Anzeige:
Ergebnis 1 bis 13 von 13

Thema: Nexoc Osiris E616

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    404 - Title not found Avatar von LKH
    Registriert seit
    Jul 1999
    Ort
    Jena
    Beiträge
    3.709

    Nexoc Osiris E616

    Hi,

    ich brauchte ein neues Notebook und stand vor dem Spagat zwischen Leistungsfähigkeit/Linuxtauglichkeit und Anschaffungspreis. Letzterer sollte die 1.000 EUR-Marke nicht übersteigen. In die Auswahl kam daher das Nexoc Osiris E616, für das ich mich letztendlich entschied. Das Notebook bekommt man bei ALB Computer für 899,00 EUR zzgl. 6,50 EUR Versand. An den genannten Lieferanten wird man auch verwiesen, wenn man beim Hersteller direkt anfragt. Das Notebook basiert auf einem Uniwell Barebone, das auch Basis für das Fujitsu-Siemens Amilo M1437G ist.

    Was bekommt man für sein Geld? Hier die wichtigsten Daten:

    Prozessor: Intel CoreDuo T2250 mit 1,73 MHz
    Chipsatz: Intel 945PM + ICH7-M
    FSB: 667 MHz
    Display: 15,4" WXGA 1280x800 (Glare Type)
    RAM: 1024 MB (max 2048 MB), 2 DDR2 PC667 Speichermodule verbaut
    Festplatte: 100 GB - 5400rpm SATA Fujitsu MHW2100B
    Optisches Laufwerk: DVD-Dualbrenner Optiarc AD-7540A
    Card Reader: 4 in 1 (MMC/SD/MS/MS-Pro)
    Grafikkarte: nVidia G73M Geforce Go 7600 256MB DDR2 128bit, PCI Express
    LAN: Realtek 8160 1 Gbit/s
    WLAN: Intel 8945ABG 54 Mbit/s
    Modem: 56k
    Sound: Intel 82801G
    Firewire: Texas Instruments TSB43AB22/B
    USB: Intel 82801G 4-Port
    Anschlüsse: 3x USB 2.0, 1x IEEE1394, 1x DVI-I, 1x S-Video, Mikrofin und Kopfhörer, 1x S/PDIF, 1x Express Card
    Akku: 6-Zellen Lithium Ionen Akku, 4400 mAh

    Einen Testbericht zu dem Notebook findet man bei Notebookcheck, so dass ich hier auf weitere Einzelheiten nicht eingehen werde. Von den dort genannten "Mängeln" kann ich im Moment nur das starke Spiegeln des Glare-Displays bestätigen. Es klappern weder die Tasten noch knarzt das Gehäuse. Klar dürfte aber sein, dass man für den Preis keine Wunder erwarten darf. Der Akku lief nach der ersten Aufladung 2 Stunden (Internetanwendungen, Programmierung); für mich reicht das völlig aus. Für ca. 150 EUR gibt es als Zubehör wohl noch einen 6.600 mAh Akku, der dann etwas länger halten dürfte.

    Linux Installation

    Das Notebook wird ohne Betriebssystem geliefert, was mich persönlich sehr erfreute. Also startete ich von der Ubuntu 6.10 CD und hatte nach ein paar Minuten den Desktop des Livesystems vor Augen. Die Grafikkarte wurde richtig erkannt und der X Server mit einer Auflösung von 1280*800 und 16 Bit Farbtiefe eingerichtet. Das LAN (Kabel) funktionierte ebenfalls sofort und ich konnte im Internet surfen.

    Die Installation auf die Festplatte funktionierte ebenfalls problemlos. Ich partionierte die Platte nach meinen Bedürfnissen manuell (komplett für Linux) und nach ca. 30 Minuten (ich war nicht die ganze Zeit dabei) konnte ich Ubuntu von der Platte booten. Das Grundsystem funktionierte wieder out-of-the-box und nach dem Einspielen aller Updates begann ich mit der Konfiguration.

