Folgendes selbstgebackene Script hat sich bei mir (bei grip-generierten
MP3-Verzeichnisstrukturen) bewährt (Benutzung auf eigene Gefahr):
Code:
#!/bin/sh
# my.m3u : generates a .m3u list from all .mp3|mpg|ogg files
# from the current directory and its subdirectories.
#
# The m3u filename is the name of the current directory
# with .m3u appended.
#
# Caveats: Needs write perm in $PWD
####################################
if [ $# -eq 0 ]; then
M3DIR="."
M3UNAME="${PWD##*/}.m3u"
else
M3DIR=$(echo $1 | sed -e 's/[[:space:]]+/\\ /g')
if [ ! -d "$M3DIR" ] ; then
echo "Argument \'$M3DIR\' is not a directory. Quitting."
exit 1
fi
M3UNAME="${M3DIR##*/}.m3u"
fi
find "${M3DIR}" -depth -follow -type f \( -iname \*.mp3 -o -iname \*.ogg -o -iname \*.mpg \) |sort >"${M3UNAME}"
Sollte selbsterklärend sein
Viel Spaß
EDIT: Das Sortieren in der letzten Zeile macht bei mir Sinn, da die
Titel mit Tracknummer beginnen. Nur falls sich jemand wundert ...
EDIT2: Zur Benutzung: Ohne Argumente erstellt es eine .m3u-Datei
mit dem Namen des aktuellen Verzeichnisses, die alle .mp3/.ogg/.mpg
Dateien unterhalb des selbigen aufführt (.mpg habe ich drin, weil einige
Enhanced-CDs von mir solchen Inhalt haben).
Mit einem Verzeichnisnamen als optionalem Argument kann der Startpunkt
der Suche bestimmt werden.
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