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Thema: In Gentoo einarbeiten Newbie

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Nikkita
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    In Gentoo einarbeiten Newbie

    Also ich will mich jetzt in Gentoo einarbeiten.
    Keine lust mehr auf diese RPM distros mit ihren Abhänigkeits Problemen.

    Und das will ich umsetzen mit ein bissischen Hilfe.

    1)Erstmal Gentoo installiert bekommen(vielleicht als erstens mit Stage3 anfangen und wenn ich weiss wie alles geht mal eine Stage1 installation machen).

    2)X, KDE, Fluxbox, KDM, Bootsplash zumlaufen bringen.

    3)Evtl denn neusten Kernel zum laufen bringen.(Hab ich noch nie gemacht!)

    4)aRts zum laufen bringen mit Alsa(damit ich zocken kann und mp3s nebei höre).

    5)WLan pcmic Karte(Netgear W511T 54mbit/s und ein Netgear Router) zum Laufen bringen.

    6)Samba einstellen das ich auf den Durcker über Windows zugreifen kann und auch auf paar freigegeben Verzeichnise.

    7)Mplayer installieren mit allen codecs und dem codec für kopiergeschützte DVDs.
    Und das ich über Firefox Streams sehen kann z.b. von quicktime etc.

    8)Das ganze dann mal als Backup absichern damit ich wenn was ist nur drüber bügeln muss.

    9)WineX4 über cvs installieren um Diablo2 und Warcraft3 incl Addons im Bnet lauf fähig machen.

    10)Eine Firewall installieren und konfigurieren sowie ein Antivirus Programm.

    11)Nur die Dienste laufen lassen die ich auch brauch nicht das mir da irgendwelche Dienste laufen die ich nicht will halt so schlank wie möglich halten.


    Wenn ihr Anregung oder Tips und Tricks zu meinen Punkten habt dann postet
    die bitte oder postet paar links wenn ihr was wiesst.

    Und hier noch meine Hardware zum rum experementieren
    Laptop: Toshiba Satellite Pro 2100
    CPU: 1,5Ghz Intel Celeron
    Grafikk.: Nvidia Geforce 4 Go mit 16MB-Ram
    RAM: 256MB-DDR
    HDD: 20Gbyte


    mfg
    Nikita

  2. #2
    Babytux Avatar von SierraXTC
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    Eine Anregung wäre dies hier:

    http://www.gentoo.org/doc/de/index.xml

    SierraXTC
    barney (Gentoo/KDE) - Acer Aspire 5633WMLi | itchy (Gentoo/KDE) - Athlon XP 2000+
    poochie (Gentoo/XFce) - P3 800 | scratchy (Gentoo/Bash) - K6-2 450
    iMac (OSX 10.4.9) - G3 600

  3. #3
    Java Fanboy Avatar von comrad
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    Zitat Zitat von Nikita
    Keine lust mehr auf diese RPM distros mit ihren Abhänigkeits Problemen.
    Viel Spass mit Emerge und seinen Abhängigkeiten. Ohne Abhängigkeiten fehlt dir am Ende Software. Also gehts kaum ohne. Und zur Not kannst du RPMs auch befehlen sich zu installieren, ohne auf die Abhängigkeiten zu achten.

    comrad

  4. #4
    The Devil Hates KungFu ! Avatar von NoMoRe@
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    Zitat Zitat von comrad
    Viel Spass mit Emerge und seinen Abhängigkeiten. Ohne Abhängigkeiten fehlt dir am Ende Software. ....
    comrad
    Wie darf man das denn jetzt verstehen ?? Emerge funktioniert in fast allen Fällen ohne Probleme. Falls ein Programm noch was braucht lädt emerge das ebenfalls runter... oder hab'ich deinen Satz da oben irgendwie falsch interpretiert ??
    Notebook: Acer Ferrari 3000 - 1 Gig RAM | Ubuntu Hoary | Kernel: linux-2.6.10
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  5. #5
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    Zitat Zitat von NoMoRe@
    Wie darf man das denn jetzt verstehen ?? Emerge funktioniert in fast allen Fällen ohne Probleme. Falls ein Programm noch was braucht lädt emerge das ebenfalls runter... oder hab'ich deinen Satz da oben irgendwie falsch interpretiert ??
    Und welche andere Bezeichnug als Auflösen von Abhängigkeiten würde dir dazu einfallen .

    Die hinter Emerge stehende Datenbank hält genau wie YAST/apt die Abhängigkeiten für jedes Paket bereit und läd die entsprechenden Pakete ebenfalls herunter.
    Comrads leicht bissiger Kommentar bezog sich wahrscheinlich auf die häufig wiederkehrende Verwechselung von Paketformat und Paketmanager (bestes Beispiel rpm mit apt statt mit deb zu vergleichen).

    MfG Elwood
    It's 106 miles to Chicago. We got a full tank of gas, half a pack of cigarettes, it's dark and we're wearing sunglasses.

  6. #6
    Anoraknophobiker Avatar von Stanislaus
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    Zitat Zitat von Nikita
    3)Evtl denn neusten Kernel zum laufen bringen.(Hab ich noch nie gemacht!)
    Ob Du nun den neusten oder einen älteren Kernel baust ist Wurscht. Tatsache ist, daß Du um den Bau eines Kernels nicht umherkommst.
    Wenn Du also noch nie einen Kernel gebaut hast übe erstemal auf Deinem bestehenden System.

    Bis neulich ...

