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Thema: 10% packetloss durch linuxrouter?

  1. #1
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    10% packetloss durch linuxrouter?

    Hey leute,

    da mir mein netgearrouter durch seine macken auf den Geist geht, hab ich mich dazu entschlossen meinen neuen Linuxheimserver auch als Gateway für die anderen Rechner zu verwenden. Bis hierhin funktioniert das ganze eigentlich Problemlos.

    Nur hab ich durch die Verwendung vom Linuxrouter jetzt zwischen 5 und 10 prozent packetloss ins inet und auch der ping ist um 10ms gestiegen.

    die einwahl ins netz wird über pptp modem-ip hergestellt
    danach wird die route mit "route add default gw 193.154.194.47" geaddet.

    um vom lan ins inet zu routen verwende ich folgende iptables befehle
    # Forwarding aktivieren
    echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward

    # Aktiviert das masquieren der Datenpackete
    iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
    # Korrigiert den MTU Wert. Auch für die Clients
    iptables -A FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu
    sollte doch eigentlich funktioniert oder?

    Distri ist debian sarge netinstall auf einem via c3 1000 mhz

    mfg baumi

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von bla!zilla
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    Zitat Zitat von baumgartner
    sollte doch eigentlich funktioniert oder?
    Ja scheinbar nicht. Nimm mal testweise das
    Code:
    -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu
    weg. Versuch mal von einem Windows Client aus "pathping". Der zeigt dir auch an wo die Pakete verloren gehen.

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von claudius
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    Zitat Zitat von bla!zilla
    Versuch mal von einem Windows Client aus "pathping". Der zeigt dir auch an wo die Pakete verloren gehen.
    oi, das ist ja richtig gut! ... gibt's so was' auch für Linux?
    In a world without walls and fences,
    who needs Windows and Gates?

  4. #4
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    hi,

    ohne
    Code:
    -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu
    sind es jetzt nur noch 2 %packetloss, ist das vielleicht normal oder ist mir das früher noch nie aufgefallen? werd nochmal mein altes modem rauskramen und das überprüfen.

    pathping ist gut, nur verlier ich beim ping von router und der anderen seite der ppp verbindung, und da sollte dann kein router mehr dazwischen sein

    mfg Martin

  5. #5
    Modzkopf Avatar von delmonico
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    Zitat Zitat von claudius
    oi, das ist ja richtig gut! ... gibt's so was' auch für Linux?
    http://calle.ioslo.net/professional/...perl/pathping/

    Google, erster Treffer... gruß, Christoph

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von bla!zilla
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    Cool, hatte ich zwar noch nie nach gesucht, aber gut zu wissen.

  7. #7
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    huhu,

    also ich hab gerade eine runde online gespielt und das ist kein vergleich mit irgendwas! das kanns doch nicht sein, dass ich mit nem billigen netgearrouter eine astreine verbindung habe und bei linux laggts dahin.

  8. #8
    Modzkopf Avatar von delmonico
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    Zitat Zitat von baumgartner
    huhu,

    also ich hab gerade eine runde online gespielt und das ist kein vergleich mit irgendwas! das kanns doch nicht sein, dass ich mit nem billigen netgearrouter eine astreine verbindung habe und bei linux laggts dahin.
    GNU/Linux kann dir auch nicht helfen, wenn du fehlerhafte oder schlichtweg schlechte Hardware hast...

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von claudius
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    ... oder das System ist nicht richtig konfiguriert ... wobei es bei mir auch packetloss gab - bei einem altersschwachen router, der einfach danach geschrien hat ausgewechselt zu werden ...
    ... normal ist es auf jeden fall nicht.
    In a world without walls and fences,
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  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von stefan-tiger
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    Tausch mal die Netzwerkkarte(n)
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  11. #11
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    Habe testweis wieder meinen Netgearrouter in Betrieb genommen. Packetloss nahezu null.

    @stefan-tiger
    es handelt sich um ein nagelneues mini-itx mainboard, bei lanpings gibt es kein Packetloss.

  12. #12
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    Was hat denn der Pathping ergeben?

  13. #13
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    hey, die packets gehen zwischen router und der anderen seite der ppp verbindung verloren.

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von bla!zilla
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    Quasi zwischen Modem und wo? Modem und Access-Router oder Modem und Zielhost? In dem Fall kannst du deinen Router ausschließen.

  15. #15
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    hey,

    ich baue die verbindung mittels pptp <ipadresse des modems> auf.
    in var/log/messages kann man bei einer erfolgreichen Verbindung dass dem Host eine local dann eine Local IP zugwiesen wurde und es einen Remotehost gibt.

    mit "ifconfig" sieht man dass eine Schnittstelle ppp0 existiert mit dieser LocalIP.
    um in das inet zu kommen muss jetzt noch die Default-Route hinzugefügt werden:

    Code:
    route add default gw <Remote-IP>
    danach kann man sich ins inet verbinden und auch mit w3m im Web surfen.
    Nur halt mit 10 - 12 % Packetloss.

    Sorry, bin nicht daheim und hab die LOG-Files nicht zur hand

    mfg Martin

    PS: Auch wenn ich diese Remote-IP jetzt pinge habe ich den Packetloss. Es liegt also definitiv nicht am Provider, denn wenn ich mit dem Netgear-ADSL-Router verbunden bin kann ich auch andere Server mit 0 % packetloss pingen.

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