Welche Linux Distribution wird in den Firmen in Deutschland eigentlich am meisten genutzt ? Oder gibt es da eigentlich keine Unterschiede ?
Welche Linux Distribution wird in den Firmen in Deutschland eigentlich am meisten genutzt ? Oder gibt es da eigentlich keine Unterschiede ?
Hi,
was am meinsten genutzt wird weiß ich nicht, ich könnte mir aber vorstellen, dass das die größeren Distributionen sind, da hier auch der entsprechende Support verfügbar ist.
Wir setzen in der Linuxecke Debian/Mad Hatter ein.
"You can have my encryption algorithm, when you pry it from my cold dead fingers!"
ich tippe mal auf suse und redhat...
Desktop: 2,2 GHz P4 | 2 GB RAM | GF 7600 | EMU10K1
Läppi: Toshiba Satellite M30-642
--> Ubuntu 7.04
die firma in der DaGrrr und ich arbeiten setzt auf debian.
im client bereich (mailrechner etc.) ne aufgebohrte woody version - die server laufen mit adamantix.
greets, Nik
Bei uns laufen die Kisten und Debian...
Die Rechner, die wir für andere Firmen warten und aufsetzten sehr oft unter Suse - Die Firewalls unter Checkpoint laufen auf RedHat ... ist halt nur für RedHat zertifiziert ...
Suse am ammeisten, weil die Kunden es wollen .....
"Der Mensch ist der einzige rückkopplungsstabilisierte und vorallem multifunktionale Regel- und Servomechanismus, der genügend preiswert in Massenproduktion von ungelernten Leuten hergestellt werden kann."
heho,
ausschliesslich Debian auf den servern und auf den desktopsystemen auch schon mal Slackware oder SuSE oder Mandrake - windows ist aber verboten!
pippi
Wir benutzen in der Firma hauptsächlich SuSE, damit eigentlich alle Mitarbeiter ohne grössere Vorkenntnisse mal eben Linux auf Ihrem Rechner oder irgendeinen "Stell mal da nen Rechner hin der das und das macht" installieren kann.
redhat advanced server 2.1 wegen 4-way (ibm-summit) und oracle (zertifizierung).
desktops laufen unter redhat 8.0 / 9 / fedora / redhat advanced server 3.
-j
"Oh my God!" "Smith will suffice" (Agent Smith, Matrix)
"The first rule of holes is: when you find yourself in one, stop digging." (PJ, Groklaw)
Auf der Messe in Frankfurt läuft Suse.
Weil ich dort auch gearbeitet habe,
weiß ich auch das Suse für die Füß ist, auser der Support.
Wenn man ein stabieles System braucht sollte man auf Debian zurückgreifen,
aber es gibt ausnahmen.
Es kommt nähmich auch darauf an was man in der Firma erstellt, oder macht.
Meist sind auch nur die Serveranwendung aus Linux, die ganzen Klienten sind mit Windoof bestückt.
Es gibt doch noch zuviele Leihen.
PS. Fals Yoschi dieses lesen sollte, bitte wechselt auf Debian, sagt Mario.
MfG
Leukozyt
Geändert von der_leukozyt (03.12.03 um 13:38 Uhr)
Debian an die Macht !!!
Nur noch Geld für einen CD-Rohling und Bücher ausgeben, nicht für Software !!!
Bisher ausschliesslich RedHat, da wir viel Software einsetzen, die sich eben RedHat wünscht(TrendMicro, CheckPoint, Oracle) und der Rest eben auch, da man ja schon RedHat kennt.
Zukünftig wird's auch Versuche mit SuSE geben, aber das wird die Zukunft zeigen..
FSK12:Der Gute kriegt das Mädchen
FSK16:Der Böse kriegt das Mädchen
FSK18:Alle kriegen das Mädchen
Danke für die Antworten
Wir sind eine Internetagentur... Ich wollt meinen Arbeitsplatz auf Linux umstellen, leider darf ich es nicht :/
Denke mal es kommt auf die Anwendung an. Im Bereich SAP ganz klar SuSE, wird auch von der SAP so bevorzugt.Ich habe das bei uns betrieben und bin eigentlich damit gut gefahren.
In den Bereichen Firewall und Tarantella wurde Debian eingesetzt.
Grüsse Jörg
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