  7. #7
    The Devil Hates KungFu ! Avatar von NoMoRe@
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    Er kann ja genkernel(@Nikita: such mal in den docs danach) von gentoo benutzen. Da brauch er erstmal nix zu machen und hat trotzdem nen funktionierenden kernel
    Notebook: Acer Ferrari 3000 - 1 Gig RAM | Ubuntu Hoary | Kernel: linux-2.6.10
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  8. #8
    CAPSLOCKAMOK !! Avatar von SeXy~Sas
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    Genkernel ist Müll. Abgesehen davon ist es Quatsch, eine stage3-Installation durch stage1 zu ersetzen, da neue Pakete sowieso selbst gebaut werden. Will man unbedingt _jetzt_ ein komplett neu kompiliertes System, macht mans eben, aber installiert doch nicht neu! *Kopf schüttel*

    Abhängigkeitsprobleme von Portage (denn so heißt das Gentoo-Paketmanagement, emerge ist lediglich der Befehl) sind wirklich extrem selten.

    Edit: Außerdem empfehle ich die Lektüre von www.gentoo.de sowie http://forums.gentoo.org
    Nichts ist so wichtig, dass man es ernstnehmen muss.
    - Marvin

  9. #9
    refused are ****ing dead Avatar von Freekazonid
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    Zitat Zitat von Nikita

    3)Evtl denn neusten Kernel zum laufen bringen.(Hab ich noch nie gemacht!)
    das ist.... schlecht

    bevor du mit gentoo anfaengst, bau dir deinen eigenen kernel aus den sourcen bei deinen bestehenden system; wie man sich einen kernel baut sollte man schon wissen, besonders welche sachen du in den kernel packen willst/musst etc

    und mach stage1 und mach kein GRP oder wie das heisst und kein genkernel

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von mabus
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    Zitat Zitat von Freekazonid
    das ist.... schlecht

    bevor du mit gentoo anfaengst, bau dir deinen eigenen kernel aus den sourcen bei deinen bestehenden system; wie man sich einen kernel baut sollte man schon wissen, besonders welche sachen du in den kernel packen willst/musst etc

    und mach stage1 und mach kein GRP oder wie das heisst und kein genkernel
    Wieso? Was sie unbedingt in den Kernel packen sollte, wird im Handbuch beschrieben, ansonsten bissl experimentieren. Einzig und allein seine Hardware sollte man schon kennen, sonst wird dat nix.
    Ich hab auch erst mit Gentoo angefangen meinen eigenen Kernel zu backen, am Anfang musste ich hier und da zwar noch was nachinstallieren, aber irgendwann liefs dann glatt.
    Meine Meinung steht fest, also verwirrt mich nicht mit Tatsachen
    -
    Allgemeine Linux-FAQ
    http://www.dcoul.de/faq/html/

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Nikkita
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    Mit Wlan in den Kernel installieren gibts net oder ???

  12. #12
    Java Fanboy Avatar von comrad
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    doch, alle treiber sind im kernel entweder fest oder als modul. du brauchst halt zusätzlich noch tools, die mit wlan umgehen können.
    ist wie beim isdn. was nützt dir ein isdn-treiber, wenn du kein programm hast, was diesen treiber benutzt, um dich ins interner einzuwählen?

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Nikkita
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    Zitat Zitat von comrad
    doch, alle treiber sind im kernel entweder fest oder als modul. du brauchst halt zusätzlich noch tools, die mit wlan umgehen können.
    ist wie beim isdn. was nützt dir ein isdn-treiber, wenn du kein programm hast, was diesen treiber benutzt, um dich ins interner einzuwählen?
    Und wie finde ich raus was für ein Treiber ich brauch für meine WLan-Karte ??? Und dann könnte ich doch madwifi als Tool verwenden oder ???

    Und ich such noch drigend so ein Backup programm. Auch für Windows wäre das nicht schlecht wenn ich irgendwie nur die Partition sichern könnte und wieder aufspielen.

    mfg
    Nikita

    PS: Also ich will das jetzt erstmal alles auf dem Laptop zum laufen bringen. Mit einem Kernel nur extra für mein Laptop später und alles läuft würde ich das gerne auf meinen Hauptrechner übertragen dafür dann einen neuen Kernel backen. Kann ich das irgendwie machen ???

  14. #14
    Registrierter Benutzer Avatar von mabus
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    Zitat Zitat von Nikita
    Und ich such noch drigend so ein Backup programm. Auch für Windows wäre das nicht schlecht wenn ich irgendwie nur die Partition sichern könnte und wieder aufspielen.

    mfg
    Nikita

    PS: Also ich will das jetzt erstmal alles auf dem Laptop zum laufen bringen. Mit einem Kernel nur extra für mein Laptop später und alles läuft würde ich das gerne auf meinen Hauptrechner übertragen dafür dann einen neuen Kernel backen. Kann ich das irgendwie machen ???
    Hm..wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann sehe dir für das sichern deiner Partitionen mal den Befehl dd an. Damit kannst du prinzipell ein Image deiner Partition(en) erstellen und später wider zurückspielen.

    Hier gibt's Beispiele
    Meine Meinung steht fest, also verwirrt mich nicht mit Tatsachen
    -
    Allgemeine Linux-FAQ
    http://www.dcoul.de/faq/html/

  15. #15
    Registrierter Benutzer
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    Hi mabus,

    auf der Seite gibts ein Beispiel um ein komprimiertes Image zurückzuschreiben. Dazu wird gzip -e verwendet. Mein gzip kennt kein -e... Was macht -e, heisst das bei mir anders? Habe gzip 1.3 unter SuSE 8.0.

    Gruß,

    Phil

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