    Als erstes bemühte ich mich das WLAN zum Laufen zu bringen. Vorweg gesagt war das Hauptproblem, dass im Auslieferungszustand das WLAN durch einen kleinen Schalter an der Frontseite ausgeschaltet war. Im Handbuch (auf einer CD als PDF-Dateien) war dieser Schalter nicht erwähnt und wenn man es nicht weiß, sieht man ihn kaum. Als ich ihn dann fand leuchtete auch endlich die LED. Ubuntu hatte das Modul ipw3945 für den WLAN-Chipsatz schon selbständig geladen.
    Da ich das Notebook in verschiedensten Umgebungen einsetzen möchte entschied ich mich den Gnome Network Manager zu installieren. Zu Hause setze ich ein WLAN mit WPA/PSK ein. Ich ging dabei nach der Anleitung des deutschen Ubuntu Wikis vor. Außer dem network-manager-gnome musste ich noch wpasupplicant installieren. Nach der Installation und einer Neunameldung im GDM erschien auch prompt das Symbol des Network-Managers im Systemtray. Alle WLANs in meiner Umgebung wurden angezeigt und ich baute die Verbindung zu meinem eigenen auf. Dazu musste ich den ellenlangen Schlüssel eintragen. Dieser wird im einem Gnome-Schlüsselbund gespeichert, der wiederum ein Passwort erwartet. Im Vergleich zu meinem Desktopsystem dauert der Verbindungsaufbau recht lange, funktioniert aber tadellos. Nebenbei gesagt musste ich natürlich auch meinen WLAN-Router konfigurieren (Mac-Adresse eintragen, feste IP für den neuen Rechner eintragen). Danach konnte ich auf alle Ressourcen im Inter- und Intranet zugreifen.
    Nach einem Reboot verlangte der Gnome-Schlüsselbund allerdings das Passwort, um an den PSK für das WLAN zu gelangen. Da ich dies auf Dauer für etwas umständlich halte, installierte ich ein PAM-Modul für die Schlüsselbundverwaltung. Wenn das Passwort des Schlüsselbundes das gleiche wie das Anmeldepasswort ist wird nicht mehr danach gefragt. Wie man das macht, kann man auf dieser Seite von Samuel Greef nachlesen. Der dort genannte Bug, dass man ab und an immer noch nach dem Passwort gefragt wird ist bei mir noch nicht aufgetreten.
    Seit ich das Notebook habe, hatte ich erst zweimal die Möglichkeit bei fremden WLANs anzumelden. Dies klappte sowohl bei offenen wie auch WPA- und WEP-verschlüsselten Netzen ohne irgendwelche Probleme.

    Um unterwegs auch etwas anzugeben war als nächstes die Installation und Konfiguration des Beryl 3D-Desktops angesagt. Dazu musste ich als erstes den proprietären Treiber für nVidia-Karten downloaden und einrichten. Ich verwende dazu den Treiber nvidia-glx aus dem Ubuntu-Repository (restricted modules), Nach dem Download und der Installation der Treiber reichte ein "sudo nvidia-xconfig", um nach einem Neustart des X-Servers 3D-Unterstützung zu haben.
    Als nächstes kam dann die Installation von Beryl und AIGLX. Ich ging dazu wieder brav nach Anleitung vor. Dabie wählte ich die Variante, Beryl als eigenen Eintrag im GDM zu setzen. So kann ich bei der Anmeldung entscheiden, ob ich Beryl möchte oder den "normalen" Desktop.
    Der erste Start von Beryl war allerdings enttäuschend. Der Bildschirm wurde irgendwie viergeteilt dargestellt, ein Arbeiten war nicht möglich. Der Grund dafür lag darin, dass Ubuntu den X-Server als Default mit einer Farbtiefe von 16 bit einrichtete, Beryl aber 24 bit erwartet. Nach einer manuellen Änderung der xorg.conf stand einer Nutzung von Beryl nichts mehr im Wege.

    Sonstiges

    Das WLAN und Beryl stellte den größten Teil der Arbeit dar. Dies gesamte restliche Hardware funktionierte mit Ausnahme des Modems sofort. Dazu gehört auch der Cardreader. Mit dem Modem konnte ich mich mangels eines analogen Telefonanschlusses nicht beschäftigen. Da ich keine Firewiregeräte besitze, konnte ich dies auch nicht testen. Der Anschluss eines USB-Bluetooth-Dongels und dessen Nutzung funktionierte auch problemlos.
    Das Stepping des Prozessors (bzw. seiner beiden Kerne) funktioniert ebenfalls tadellos.
    Der Sound macht ebenfalls keine Probleme.

