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Thema: 7 Jahre altes Board und ne 40 GB HDD

  1. #1
    Hauser
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    7 Jahre altes Board und ne 40 GB HDD

    Mal ne ganz andere Frage, die gar nix mit Linux zu tun hat:

    Ich hab versucht, den 7 Jahre alten Rechner meiner Freundin zumindest in Sachen Festplatte aufzupeppeln, die nicht mal 9 GB waren doch zu wenig. Ausgesucht dafür hab ich mir ne Hitachi Deskstar Platte mit 40 GB. Nach dem Einbau als Primary Master (hab schon auf die Jumper geachtet) hat das BioS die Platte nicht erkannt. Man konnte es drehen und wenden wie man wollte, das BIOS kann mit der Platte nix anfangen. Jetzt kanns sein dass die Platte dafür zu neu is oder dass das Board mit dem UDMA66 der Platte net zurecht kommt, zumindest stells ich mir so vor.
    Wisst ihr vielleicht andere Möglichkeiten, woher das Problem kommt? Vielleicht kann mans ja auch beheben. Bin für alle Vorschläge offen.
    Ubuntu 5.04 Hoary Hedgehog auf AMD Athlon XP 2700+; 1024 MB RAM; GeForce FX 5600 128 MB

  2. #2
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    hi,

    mach ein bios update!

    gruss

    c.
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  3. #3
    Hauser
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    Ich habs befürchtet. Ich mach das net so gern. Wenn was schief läuft is das Bios im Eimer...
    Aber ich tu mein bestes...
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  4. #4
    kleine schwester von root Avatar von corresponder
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    da kann eigentlich nix schief gehen!

    1. gucken welches board
    2. bios sichern
    3. lacht

    gruss

    c.
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  5. #5
    @Debian Avatar von tictactux
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    Zitat Zitat von kamiccolo
    Wisst ihr vielleicht andere Möglichkeiten, woher das Problem kommt? Vielleicht kann mans ja auch beheben.
    zur Ursache: lies mal was Google dazu sagt:
    http://www.google.com/linux?q=32GB+d...restrict=linux

    Gruss,
    Wolfgang

  6. #6
    Hauser
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    Also die Ursache versteh ich jetzt, nur dass meine Freundin kein Linux nutzt. Soweit ich weiß, braucht Windows zum funktionieren die Infos vom BIOS, wie eigentlich jedes OS irgendwie. Muss ich eben das BIOS updaten, dass es auch die Platte erkennen kann. Irgendwie muss ich davon ja auch mal booten können., was ja net geht, wenn die Platte net erkannt wird. Ich such mir mal ein ausführliches Howto zum flashen. Für Gigabyte-Boards gibts ja ne EXE die alles automatisch macht. Wenn ich das selbe für MSI finde, dann bin ich total happy.
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  7. #7
    @Debian Avatar von tictactux
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    Falls es Probleme bei der Beschaffung eines funktionierenden BIOS gibt:
    schau Dir die Platte genauer an (Jumberbeschreibung). Etliche Hersteller
    bieten auf dem Weg (Beschränkung der Plattengröße) eine Möglichkeit
    das BIOS zum Booten zu überreden (als "last resort").
    Ist ggf. als "clipping jumper" bezeichnet.

    Gruss,
    Wolfgang

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von HirschHeisseIch
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    Wenn du das BIOS nicht flashen willst, und das Windows auf dem Rechner auf NT-Basis ist (2k oder XP, oder halt NT ), kannst du auch von der alten 9GB-Platte booten. Die 40GB sollte von Windows dann erkannt werden. Die NT-Basierten Windows erkennen die Hardware - wie Linux - selbst und brauchen die Daten vom BIOS nicht.
    RTFM you have to, young padawan.

  9. #9
    näbert
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    Du kannst dir auch eine Kontrollerkarte zulegen.
    Ich habe eine Promise, die meine 120 GB Platte problemlos erkannt. Du musst da einfach den Kernelsupport von Promise einkompilieren. Das sind zwei Optionen (bei den Kontrollerkarten diejenigen, wo Promise steht) bei den 2.4er Kerneln.

