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Thema: Diskussion zu Fedora-Core 1 "aufmotzen"

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Flips
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    Diskussion zu Fedora-Core 1 "aufmotzen"

    Fedora
    Core 1

    Hier könnt ihr zu http://www.linuxforen.de/forums/show...hreadid=113149 fragen stellen und anmerkungen machen. Wer etwas hinzuzufügen hat, kann ne Mail an mich schreiben (philipp.anton@gmx.net).
    Am besten keine PM (oder nur im Notfall) an mich (ich weiß, wie es gfc damals ging ). Hier könnt ihr über alles reden.

    MfG
    Flips
    Geändert von Flips (10.12.03 um 19:10 Uhr)
    Dell Inspiron 15 5578 on MX Linux | Raspberry Pi 3 B+ & 4 on Raspbian | FRITZ!Box 7530 |Meine Cloud: Synology DS118 | iPhone X | iPad (6. Gen)

  2. #2
    stuck under the Table Avatar von pcdog
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    @flips:

    /me wars ned...
    ausser es sei so dass ich den heute geschlossen hab... dann hätte ich mich mit dem verd... w3m verzettelt --> unbeabsichtigt..
    in der schule wurde mir internet gesperrt....> musste über ssh->server->direkt ins internet (andere leitung/kein gesperrter proxie)
    wenn ich meinen server ausschalte, wird die Strassenlaterne draussen heller...

  3. #3
    Premium Mitglied Avatar von frankpr
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    War zwar in einem anderen Threat schon einmal, aber den finde ich nicht mehr, deshalb hier noch einmal eine kleine Ergänzung.
    apt gibt es auch als fertiges rpm für Fedora, Download hier.
    Da in diesem Threat auch eine sehr wirre sources.list gepostet wurde, die durch ihre Vermischung verschiedener RH Releases mit Fedora mit ziemlicher Sicherheit das System instabil würde, hier mal meine sources.list als Anhang.
    Den eingetragenen Server in Irland kann ich nicht wirklich weiter empfehlen, dann wird er vielleicht noch genau so langsam wie der freshrpms Hauptserver
    Ich weiß, alle lieben yum, aber mir gefällt apt (und Synaptic) einfach besser. Und mit den Einträgen meiner sources.list hat man eine sehr große Softwareauswahl, technische Probleme hatte ich mit apt noch nicht.

    MfG
    Dumme Fragen? ==> Dumme Antworten!
    Windows 7 x86_64 und Gentoo 2012.1 (x86_64) auf meinem Rechenknecht.
    Ein HTPC steht hier auch noch herum.

  4. #4
    Premium Mitglied Avatar von barny
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    Hallo
    schmeiss das in die Runde http://www.linuxwiki.de/yum/Fedora

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von chrigu
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    hi,
    hat jemand von euch fedora mit den unstable einträgen am laufen?
    was habt ihr da so für erfahrungen gemacht?

    gruss
    chrigu
    Zitat Zitat von Ralph Wiggum
    Der Atem meiner Katze riecht nach Katzenfutter..

  6. #6
    ... Avatar von drunkenPenguin
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    Original geschrieben von chrigu
    hi,
    hat jemand von euch fedora mit den unstable einträgen am laufen?
    was habt ihr da so für erfahrungen gemacht?

    gruss
    chrigu
    Läuft bombenstabil. Muss allerdings dazu sagen, dass das System erst seit ca. 2 Wochen läuft.
    Aber wie gesagt: keine Probleme (wirklich nicht!).

    Gruß,
    Daniel
    Geändert von drunkenPenguin (23.12.03 um 13:30 Uhr)

  7. #7
    ... Avatar von drunkenPenguin
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    Hier ist mal meine sources.list

    Gruß,
    Daniel

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von chrigu
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    mhh ich glaube ich wage es mal, die kommentarzeichen bei den unstable einträgen zu entfernen

    gruss chrigu
    Zitat Zitat von Ralph Wiggum
    Der Atem meiner Katze riecht nach Katzenfutter..

  9. #9
    ... Avatar von drunkenPenguin
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    Original geschrieben von chrigu
    mhh ich glaube ich wage es mal, die kommentarzeichen bei den unstable einträgen zu entfernen

    gruss chrigu
    Ja, mach mal. Ich denke nicht, dass es Probleme geben wird.
    gmplayer hat mal kurz rumgekackt, lag wohl an irgendeinem Skin ... ~/.mplayer gelöscht, dann war wieder alles OK. Allerdings hatte ich das schon unter SuSE.
    Was vielleicht auch noch wichtig zu erwähnen ist, ist die Sache mit den ATAPI-Laufwerken und k3b. Da muss man beim booten bereits hdc=ide-scsi (wenn das das DVD-/CD-ROM ist) und hdd=ide-scsi (wenn das der Brenner ist) angeben, bzw. in die grub.conf reinschreiben. Allerdings setzt das voraus, dass man in /dev die richtigen Softlinks anlegt, auf scd0 bzw. scd1.
    Zudem ist natürlich eine Anpassung der Rechte für cdrecord, cdrdao usw. erforderlich. Sonst ist halt Asche mit CDs brennen, wenn man nicht root ist.

    Im April, wenn Fedora Core 1.1 (?) rauskommt, wird sich ja zeigen, ob ein Dist-Upgrade auch so unproblematisch verläuft.
    yum finde ich übrigens auch nicht schlecht, auch wenn es natürlicher langsamer wie apt-get zu sein scheint.
    Aber synaptic isch scho geil ... so als fraphisches Frontend zu apt.