    Funktionstasten

    Alle speziellen Funktionstasten funktionieren mit Ausnahme der Helligkeitseinstellung für die Displaybeleuchtung.

    Energieeinsparung

    Der Versuch, das Notebook in den Ruhezustand (suspend to disk) zu versetzen scheitere leider. Zwar wurden alle Daten auf die Platte geschrieben, ein Wiederherstellen allerdings nicht. Der Bildschirm blieb schwarz und außer sporadischen Plattenzugriffen war kein Lebenszeichen festzustellen. Mich persönlich stört das allerdings nicht, da ein neuer kompletter Neustart nach dem Herunterfahren auch nicht langsamer zu sein scheint.

    Spieletauglichkeit

    Auf der Website des Händlers wird dem Notebook "Gaming Power" bescheinigt. Ich installierte daher mal die Linuxversion von "Return to Castle Wolfenstein - Enemy Territory" (Download hier). Bei diesem Spiel handelt es sich um einen 3D-Egoshooter, der meines Wissens nach auf der Quake4-Engine aufbaut und bei dem man sich als Soldat im 2. Weltkrieg wiederfindet. Die Installation und Einrichtung und um was es genau geht ist bei Holarse bestens beschrieben.
    Um die Auflösung des Displays nutzen zu können, musste die Konfiguration angepasst werden. Über sogenannte "custom settings" ist auch das Spielen mit einem Widescreen möglich. Im Spiel selber erreichte ich immer eine Framerate über 100 fps. Mit dieser alten Engine ist also Spielen zu 100% möglich. Neuere Spiele konnte ich mangels Besitz nicht test. Ich bin kein Gamer, wollte es aber trotzdem mal versuchen.
    Notebookcheck schreibt zu der verbauten Grafikkarte :

    Leistungsklasse 2

    Wie bei der Leistungsklasse 1 sind auch diese Karten vergleichbar mit den Desktopgrafikkarten mit dem selben Namen. Neueste Spiele sollten mit allen Details flüssig laufen (jedoch nicht in den höchsten Auflösungen und ohne Antialiasing).

    Spieleleistung

    Alle Tests sind ungefähre Benchmarkwerte (je nach eingesetzter CPU können sie stark abweichen) und wurden ohne Antialiasing (AA) und ohne Anisotrope Filter (AF) durchgeführt. Mit AA und AF waren moderne Spiele nicht spielbar (<20 fps).

    Quake 4: 1024 x 768 Pixel, Einstellungen high -> voll spielbar
    Far Cry: 1280 x 800 Pixel, max Einstellungen: 45 fps -> voll spielbar
    Splinter Cell - Chaos Theory: kein HDR:40 fps -> voll spielbar
    Fear: 1024 x 768 Pixel, high GPU und CPU Einstellungen: 20-30 fps -> knapp spielbar (med/med voll spielbar)
    Call of Duty 2: 1280x800, mittlere Einstellungen: 20 fps -> kaum spielbar (bei reduzierter Auflösung spielbar)
    The Elder Scrolls IV - Oblivion: 1280x800, mittlere Einstellungen: 30 fps -> spielbar
    Doom 3: 1024x768, ultra -> voll spielbar
    Half Life 2 - Lost Coast: 1280x800, max Einstellungen inkl HDR: 30 fps -> spielbar
    NHL 2006: 1024x768, max Einstellungen -> voll spielbar
    Spellforce 2: bis auf massenschlachten mit vielen Effekten problemlos (Schatten/Gras aus, Wasserreflexion niedrig) -> spielbar
    AquaNox 2 (Aquamark): 1024x768: 57000 Punkte -> (ab 20000 ist AquaNox 2 mit hohen Details spielbar) -> voll spielbar
    Fazit

    Zur Zeit bin ich mehr als zufrieden mit dem Notebook. Alles was ich benötigte funktionierte sofort oder nach einfacher Einrichtung. Die relativ geringe Akkulaufzeit kann ich verkraften und das spiegelnde Display kann man meist in eine andere Richtung ausrichten.
    Die größten Pluspunkte sind mit Sicherheit die hervorragende Linuxkompatibilität und eine Robustheit des Gesamtgeräts, das die Erwartungen bei diesem Preis bei weitem übertrifft. Schön ist auch mal ein Notebook ohne vorinstalliertes Windows zu bekommen.