  10. #10
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    Zitat Zitat von kamiccolo
    Man konnte es drehen und wenden wie man wollte, das BIOS kann mit der Platte nix anfangen.
    ich sag jetzt mal frech "na und?", wen störts ob das BIOS es kapiert oder nicht?
    Linux muß es kapieren und das sollte es können. Im BIOS kann da sonstwas stehen, ich hab jahrelang mit einer 2GB Platte gearbeitet die mein BIOS nur als 500MB erkannt hat weil es nicht mehr konnte- und das Beste daran ich hab's gar nicht bemerkt.
    Erst als ich den PC meiner Tante geschenkt habe und die unbedingt Windows draufhaben wollte war ich etwas verwundert "Warum kapiert dieses OS meine schöne 2GB Platte nicht und formatiert sie auf 500MB? "- hatte null Plan was los war bis mir ein ITler gesagt hat "Was 2GB Platte in dem alten 486er, da brauchst du eine BIOS Erweiterung und und..."-ich:"wieso lief doch perfekt mit meiner SuSE"-dann sah er mich dumm an und wollt es nicht glauben

    ok, kurze Zusammenfassung: Linux ermittelt sich die Daten selbst

    Gruß, f_m

    P.S.: das geht natürlich nur wenn du KEIN Dualbootsystem mit Windows machst.

  11. #11
    Milchmann Avatar von m.o.o.
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    Ahh, danke für diesen Thread.
    Ich spiele nämlich mit dem Gedanken mir eine neue Festplatte zu kaufen, und da hatte ich mit dem Bios bedenken (mein PC ist jetzt auch scon wieder 4 Jahre alt), aber wenn das unter Linux kein Problem ist, dann ist ja gut.

    Gruß, Florian
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  12. #12
    Hauser
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    Hab jetzt mal das BIOS geflasht. Ging schneller als ich dachte. Das Setup hat mich net mal gefragt. War dann vorm Rechner gehockt und hab dumm aus der Wäsche geschaut als alles von selber abging und ich nix hätte machen können wenn was schief gegangen wär.
    Alles in allem hats gut funktioniert und die Platte läuft blendend. Danke für die Hilfe.

    @f_m:

    Ich selber hab ja Linux. Das hat sich bei mir die Infos auch selber gezogen. Konnte damit ja auch endlich Windows in die Wüste schicken. Nur meine Freundin hat kein Linux, deswegen geht das net ganz so gut. Würde ihr auch mal Linux geben, nur die Hardware is zu schwach um z.B. Fedora 3 zum Laufen zu bringen (128 MB RAM für den X Server sind doch recht wenig) und ich weiß net wie ich ihren Lemark X73 zum Laufen bringen könnte, zumindest den Scanner davon.
    Aber irgendwann wird das auch noch.
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  13. #13
    Milchmann Avatar von m.o.o.
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    Zitat Zitat von kamiccolo
    [...]
    Würde ihr auch mal Linux geben, nur die Hardware is zu schwach um z.B. Fedora 3 zum Laufen zu bringen (128 MB RAM für den X Server sind doch recht wenig)
    [...]
    Ich hatte selbst lange Zeit nur 128 MB Arbeitsspeicher. Der X-Server lief sehr gut, nur KDE nicht (weil dauernd auf die Swap-Partition geschrieben wurde).

    Gruß, Florian
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  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von zyklop
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    Um was für ein Board handelt es sich überhaupt ?!

    Es gibt da so bios-seiten, da hab ich mal ein Bios für ein asbach Asus Board gesaugt (200MHz P1) , (vorher 32GB Barriere) das konnte anschliessend eine samsung 120 GB !!!

    Soviel zum Bios Update, aber mal ne ganz blöde frage, erkennt irgendein anderer
    Rechner die Platte ? (defekt ?)

    Ist der entsprechende IDE Port im Bios enabled ?!

    Was zeigt das Bios ? Hängt es beim Booten oder einfach nichts ??
    (Wenn es hängt oder wirre Zeichen gibt=32GB-Barriere)

    Mal mit nem anderen Rechner und Festplattentool des Plattenherstellers auf UDMA33 gesetzt ?!
    Das geht bei vielen Festplatten...

    Grüße

    ZYKLOP

  15. #15
    Hauser
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    @m.o.o.:

    Dann würde Fedora 3 mit 128 MB SDRAM, nem 400 MHz Pentium II, ner 64MB GeForce 2 und ner 40GB-Platte auf nem MSI-6119-Board laufen? Wie siehts denn da bei Gnome aus, auch wegen Stabilität und Schnelligkeit? Ich selber benutze ja Gnome (siehe Signatur) und es läuft blendend, aber ich hab ja auch ne schnellere Hardware.
    Wie siehts denn außerdem mit dem Lexmark X73 aus? Bekommt man den überhaupt vollständig zum Laufen?

    @Zyklop:

    Das Problem is schon lange gelöst (siehe weiter oben), trotzdem danke für die Mühe.
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