    Gruß,
    Daniel

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von chrigu
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    so, das mit dem unstable habe ich noch nicht gemacht, zuerst wollte ich den 2.6er installieren. hat auch geklappt und es funktioniert alles, bis auf den sound!
    ich muss nach jedem neustart das modul neu laden (emu10k1)!
    wo kann ich das eintragen? /etc/modules.conf?
    bin mir nicht mehr sicher..

    gruss
    chrigu
    Zitat Zitat von Ralph Wiggum
    Der Atem meiner Katze riecht nach Katzenfutter..

  11. #11
    Premium Mitglied Avatar von frankpr
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    Original geschrieben von drunkenPenguin
    Hier ist mal meine sources.list

    Gruß,
    Daniel
    Sage mal, funktioniert der Server in Aachen gut?
    Unter RedHat 9 habe ich den schon gar nicht mehr benutzt, weil er öfters nicht erreichbar war, und wenn, dann saulangsam.

    MfG

  12. #12
    ... Avatar von drunkenPenguin
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    Original geschrieben von frankpr
    Sage mal, funktioniert der Server in Aachen gut?
    Unter RedHat 9 habe ich den schon gar nicht mehr benutzt, weil er öfters nicht erreichbar war, und wenn, dann saulangsam.

    MfG
    Ja, funktioniert ziemlich gut. rsync alle 6 Stunden, ping ist gut:
    Code:
    blablubb@mistkiste blablubb]$ ping sunsite.informatik.rwth-aachen.de
    PING sunsite.informatik.rwth-aachen.de (137.226.34.227) 56(84) bytes of data.
    64 bytes from sunsite.Informatik.RWTH-Aachen.DE (137.226.34.227): icmp_seq=0 ttl=244 time=67.2 ms
    64 bytes from sunsite.Informatik.RWTH-Aachen.DE (137.226.34.227): icmp_seq=1 ttl=244 time=67.2 ms
    64 bytes from sunsite.Informatik.RWTH-Aachen.DE (137.226.34.227): icmp_seq=2 ttl=244 time=66.8 ms
    64 bytes from sunsite.Informatik.RWTH-Aachen.DE (137.226.34.227): icmp_seq=3 ttl=244 time=67.4 ms
    64 bytes from sunsite.Informatik.RWTH-Aachen.DE (137.226.34.227): icmp_seq=4 ttl=244 time=67.9 ms
    64 bytes from sunsite.Informatik.RWTH-Aachen.DE (137.226.34.227): icmp_seq=5 ttl=244 time=69.4 ms
    64 bytes from sunsite.Informatik.RWTH-Aachen.DE (137.226.34.227): icmp_seq=6 ttl=244 time=68.4 ms
    64 bytes from sunsite.Informatik.RWTH-Aachen.DE (137.226.34.227): icmp_seq=7 ttl=244 time=67.7 ms
     
    --- sunsite.informatik.rwth-aachen.de ping statistics ---
    8 packets transmitted, 8 received, 0% packet loss, time 7074ms
    rtt min/avg/max/mdev = 66.887/67.794/69.430/0.801 ms, pipe 2
    hohe Downloadrate (ca. 83 KB/s bei DSL 768), bisher gut erreichbar. Ist eigentlich der beste Mirror.

    Gruß,
    Daniel

    edit: Ausführungen zu "Downloadrate" ergänzt
    -----
    Zur Schnelligkeit/Erreichbarkeit: Das ist zumindest meine Vorgehensweise, wenn ich das testen möchte. Zuerst ein ping, und dann mal so ein paar Probedownloads von ein paar 2+x MB großen Paketen.
    Falls jemand einen effizienteren Weg kennt, wäre ich um einen Tip dankbar.
    Geändert von drunkenPenguin (24.12.03 um 08:35 Uhr)

  13. #13
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    Original geschrieben von drunkenPenguin
    Im April, wenn Fedora Core 1.1 (?) rauskommt
    Nie mehr Versionen mit Punkt. Also Fedora Core 2.

    http://fedora.redhat.com/participate/schedule/

  14. #14
    ... Avatar von drunkenPenguin
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    Original geschrieben von kth
    Nie mehr Versionen mit Punkt. Also Fedora Core 2.

    http://fedora.redhat.com/participate/schedule/
    Oh,
    thanx, wusste ich nicht mehr genau.
    Gut, also wenn Fedora Core 2 rauskommt, wird es sich ja zeigen, ob das Dist-Upgrade genauso unproblematisch verläuft

    Gruß + Schöne Festtage,
    Daniel

  15. #15
    Premium Mitglied Avatar von dragon's might
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    Original geschrieben von frankpr
    War zwar in einem anderen Threat schon einmal, aber den finde ich nicht mehr, deshalb hier noch einmal eine kleine Ergänzung.
    apt gibt es auch als fertiges rpm für Fedora, Download hier.
    Da in diesem Threat auch eine sehr wirre sources.list gepostet wurde, die durch ihre Vermischung verschiedener RH Releases mit Fedora mit ziemlicher Sicherheit das System instabil würde, hier mal meine sources.list als Anhang.
    Den eingetragenen Server in Irland kann ich nicht wirklich weiter empfehlen, dann wird er vielleicht noch genau so langsam wie der freshrpms Hauptserver
    Ich weiß, alle lieben yum, aber mir gefällt apt (und Synaptic) einfach besser. Und mit den Einträgen meiner sources.list hat man eine sehr große Softwareauswahl, technische Probleme hatte ich mit apt noch nicht.

    MfG
    Hab mich erst mit yum rumgeschlagen, ging zwar recht gut aber von apt auf Debian war ich schnelleres gewöhnt. Jetzt hab ich apt unter Fedora und es rockt!
    Woher hast du die sources.list? Ist die "vertrauenswürdig"?

    P.S.:Wieso warnt der mich immer die Pakete hätten keinen Key?
    צה"ל

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