    Weitere Infos

    lspci:
    Code:
    00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Mobile 945GM/PM/GMS/940GML and 945GT Express Memory Controller Hub (rev 03)
    00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation Mobile 945GM/PM/GMS/940GML and 945GT Express PCI Express Root Port (rev 03)
    00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) High Definition Audio Controller (rev 02)
    00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) PCI Express Port 1 (rev 02)
    00:1c.2 PCI bridge: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) PCI Express Port 3 (rev 02)
    00:1d.0 USB Controller: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) USB UHCI #1 (rev 02)
    00:1d.1 USB Controller: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) USB UHCI #2 (rev 02)
    00:1d.2 USB Controller: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) USB UHCI #3 (rev 02)
    00:1d.3 USB Controller: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) USB UHCI #4 (rev 02)
    00:1d.7 USB Controller: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) USB2 EHCI Controller (rev 02)
    00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 Mobile PCI Bridge (rev e2)
    00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation 82801GBM (ICH7-M) LPC Interface Bridge (rev 02)
    00:1f.1 IDE interface: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) IDE Controller (rev 02)
    00:1f.2 IDE interface: Intel Corporation 82801GBM/GHM (ICH7 Family) Serial ATA Storage Controller IDE (rev 02)
    00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 82801G (ICH7 Family) SMBus Controller (rev 02)
    01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation Unknown device 0398 (rev a1)
    04:00.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless 3945ABG Network Connection (rev 02)
    05:04.0 FireWire (IEEE 1394): Texas Instruments TSB43AB22/A IEEE-1394a-2000 Controller (PHY/Link)
    05:05.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8169 Gigabit Ethernet (rev 10)
    xorg.conf:
    Code:
    # nvidia-xconfig: X configuration file generated by nvidia-xconfig
    # nvidia-xconfig:  version 1.0  (buildmeister@builder3)  Mon Oct 16 22:13:07 PDT 2006
    
    # /etc/X11/xorg.conf (xorg X Window System server configuration file)
    #
    # This file was generated by dexconf, the Debian X Configuration tool, using
    # values from the debconf database.
    #
    # Edit this file with caution, and see the /etc/X11/xorg.conf manual page.
    # (Type "man /etc/X11/xorg.conf" at the shell prompt.)
    #
    # This file is automatically updated on xserver-xorg package upgrades *only*
    # if it has not been modified since the last upgrade of the xserver-xorg
    # package.
    #
    # If you have edited this file but would like it to be automatically updated
    # again, run the following command:
    #   sudo dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg
    
    Section "ServerLayout"
        Identifier     "Default Layout"
        Screen         "Default Screen" 0 0
        InputDevice    "Generic Keyboard"
        InputDevice    "Configured Mouse"
        InputDevice    "stylus" "SendCoreEvents"
        InputDevice    "cursor" "SendCoreEvents"
        InputDevice    "eraser" "SendCoreEvents"
        InputDevice    "Synaptics Touchpad"
    #    Option         "AIGLX" "true"
    EndSection
    
    Section "Files"
    
    	# path to defoma fonts
        FontPath        "/usr/share/X11/fonts/misc"
        FontPath        "/usr/share/X11/fonts/cyrillic"
        FontPath        "/usr/share/X11/fonts/100dpi/:unscaled"
        FontPath        "/usr/share/X11/fonts/75dpi/:unscaled"
        FontPath        "/usr/share/X11/fonts/Type1"
        FontPath        "/usr/share/X11/fonts/100dpi"
        FontPath        "/usr/share/X11/fonts/75dpi"
        FontPath        "/usr/share/fonts/X11/misc"
        FontPath        "/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType"
    EndSection
    
    Section "Module"
    #    Load           "i2c"
        Load           "bitmap"
        Load           "ddc"
        Load           "extmod"
        Load           "freetype"
        Load           "glx"
        Load           "int10"
        Load           "type1"
        Load           "vbe"
    #    Load           "dri"
    #    Load           "dbe"
    EndSection
    
