOffice gehen.
Es geht doch nicht nur um den Idealismus anders als Windows zu sein, sondern
auch darum was der Laie als einfach empfindet.
Die meisten Softwareentwickler schauen doch mitlerweile vermehrt darauf
das auch ein Laie sich schnell mit ihrem Produkt zurecht findet.
Als Nebenerwerb entwickle und baue ich HiEnd Audio Geräte.
Ich muss dem Kunden eine PnP Lösung bieten. Ich kann nicht verlangen, dass er sich erst einmal wochenlang mit einer Bedienungsanleitung rumschlagen muss, in der es auch noch zig Begriffe und Kürzel gibt, die er sich in diversen Foren erfragen muss.
Wenn er dann Kritik an meinem Produkt übt, kann ich ihm doch nicht einfach sagen; "dann bleib doch bei deinen Kofferradio",
sondern ich muss mir Gedanken machen wie es einfacher geht.

PnP heisst doch nicht "plug and play around till it works"

Gruss,
Klaus

[KlausF]

Sorry ich wollte nicht Vorwurfsvoll klingen.
Wenn ich das Geschriebene im Gespräch ausgedrückt hätte, dann würde das humorvoll herausfordernd klingen.
Ich bin zu Ubuntustudio wegen den Klangvorteilen gegenüber Windows, gewechselt. Und jetzt muss ich halt feststellen das ich die aufwendig frisierte
Soundkarte nicht mal einfach so installiren kann.
Beim Grafikkartentreiber geht es mir nicht anders. Die Dateiendung endet mit run, es rennt aber nichts.

Gruss,
Klaus

[3qualizer]

Ich bin zu Ubuntustudio wegen den Klangvorteilen gegenüber Windows, gewechselt.

Das ist mal einer der ungewöhnlichsten Gründe für einen Umstieg den ich je gehört habe
Mir wäre nicht bekannt das es da Unterschiede gibt. Eher noch anders herum wenn der Soundchip nicht voll unterstützt wird.