    Section "InputDevice"
        Identifier     "Generic Keyboard"
        Driver         "kbd"
        Option         "CoreKeyboard"
        Option         "XkbRules" "xorg"
        Option         "XkbModel" "pc105"
        Option         "XkbLayout" "de"
        Option         "XkbOptions" "lv3:ralt_switch"
    EndSection
    
    Section "InputDevice"
        Identifier     "Configured Mouse"
        Driver         "mouse"
        Option         "CorePointer"
        Option         "Device" "/dev/input/mice"
        Option         "Protocol" "ExplorerPS/2"
        Option         "ZAxisMapping" "4 5"
        Option         "Emulate3Buttons" "true"
    EndSection
    
    Section "InputDevice"
        Identifier     "Synaptics Touchpad"
        Driver         "synaptics"
        Option         "SendCoreEvents" "true"
        Option         "Device" "/dev/psaux"
        Option         "Protocol" "auto-dev"
        Option         "HorizScrollDelta" "0"
    EndSection
    
    Section "InputDevice"
    
                                                          # /dev/input/event
                                                          # for USB
        Identifier     "stylus"
        Driver         "wacom"
        Option         "Device" "/dev/wacom"          # Change to 
        Option         "Type" "stylus"
        Option         "ForceDevice" "ISDV4"               # Tablet PC ONLY
    EndSection
    
    Section "InputDevice"
    
                                                          # /dev/input/event
                                                          # for USB
        Identifier     "eraser"
        Driver         "wacom"
        Option         "Device" "/dev/wacom"          # Change to 
        Option         "Type" "eraser"
        Option         "ForceDevice" "ISDV4"               # Tablet PC ONLY
    EndSection
    
    Section "InputDevice"
    
                                                          # /dev/input/event
                                                          # for USB
        Identifier     "cursor"
        Driver         "wacom"
        Option         "Device" "/dev/wacom"          # Change to 
        Option         "Type" "cursor"
        Option         "ForceDevice" "ISDV4"               # Tablet PC ONLY
    EndSection
    
    Section "Monitor"
        Identifier     "Generic Monitor"
        HorizSync       28.0 - 64.0
        VertRefresh     43.0 - 60.0
        Option         "DPMS"
    EndSection
    
    Section "Device"
        Identifier     "NVIDIA Corporation NVIDIA Default Card"
        Driver         "nvidia"
    #    Option         "XAANoOffscreenPixmaps"
    EndSection
    
    Section "Screen"
        Identifier     "Default Screen"
        Device         "NVIDIA Corporation NVIDIA Default Card"
        Monitor        "Generic Monitor"
        DefaultDepth    24
        SubSection     "Display"
            Depth       1
            Modes      "1280x800"
        EndSubSection
        SubSection     "Display"
            Depth       4
            Modes      "1280x800"
        EndSubSection
        SubSection     "Display"
            Depth       8
            Modes      "1280x800"
        EndSubSection
        SubSection     "Display"
            Depth       15
            Modes      "1280x800"
        EndSubSection
        SubSection     "Display"
            Depth       16
            Modes      "1280x800"
        EndSubSection
        SubSection     "Display"
            Depth       24
            Modes      "1280x800"
        EndSubSection
    EndSection
    
    Section "DRI"
            Mode 0666
    EndSection
    
    Section "Extensions"
            Option "Composite" "Enable"
    EndSection
    Bilder

    Im Anhang:
    desktop.jpg: Bildschirmfoto (1280*800)
    gnome.jpg: Foto vom Notebook mit Gnome-Desktop
    et.jpg: Foto vom Notebook mit Enemy Territory, ein 3D-Egoshooter
    Geändert von LKH (17.03.07 um 15:45 Uhr)
    freedom is just another word for nothing left to loose ...

Ähnliche Themen

  1. Nexoc Notebook
    Von seb1982 im Forum Mobiles Linux, Notebook, PDA
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 24.01.07, 07:41
  2. Multiprozessor usw. ?
    Von schani im Forum stationäre Hardware
    Antworten: 37
    Letzter Beitrag: 30.03.05, 10:07
  3. ASUS DVD E616 und SUSE 8.0
    Von dryhabanero im Forum Fernsehen
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 06.10.02, 16:20
  4. Einwahl via externem Modem auf COM2 (Suse 6.3)
    Von im Forum Anbindung an die Aussenwelt
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 15.02.00, 03:29

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •